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Es tut sich endlich was.
Hoffentlich wird Service besser. Kundenfreundlichkeit ist mittlerweile ok, nicht so wie früher.
Verwirrung um Call Center
Bei Air Berlin sind Diskussionen um die Aufstellung vom Call Center entbrannt. Der Betriebsrat hegt nach der Ankündigung der Service-Offensive Hoffnungen. Die interne Service-Abteilung für Premium-Kunden könnte aufgestockt werden.
Vor wenigen Tagen hat der CEO von Air Berlin, Stefan Pichler, eine neue Service-Offensive mit dem internen Namen „24/7“ verkündet. Der Betriebsrat der Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG wittert nun Chancen, dass das unlängst ausgegliederte Call Center der Fluggesellschaft wieder ins Unternehmen integriert werden könnte. Das macht ein Eintrag des Air-Berlin-Betriebsrats im sozialen Netzwerk Facebook deutlich.
Die Reaktion von Air Berlin folgte prompt: „Das können wir so nicht bestätigen. Es gibt aber Diskussionen im Haus: Wir prüfen verschiedene Optionen“, versucht ein Sprecher von Air Berlin auf fvw-Anfrage die Gemengelage einzuordnen.
Zum Hintergrund: Die Anfang März von Pichler verkündete Service-Offensive sieht vor, dass auf Beschwerden von Kunden ab Juni 2015 binnen 24 Stunden eine erste Reaktion und binnen sieben Tagen eine abschließende Lösung erfolgen muss. Um das zu gewährleisten, so hatte es Pichler auf seiner ersten Pressekonferenz verkündet, müsste zunächst der noch vorhandene Berg an Kundenbeschwerden abgebaut werden. Er soll in einem hohen vierstelligen Bereich liegen. Danach werde man neu durchstarten und wieder echte Kundenfreundlichkeit leben.
Air Berlin: Verwirrung um Call Center
Hoffentlich wird Service besser. Kundenfreundlichkeit ist mittlerweile ok, nicht so wie früher.