AB: Verkleidung fehlt bei Air Berlin/Tuifly Boeing 737-800

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Es gibt so einiges, ohne das man völlig problemlos fliegen kann. Winglets zum Beispiel. Sowas sind eher Schönheitsfehler, die eben einen leichten Mehrverbrauch kosten.
Die wirklich wichtigen Sachen stehen in der Minimum Equipment List. Davon muss alles an Bord sein und funktionieren. Sonst muss es vor dem nächsten Flug repariert werden.
 

Allererste Reihe

Erfahrenes Mitglied
07.05.2012
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Süddeutschland
Die gute, alte Bildzeitung. Weiß schon weshalb ich die nie lese!

Man kann mit auch ohne solche Verkleidungen fliegen, sicher ist es dann noch immer. Es schützt nur die Mechanik nicht mehr so gut. Ehe man aber einen Flug (bzw. eine Kette von Flügen) streicht nur um die Mechanik zu schützen kann man mit solchen Sachen ein paar Tage herumfliegen und es dann im Anschluss reparieren.

Im Übrigen war es eine TUIfly Boeing, wie soll Air Berlin denn da vor dem Flug wissen was TUIfly mit DEREN Flugzeugen macht??

Typisch unterirdische Recherche wie man sie von der Bildzeitung eben so kennt.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.698
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irdisch
Da sollte man als Airline die Passagiere einfach "proaktiv" informieren, damit die solche Fotos nicht an Bild schicken. Dass sich die Leute um alles mögliche Sorgen machen, ist normal.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC / VIE
Typisch unterirdische Recherche wie man sie von der Bildzeitung eben so kennt.

Nein, DAS würde ich mir als Passagier vom Kapitän bestätigen lassen (bei mir am Sitzplatz und vor dem Start!), dass dies OK ist. Ansonsten würde der Flieger sicher nicht mit mir drin starten, wenn mir das auffält.

Ich sehe als Passagier nur, dass da etwas fehlt - ich weiss nicht, wie unempfindlich das darunterliegende ist und ob die Flugeigenschaften beeinträchtigt sind. Zuminderst ist das Flugzeug asymmetrisch. Wenn der Pilot (und nur er!) mir sagt, dass das in Ordnung ist, und das plausibel erklären kann, dann glaube ich es jedoch.

Habe auch schon einen Kapitän herbeirufen lassen, als mir etwas auffiel und die Purserin mich mit unplausiblen Argumenten belehren wollte. Der Flieger ist dann nicht so gestartet. Habe aber nur im VFT (Wochen später) und nicht in der Bild-Zeitung davon berichtet (war eine Trimmgeschichte wegen Passagierumverteilung nach versehentlich abgeschossener Notrutsche - diese hatte mich nicht beunruhigt, das wusste man ja).
 
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Allererste Reihe

Erfahrenes Mitglied
07.05.2012
1.718
4
Süddeutschland
Klar ist das unterirdische Recherche! Die schreiben sogar das sie mit irgendeinem Flugzeug-Experten gesprochen haben. Trotzdem bekommen sie nicht raus was eine MEL oder CDL ist? Und wenn das gut recherchiert wäre, dann hätte man sich auch ruhig mal in Hannover beim Betreiber des Flugzeuges erkundigen können, wie gesagt, Schmierblatt halt.

Wenn Du als Passagier beunruhigt bist und Dich erkundigst ist das etwas anderes. Du hast auch in der Kürze der Zeit nicht die Möglichkeit mit einem "Experten" zu reden. Ob man deswegen gleich den Kapitän aus dem Cockpit holen muss oder nicht ist Deine Sache, ich habe da ein klein wenig mehr Vertrauen in die Crews, die wollen ja auch wieder heim kommen.
 

weltspion

Erfahrenes Mitglied
16.08.2009
1.195
7
HAM
www.travelwithtorsten.com
Ich denke mal, dass in einem solchen Fall der Kapitän entscheidet, ob man noch fliegen kann. Der Flug war bestimmt gegen Abend, er hatte privat noch was vor und wollte nicht irgendwo in der Pampa hängenbleiben.

Auf mich macht es den Eindruck, dass das Teil mehr als nur Zierrat ist und die Aerodynamik beeinflusst.

Die laut Bild "so genannte Fairing" gibt es übrigens am Flugzeug nicht. "Fairing" bedeutet nämlich schlicht "Verkleidung". Das spezielle Teil hier heißt "Flap Track Fairing", wenn ich mich nicht täusche.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.698
7.215
irdisch
Die Führung der Landeklappen hält auch unverkleidet den Luftstrom aus. Er verwirbelt nur mehr, das kostet also einen Tick mehr Kerosin. Die größte Gefahr wäre, so eine Fairing im Flug zu verlieren, weil sie dann ans Heck schlagen kann und da irgendwelche Schäden verursachen. Wenn das hier nicht der Fall war und vor dem Start geprüft wurde, ist es wirklich harmlos.
 
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F

feb

Guest
Nein, DAS würde ich mir als Passagier vom Kapitän bestätigen lassen (bei mir am Sitzplatz und vor dem Start!), dass dies OK ist. Ansonsten würde der Flieger sicher nicht mit mir drin starten, wenn mir das auffält.

Ich sehe als Passagier nur, dass da etwas fehlt - (...)

Verstehe ich bestens. Auch ich schaue mir das Equipment - aus Interesse, nicht aus Misstrauen - beim Einstieg und der Startvorbereitung an, soweit dies einem Pax möglich ist. Und gut ist, wenn man eine auftauchende Thematik ohne Hektik und Traraa klären kann, wie von dir beschrieben.

Vor zwei, drei Jahren hatte ich auf einer CA- Langstrecke PEK-MUC das Erlebnis, dass die Piloten die Slats = Vorflügel wirklich erst unmittelbar vor dem Gasgeben ausgefahren haben. Schei$$e, ich sass auf glühenden Kohlen und habe mit dem Schicksal von LH 540 - Nairobi (https://de.wikipedia.org/wiki/Lufthansa-Flug_540) vor Augen (bei dem Unfall kam ein befreundeter Nachbar meiner Eltern ums Leben, daher meine Kenntnis) überlegt, ob ich mich losschnallen und losbrüllen soll..... die Entscheidung wurde mir im letzten Moment abgenommen, aber ich war schweißnass.
 

Takeoff53

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17.03.2013
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Great Circle
1. Tim van Blabla in der Bild, also der Luftfahrtexperte bei dem blauer Rauch zu den Ohren und dem Ar... raus kommt.
2. Rorschi in Panik, huch. Der Kapitän geht also von Sitz zu Sitz und erklärt jedem einzelnen, dass dies so ok ist? Oder nur dem VIP Rorschi? Und falls du es erst unterwegs erfährst/siehst verlangt du sicher sofort einen Fallschirm!
3. Leute, habt ihr wirklich das Gefühl, eine Crew einer mitteleuropäischen Airline wurde so etwas 1) beim Out-Side-Check nicht bemerken, 2) nicht im TechLog feststellen und 3) einfach so fliegen um sich 4) persönlich potentieller Gefahr auszusetzen? Wer das denkt sollte nie mehr in ein Flugzeug steigen und aufhören, komisches Kraut zu rauchen. Prinzipiell kein Problem ohne Fairing zu fliegen, da sicher über die MEL und damit vom Hersteller abgedeckt.
4. Kapitän wäre blöd/ist blöd, wenn er sowas nicht ganz klar und deutlich am Boden bei der Begrüssung gesagt hat. Steht leider nicht in der Bildzeitung, sehr seriös recherchiert...
5. Zum Glück wissen die Paxe nicht, was sonst noch alles nicht funktioniert aber das gemäss MEL völlig legal geflogen werden darf.
 
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F

feb

Guest
(...)
2. Rorschi in Panik, huch. Der Kapitän geht also von Sitz zu Sitz und erklärt jedem einzelnen, dass dies so ok ist? Oder nur dem VIP Rorschi?

Calm down. Nach meiner Beobachtung/ Einschätzung kümmern sich von den Einmalprojahrferienfliegern genau 0% um den Zustand des Fluggeräts und von den Vielfliegern so etwa 1-2%, der Rest liest Wirtschaftsblättchen/Akten. Das von rorschi geschilderte Szenario ist schon plausibel.

3. Kapitän wäre blöd/ist blöd, wenn er sowas nicht ganz klar und deutlich am Boden bei der Begrüssung gesagt hat. Steht leider nicht in der Bildzeitung, sehr seriös recherchiert...

Das dürfte einhellige Meinung sein.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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2. Rorschi in Panik, huch. Der Kapitän geht also von Sitz zu Sitz und erklärt jedem einzelnen, dass dies so ok ist? Oder nur dem VIP Rorschi? Und falls du es erst unterwegs erfährst/siehst verlangt du sicher sofort einen Fallschirm!

Lass die Polemik. Auf >1200 Fluegen habe ich einmal den Kapitän vor dem Start sprechen wollen, und es war berechtigt (es mussten etwa 50 Pax umgesetzt werden - man hatte einfach nach dem Abschiessen der Notrutsche an 1L bei der Ankunft im A319 die vorderen etwa 15 Reihen nicht besetzt und hinten war alles voll...). War LH Mainline, und ich wollte wissen, ob der Flieger so richtig ausgetrimmt war. Wäre er nicht gewesen. Das wäre von A bis Z eine Bild-Story gewesen...
Und ich werde es bei Bedarf wieder tun - eine fehlende Verkleidung wie im verlinkten Bild ist durchaus Grund dazu. Ich weiss ja nicht, was im Reiseflug oder beim Ausfahren der Flaps alles ab- oder ausfallen kann, und ich weiss nicht, ob beim Outsidecheck die Verkleidung noch dran war.
 
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Takeoff53

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17.03.2013
808
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Great Circle
...und ich weiss nicht, ob beim Outsidecheck die Verkleidung noch dran war.

Meinst du nicht, du bist etwas spitzfindig? Dann ist die Fairing einfach plötzlich runter gefallen und müsste damit neben dem Flugzeug liegen? Oder der Mechaniker hat sie abgeschraubt und unbemerkt mitgenommen und niemandem etwas gesagt?
Jetzt sind wir dann bald bei den Räubergeschichten, wo in Afrika während dem Rollen auf einem Taxiway dem Flugzeug ein Rad abgeschraubt wurde...!:p

Es ist als Passagier völlig richtig, sich bei der (Kabinen-)Crew zu melden, wenn etwas "auffälliges" zu melden ist, habe ich wegen "deformation professionelle" auch schon gemacht. Trotzdem hat der Captain keine Pflicht, sich persönlich und NUR MIT DIR auseinander zu setzen.

Dein Beispiel mit dem Umsetzen der Passagiere erstaunt mich, sofern es sich so zugetragen hat, schon etwas. Aber so wie von dir beschrieben, war dein Vorgehen völlig ok. Aber nochmals: Du kannst NICHT erwarte, dass du PERSÖNLICH vom Captain über jeden Furz informierst wirst aber es ist ein MUSS, solche Sachen wie die Geschichte mit der Fairing den Passagieren - und zwar ALLEN! - klar zu kommunizieren. Nochmals: Wir wissen nicht ob dies gemacht wurde; darüber schweigt sich das Revolverblatt aus. Warum wohl, wäre ja sonst keine geile Story...
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.842
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Dein Beispiel mit dem Umsetzen der Passagiere erstaunt mich, sofern es sich so zugetragen hat, schon etwas. Aber so wie von dir beschrieben, war dein Vorgehen völlig ok. Aber nochmals: Du kannst NICHT erwarte, dass du PERSÖNLICH vom Captain über jeden Furz informierst wirst aber es ist ein MUSS, solche Sachen wie die Geschichte mit der Fairing den Passagieren - und zwar ALLEN! - klar zu kommunizieren. Nochmals: Wir wissen nicht ob dies gemacht wurde; darüber schweigt sich das Revolverblatt aus. Warum wohl, wäre ja sonst keine geile Story...

Immerhin hat die Story dem Einsender 250 Euro eingebracht. Und für mich sieht das Bild nach wie vor beunruhigend aus, da ich ja nicht sehe, was alles fehlt. Wenn die Paxe jedoch aus dem Cockpit informiert wurden ("Sie sehen sicher..."), dann habe ich nichts gegen den Flug einzuwenden. Problem erkannt, Gefahr gebannt.

Und zur anderen Sache, ich erlaube mir, meinen damaligen Bericht hier zu verlinken. Passiert ist es vor ziemlich genau 5 Jahren. http://www.vielfliegertreff.de/air-...-c-vorhang-bei-af-und-anderen.html#post430285

Ich weiss jetzt noch nicht, zu welchem Zeitpunkt und wie das den Piloten aufgefallen wäre, und ob es Folgen hätte haben können. Erstaunt hat mich nur, dass sonst niemand das Maul geöffnet hat. Aber ich werde es wieder tun, wenn mir etwas auffällt, was nicht in Ordnung sein kann. Genau, da war der Riss in der Aussenscheibe der Fokker 27 von Uttar Pradesh Air, wo auch der Pilot zu mir kam (etwa 20 Jahre her). Das "don't worry, we don't go higher than 10'000 feet" war dann ok.
 
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HighTower

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20.03.2014
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Meinst du nicht, du bist etwas spitzfindig? Dann ist die Fairing einfach plötzlich runter gefallen und müsste damit neben dem Flugzeug liegen? Oder der Mechaniker hat sie abgeschraubt und unbemerkt mitgenommen und niemandem etwas gesagt?
Jetzt sind wir dann bald bei den Räubergeschichten, wo in Afrika während dem Rollen auf einem Taxiway dem Flugzeug ein Rad abgeschraubt wurde...!:p

Es ist als Passagier völlig richtig, sich bei der (Kabinen-)Crew zu melden, wenn etwas "auffälliges" zu melden ist, habe ich wegen "deformation professionelle" auch schon gemacht. Trotzdem hat der Captain keine Pflicht, sich persönlich und NUR MIT DIR auseinander zu setzen.

...

Nun komm, so ganz abwegig, dass beim rollen oder beim Start etwas passieren oder abfallen kann, ist es immerhin nicht. Ich erinnere dabei an die Concorde Katastrophe. Es war ein Triebwerksteil, welches eine DC-10 verloren hat, das den Reifen der nachfolgenden Concorde zum platzen und den Jet nach Durchschlag des Tanks zum Absturz brachte. Bezeichnender Weise wurde erst nach intensiver Recherche und nach etlichen Wochen festgestellt, dass bei einer DC-10 eben jenes (nichtmal gerade kleine) Verschraubungsstück am Triebwerk gefehlt hat. Dieses Fehlen im Übrigen war für sich genommen bereits ein eigenes Sicherheitsrisiko. Also besser einmal zuviel gefragt als einmal zu wenig. In der Historie gibt es derlei Beispiele nichtmal so selten, wenngleich sie gottlob immer weniger werden.

Zu Deinem Zitat: der beim rollen geklaute Reifen war in Afrika? Dachte das sei in Polen gewesen :D
 
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Mirovic

Erfahrenes Mitglied
07.03.2012
403
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Ein Klassiker ist doch auch dieses PAX-Foto: http://twitter.com/adtomwood/status/604267991195336704/photo/1

Da gab es wohl auch keine Durchsage.

Wäre der Aufkleber vor dem Boarding angebracht worden, hätte es niemand bemerkt und gestört. So gesehen vor ca. 6 Wochen an einer AB Maschine in DUS, wo am rechten Triebwerk ebenfalls rundherum dieser Spezialaufkleber angebracht war.




Vor zwei, drei Jahren hatte ich auf einer CA- Langstrecke PEK-MUC das Erlebnis, dass die Piloten die Slats = Vorflügel wirklich erst unmittelbar vor dem Gasgeben ausgefahren haben. Schei$$e, ich sass auf glühenden Kohlen und habe mit dem Schicksal von LH 540 - Nairobi (https://de.wikipedia.org/wiki/Lufthansa-Flug_540) vor Augen (bei dem Unfall kam ein befreundeter Nachbar meiner Eltern ums Leben, daher meine Kenntnis) überlegt, ob ich mich losschnallen und losbrüllen soll..... die Entscheidung wurde mir im letzten Moment abgenommen, aber ich war schweißnass.

Deine Reaktion kann bestens nachvollziehen. Ich saß vor einigen Jahren in einer A310 der LH Richtung FRA. Nach dem Beschleunigen auf der Startbahn und kurz bevor die Maschine hochgezogen wurde sehe ich, dass hinten keine (oder vielleicht minimal) Klappen ausgefahren sind. Ich dachte schon das war es. Erst nach dem Flug habe ich recherchiert und mitgekriegt, dass eine A310 nicht-vollbeladen nur mit ausgefahrenem Vorflügel locker starten kann. :doh:
 
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Fliegmit

Erfahrenes Mitglied
17.10.2015
307
212
BSL/ZRH/FRA
zur Info : man bekommt fast jeden flieger auch ohne Klappen in die Luft, alles eine Frage der Power und verfügbaren take-off distance,,,der Rest ist eine Kalkulation von weight&balance, performance und eben der verfügbaren Bahnlänge...
 
N

no_way_codeshares

Guest
Erst nach dem Flug habe ich recherchiert und mitgekriegt, dass eine A310 nicht-vollbeladen nur mit ausgefahrenem Vorflügel locker starten kann.

Und ich dachte immer, die essentielle Erkenntnis zur A310 sei, dass sie mit teilweise ausgefahrenem Fahrwerk deutlich mehr verbraucht, als ohne. Nicht, dass sie das von jedem Auto mit Gepäckträger unterscheiden würde, aber für manchen Piloten soll das ja völlig überraschend gewesen sein.
 

Mirovic

Erfahrenes Mitglied
07.03.2012
403
5
Und ich dachte immer, die essentielle Erkenntnis zur A310 sei, dass sie mit teilweise ausgefahrenem Fahrwerk deutlich mehr verbraucht, als ohne. Nicht, dass sie das von jedem Auto mit Gepäckträger unterscheiden würde, aber für manchen Piloten soll das ja völlig überraschend gewesen sein.
Und für diese Erkenntnis musste ich nicht mal in Wien notlanden [emoji6]
 
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