AB: Notausgangsplätze aus Sicherheitsgründen immer besetzen?

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aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
1.298
1.162
MZ
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AB wurde jetzt vom Luftfahrt Bundesamt "gerügt" weil immer öfter die Plätze an den Notausgängen leer bleiben (wegen Bezahlung) und dies ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
AB argumentiert, dass die Plätze per Gesetz nicht besetzt werden müssen.

Ich frage mich jetzt warum ausgerechnet AB diese Kommentare abbekommt, schließlich ist das bei anderen Airlines nicht anders das die Plätze an den Notausgängen auch mal leer bleiben.

Air Berlin: Luftfahrt-Bundesamt moniert freie Notausgang-Sitze
 

Wagimen

Erfahrenes Mitglied
23.02.2014
793
4
Also ich habe es bei BA jetzt 2x erlebt, dass Leute gefragt wurden, ob sie nicht gerne am Notausgang sitzen möchten wg. mehr Platz usw.
Habe da auch ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass die exit row leer blieb.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
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2.423
BA hat die Sicherheits-Vorschrift, dass die Notausgänge besetzt sein müssen. Aber BA ist ja auch strenger was Taschen an den Füßen etc. angeht. Da wundere ich mich bei AB schon manchmal ...
 

Mojoe

Erfahrenes Mitglied
20.02.2013
466
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Naja, da wird im Luftfahrtbundesamt halt irgend jemand sauer sein, dass es auf den ganzen Beamten Shuttleflügen die Sitze am Notausgang nicht mehr kostenlos gibt :)
Mal ehrlich: Ich kenne viele Airlines, die Sitzplätze am Notausgang nur gegen Cash anbieten oder sonst einfach unbesetzt lassen. So what?
Ich finde es gut, dass Airberlin mittlerweile konsequent durchgreift und die spontanen "Umsetzer" zur Kasse bittet.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
Also ich habe es bei BA jetzt 2x erlebt, dass Leute gefragt wurden, ob sie nicht gerne am Notausgang sitzen möchten wg. mehr Platz usw.
Habe da auch ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass die exit row leer blieb.

Ich bin bei KL auch selbst schon gefragt worden, ob ich mich umsetzen möchte.
 

domnek

Aktives Mitglied
18.12.2012
152
19
Ganz "lustig": Ich fliege relativ viel AB und habe Silver ohne irgendwelche Tricks - und komme so nie auf "legalem Wege" kostenlos auf die Notausgangsplätze. Bei meinen letzten 4 Ryanair-Flügen und 2 EasyJet-Flügen wiederum wurde ich IMMER gefragt, ob ich nicht kostenlos auf die Exit-Row wechseln wolle. Also bei beiden Airlines (Reihernair und EasyJet) bleiben definitiv nie die Exit-Rows frei.
 
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gee86

Erfahrenes Mitglied
27.08.2015
1.487
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HAJ
Zur Zeiten wo ich noch keinen Status hatte, habe ich bei AB gesehen, dass alle!! Notausgangsplätze frei sind. Ich fragte dann nach ob ich mich dahin setzen kann, da ja die Notausgangsplätze besetzt sein müssen im Notfall.
Aussage von der Crew war "Diese sitze Kosten und das die Notausgangsplätze besetzt sein müssen ist schon lange nicht mehr."
 

GCELY

Erfahrenes Mitglied
18.12.2011
376
118
Ryanair fuellt sie seit Jahren immer wenn sie frei bleiben. Ist absolut richtig so und finde ich ehrlichgesagt eine Katastrophe von Airlines die dies nicht machen. Im (zugegebenen unwahrscheinlichen) Notfall zaehlt jede Sekunde.
 

Marcus1968

Aktives Mitglied
05.02.2015
122
0
Aussage von der Crew war "Diese Sitze kosten und, dass die Notausgangsplätze besetzt sein müssen, ist schon lange nicht mehr."

Vielleicht klärt ein Member etwas auf.

Sollte es aber Stimmen, dass die Sicherheitsrichtlinien es vorschreiben, würde diese Crew wissentlich und vorsätzlich dagegen verstossen.

Intressant ist zudem: wenn ich für meine "einarmige, kleinwüchsige und bucklige Verwandtschaft" diese Sitzreihen komplett buche und diese dann die Nottür nicht öffnen können.
 

shortfinal

Erfahrener Maximierer
28.05.2010
3.678
396
STR
Naja, da wird im Luftfahrtbundesamt halt irgend jemand sauer sein, dass es auf den ganzen Beamten Shuttleflügen die Sitze am Notausgang nicht mehr kostenlos gibt :)

Das glaube ich auch, aber dann soll er mal zwei Türen nebenan gehen und eine entsprechende Pflicht für (deutsche) Fluggesellschaften erlassen.
Dass sich das LBA in solche Dinge einmischen kann, ist u.a. durch die Vergabe der Exit-Plätze im LH A346 bekannt.
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Vielleicht klärt ein Member etwas auf.

Sollte es aber Stimmen, dass die Sicherheitsrichtlinien es vorschreiben, würde diese Crew wissentlich und vorsätzlich dagegen verstossen.

Intressant ist zudem: wenn ich für meine "einarmige, kleinwüchsige und bucklige Verwandtschaft" diese Sitzreihen komplett buche und diese dann die Nottür nicht öffnen können.

Gewöhnlich mustert die Crew sehr wohl, wer sich in den Notausgangreihen niedergelassen hat.

Vor Jahren wurde mein Onkel, damals 70+, bei Reihenair mal aus einer Notausgangreihe weggebeten. Es gab dann im Flug ein Rubbellos gratis. [emoji23]
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.855
11.005
Air Berlin hat rechtlich und das LBA in der Sache recht. Wenn das LBA mit ABs Haltung (mE richtigerweise) ein Problem hat, muessen sie die Vorschriften aendern und explizit eine Bemannung der Ausgaenge vorschreiben, statt von hinten durch die Brust ins Auge mit einer "Ableitung aus den Bauvorschriften für grosse Flugzeuge CS-25" argumentieren.

Generell ist mir das Verkaufen von Notausgangssitzen sicherheitstechnisch ein Dorn im Auge. Zum einen wegen der Gefahr, dass dort niemand sitzt, zum anderen, wie Marcus1968 schon schreibt, wegen der Gefahr dass dort Unfaehige sitzen.

Die Plaetze sollten nach Inaugenscheinnahme durch Personal (Check In, Gate oder Kabinenbesatzung) an faehige, willige und verstaendige (Sprache!) Personen vergeben werden.

Wird Zeit, dass sich die Behoerden mal um diese Auswuechse, bei denen die Sicherheit der Profitmaximierung untergeordnet wird, kuemmern.
 

stephanb

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
300
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NUE
Ich versuch jetzt mal ein wenig Lift ins Dunkel zu bringen:

Die Vorschriften zur Durchführung gewerblichen Luftverkehrs ergeben sich aus der sogenannten Air-OPS (Commission Regulation (EU) No 965/2012).

Dort gibt es den Punkt CAT.OP.MPA.165 Passenger seating welcher regelt, welche Passagiere an den Emergency Exits sitzen dürfen und welche nicht (körperliche Einschränkungen etc.). Es steht aber nirgends geschrieben, dass die entsprechenden Exit Seats überhaupt besetzt sein müssen.

Wer das alles selbst nachlesen möchte, kann sich die Regulation hier runterladen: https://www.easa.europa.eu/system/files/dfu/Air Ops IR, AMC, GM_4th Edition_May 2016.pdf
Der entsprechende Paragraf findet sich auf Seite 579 im pdf.

Die Aussage bezüglich der CS-25 im ursprünglichen Artikel ist meines Erachtens völliger Quatsch, da die CS-25 eine Bauvorschrift ist, welche der Hersteller beim Design und Zulassung eines Flugzeugtyps zu erfüllen hat. Aus dieser kommt z.B. dass der Sitzabstand bei den Exits größer ist oder sich die Rückenlehnen sich teilweise nicht verstellen lassen, um ungehinderten Zugang zu den Exits zu ermöglichen.

Sollte das LBA tatsächlich die CS-25 ins Spiel gebracht haben, spricht das (wie leider so oft) nicht wirklich für deren Expertise.
 

Airwalk

Erfahrenes Mitglied
18.05.2010
2.240
9
DUS
United versucht z.B. auch immer die Exit-Sitze komplett zu besetzten. Da wird auch immer nach Freiwilligen gesucht - und dann auch am liebsten die Rows komplett besetzt. Ich habe letztens noch miterlebt, wie am Gate händeringend Fluggäste gesucht wurden, um die Rows aufzufüllen ... und man war ziemlich sauer, das man dann in einer Row nur 4 Paxe (anstatt 6) hatte. Leider darf bei United aber anscheinend jeder, der bei der Frage der Crew nach der Bereitschaft zur Hilfe bei einem Emergency mit "Yes" antworten kann, dort sitzen. Ob 95jährige Oma oder 230kg schwere Frau mit Krücken. Der gesamte Hausstand darf ja auch in der Exit-Row verteilt werden ... demnetsprechend sehe ich dort die Sicherheit eher gefährdet, als wenn man die Exits unbesetzt lassen würde ...
 

kralle6488

Neues Mitglied
28.07.2014
5
0
Eine leere Notausgangsreihe birgt hingegen nicht die Gefahr, dass der Notausstieg von einer Person blockiert wird, die auf einem Notausgangsplatz sitzt und z.B. nach einer Notlandung verletzt/bewusstlos ist. Eine leere Notausgangsreihe ist somit eigentlich als sicherer einzustufen, da sie den allen Gästen zu jeder Zeit den uneingeschränkten Zugang zum Notausgang ermöglicht.
 

Marcus1968

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05.02.2015
122
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Eine leere Notausgangsreihe birgt hingegen nicht die Gefahr, dass der Notausstieg von einer Person blockiert wird, die auf einem Notausgangsplatz sitzt und z.B. nach einer Notlandung verletzt/bewusstlos ist. Eine leere Notausgangsreihe ist somit eigentlich als sicherer einzustufen, da sie den allen Gästen zu jeder Zeit den uneingeschränkten Zugang zum Notausgang ermöglicht.


Dem widerspricht jedoch, dass keiner eine separate Einweisung erhält und sich mit den Gegebenheiten dieser Spezialtür vertraut macht.

Im asiatische Raum werden diese Person auf diesen Sitzen beim CI ausgesucht und in einer weiteren Einzelunterweisung vor dem Abheben unterrichtet. Einem patriatischen Inder, der aus prinzip keiner Frau und erst recht nicht einer weiblichen FB zuhöhrt, wurde ein anderer Platz zugewiesen. Die Tür zu öffnen, auch mit trial and error, ist sicherlicht nicht so schwer. Aber wann: hier auf Aufforderung der Crew mit "evacuate". Und wann nicht: Bei Rauch und Feuer aussen sichtbar oder unter Wasser. Dies wird vielen egal sein im Notfall, die ungeschulten werden einfach nur raus wollen.
 
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aib

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18.01.2015
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1.162
MZ
Ist schon interessant, dass wirklich so viele Airlines diese Reihen unbedingt besetzen wollen. Ist mir bisher nie so wirklich aufgefallen.

Was mir dafür in regelmäßigen Abständen auffällt ist, dass die LH den Paxen an den Exits gar keine Unterweisung gibt. Da können zumindest meiner Meinung nach im Worst Case wertvolle Sekunden verstreichen. Und ich behaupte die meisten die dort sitzen schauen sich auch die Piktogramme nicht vor dem Start an. Das bekommen andere besser hin.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
Ist schon interessant, dass wirklich so viele Airlines diese Reihen unbedingt besetzen wollen. Ist mir bisher nie so wirklich aufgefallen.

Was mir dafür in regelmäßigen Abständen auffällt ist, dass die LH den Paxen an den Exits gar keine Unterweisung gibt. Da können zumindest meiner Meinung nach im Worst Case wertvolle Sekunden verstreichen. Und ich behaupte die meisten die dort sitzen schauen sich auch die Piktogramme nicht vor dem Start an. Das bekommen andere besser hin.

Schon paar mal gesagt, mir ist noch keine andere Airline so nachläßig vorgekommen wie "wir haben die besten Piloten" LH.

Schon erlebt:
LH A320, ich sitze in der vorderen Exitrow am Fenster, und hinter mir in der anderen Exitrow 3 Mitglieder einer Koreanischen Reisegruppe, deren Passagier am Fenster (12A) mit seinem Handgepäck unter dem Vordersitz.

Der Purser bat dann 12A, seine Tasche nach oben zu legen, und bot dafür seine Hilfe an. 12A lächelte verwegen und sagte "no". P1 meinte dann, "this is an exit row, your hand luggage has to be stowed above you". 12A wieder grinsend "no". Erst als jemand von der Gruppe dem 12A auf Koreanisch erklärt hat, was er zu tun hätte, überreichte er dem Purser mit einem grinsenden "yes" seine Tasche.

Ob ich mich eingemischt habe und dem P1 mitgeteilt habe, dass ich nicht glaube, dass 12A im Notfall seinen Weisungen hätte folgen können? Nein, habe ich nicht, es ist nicht meine Aufgabe.

Dann gab es ja noch die Geschichte mit dem schwerstbehinderten Sitznachbarn neben mir in der Exitrow (konnte weder reden noch alleine essen).

Schwerstbehinderter: Ich sass auf A, seine Mutter/Betreuerin auf B und er auf C. Dumme Situation, was macht man da?
Koreaner: Erst zur Kenntnis genommen, dass die nicht Englisch können, als der Purser himself vergeblich versucht hat, die zu überzeugen, dass das Handgepäck vom Fussraum zu entfernen ist. Der Koreanische Reiseleiter hat dann übersetzt. Dumme Situation, was macht man da?

Ich habe die beiden letzteren Situationen bereits mehrfach im VFT angesprochen, auf meine Frage "Dumme Situation, was macht man da?" kam aber noch keine Antwort - ich habe nichts gemacht...
 
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aib

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18.01.2015
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MZ
So extrem hatte ich es noch nicht erlebt. Bei meinen Flügen wurde bisher auch peinlichst genau darauf geachtet das das Handgepäck in den Bins verstaut ist. Aber das mit der Einweisung geht gar nicht finde ich...(n)
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC / VIE
So extrem hatte ich es noch nicht erlebt. Bei meinen Flügen wurde bisher auch peinlichst genau darauf geachtet das das Handgepäck in den Bins verstaut ist. Aber das mit der Einweisung geht gar nicht finde ich...(n)

Einweisung gibt es bei LH keine, bei LX gab es seit geraumer Zeit auch keine mehr (bin ich jetzt aber schon 5 Jahre nicht mehr geflogen).
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.770
7.282
irdisch
Luftfahrtbehörden sollten amtlich vorschreiben, dass nur fitte, nüchterne, fähige und unterwiesene Leute am Notausgang sitzen dürfen. Den Sitz an besonders Dicke verkaufen geht nicht und Kinder, Greise etc. auch nicht. Leere Reihe finde ich auch nicht gut. Da muss einer sitzen, der gleich die Tür aufkriegt.

Das ist flugsicherheitsrelevant für alle Insassen und keine heimliche Einnahmequelle. Viele Airlines handhaben es zum Glück schon immer alleine unter Sicherheitsaspekten.
 
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Maggy1215

Erfahrenes Mitglied
17.12.2015
308
-2
VIE
Also bei meinen letzten Flügen war die Exit Row immer besetzt bzw wenn sie das nicht sowieso war, wurde sie besetzt (OS). Auf allen Flügen wurde darauf geachtet, dass die Passagiere Deutsch oder Englisch sprechen und es gab eine kurze Unterweisung. (Sowohl OS als auch LH!) Auch bei Lot wurden die Passagiere in der Notausgangsreihe angesprochen. Ob es sich da um eine Unterweisung handelte kann ich mangels entsprechenden Sprachkenntnissen aber nicht beurteilen.
 

stephanb

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
300
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NUE
Schon paar mal gesagt, mir ist noch keine andere Airline so nachläßig vorgekommen wie "wir haben die besten Piloten" LH.

Dann gab es ja noch die Geschichte mit dem schwerstbehinderten Sitznachbarn neben mir in der Exitrow (konnte weder reden noch alleine essen).

Schwerstbehinderter: Ich sass auf A, seine Mutter/Betreuerin auf B und er auf C. Dumme Situation, was macht man da?
Koreaner: Erst zur Kenntnis genommen, dass die nicht Englisch können, als der Purser himself vergeblich versucht hat, die zu überzeugen, dass das Handgepäck vom Fussraum zu entfernen ist. Der Koreanische Reiseleiter hat dann übersetzt. Dumme Situation, was macht man da?

Ich habe die beiden letzteren Situationen bereits mehrfach im VFT angesprochen, auf meine Frage "Dumme Situation, was macht man da?" kam aber noch keine Antwort - ich habe nichts gemacht...

Für mich persönlich gäbe es hier genau folgende zwei Möglichkeiten:

Erstens: Glücklich sein, dass man auf A und somit direkt am Exit sitzt. -> Im Fall der Fälle, mach ich das Teil auf und bin raus. Nach mir die Sinnflut!

Zweitens und von mir bevorzugt: Die Crew entsprechend darauf hinweisen. Sollte trotz freundlichem Hinweis keine Reaktion erfolgen, würde ich im Nachgang den entsprechenden Verstoß der zuständigen nationalen Behörde melden, welche für die Aufsicht der Airline verantwortlich ist. Die Air-OPS ist Gesetz und somit mittlerweile für alle EASA Luftfahrtunternehmen bindend. Noch dazu hat diese Regelung bezüglich des Zustandes der Passagiere am Emergency Exit unmittelbare Auswirkungen auf die Sicherheit anderer Passagiere, somit hätte ich kein schlechtes Gewissen die Airline hier bei der Behörde anzuschwärzen.

Ich schlag mich täglich mit der Air-OPS rum und es steht durchaus einiges darin, was diskussionswürdig ist, in diesem Punkt sehe ich das allerdings absolut nicht.