Mal davon ausgegangen, dass das keine bösartigen Flugbegleiter waren, sondern normale Menschen die schlechte Entscheidungen treffen. Die in Positionen gedrängt werden, wo man als vom Arbeitgeber fair behandelter Malocher niemals reinkommen würde. Und dann muss mans ans Limit gebracht ausbaden.
Vielleicht:
De-Professionalisierung des Personals
De-Ausbildung von Flugbegleitern
Prekäre Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer unter Ausnutzung des maximalen Spielraums des Gesetzes in Grauzonen zur Illegalität, um den letzten Cent zu bekommen.
Hier mein assessment:
1) In dne USA ist alles darauf ausgerichtet dass viele Leute einen Job machen können, weil es nicht so eine spezifische Berufsausbildung gibt wie z.B. bei uns. Daher ist vieles genau in Procedures festgehalten und das Parsonal ist angewiesen sich daran zu halten, bzw. fliegt auch sehr schnell wenn nicht.
2) 9/11 wirkt bis heute nach- dies hat dem Staff 'aus gründen der Sicherheit' relativ mehr Macht gegenüber dem Kunden gegeben. Man ist allgemein sehr intolerant gegenüber Kundenanmerkungen, natürlich je nach Parson, aber manche FA z.B. hat sich angewöhnt jeden Kommentar im keim recht Rüde zu ersticken. Aus dieser Angewohnheit kommt man so shcnell nicht wieder raus.
3) Das Fliegende Airline Parsonal hatte schon immer Vorrang, das ist auch teilweise in den Contracts für Piloten und Crew so festgehalten. Im UA Fall hat sich die Crew einfach ihr recht herausgenommen die Plätze zu besetzen und andere zu verdrängen, das ging sicher eher selbstverständlich und wurde genau so seolbstverständlich akzeptiert.
4) Die US airlines sind gut ausgelastet und verdienen prächtig, weil sie teilweise Monopolstrecken haben. Ds wirkt sich im Kundenverhalten selbst ohne Anweisung aus. 'Sei froh dass wir dich mitnehmen' ist gefühlt eher der Fall, als 'Danke dass sie heute mit uns geflogen sind'.
4) Die Mediale Aufmerksamkeit ist durch soial Media größer geworden. Nach dem krassen Fall liegt jetzt das Augenmerk auf jedem noch so klitzekleinen Vorfall. Das war nach einem kritischen Vorfall in Atomkraftwerken früher genauso. Immer nach einem schweren Vorfall, wird daraufhin erst mal für 2 Monate jedes noch so klitzekleine Event berichtet, slebst wenn nur eine Birne ausgewechselt werden muß.
Ich glaube wneiger dass präkäre Arbeitsverhältnisse eine wichtige Rolle dabei spielen, denn die Indutrie bezahlt zwar nicht mehr so gut wie früher, aber noch lange nicht schlecht. Wie gesagt, oben steht das was ich eher als Ursache sehe.
Flyglobal