USA: Werbung mit reinem Flugpreis soll zukünftig wieder erlaubt werden

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AUA772

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
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Der Titel sagt es eigentlich eh schon; in den USA soll es wieder erlaubt sein, mit dem reinen Flugpreis ohne Taxes zu werben: Text - H.R.4156 - 113th Congress (2013-2014): Transparent Airfares Act of 2014 | Congress.gov | Library of Congress
Ein riesen Schritt zurück, wenn man mich fragt.

Interessant ist die zugehörige Diskussion auf airliners.net, gibt es doch wirklich Personen die diese Werbetaktik als Transparenz für den Kunden befürworten. Mir ist es doch egal wie viel von der kompletten Fare die Airline abkassiert, mich interessiert der Endpreis.
 
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Nordi

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18.09.2012
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HAM
Aus meiner Sicht ist das nur folgerichtig. In den USA werden viele Preise ohne Steuern und Gebühren angezeigt. Warum sollte man da bei Flugpreisen eine Ausnahme machen?

So wie ich das sehe gilt das auch nur für staatliche Steuern und Gebühren. Also 1 USD Flüge zu bewerben und dann versteckt 100 USD Kerosinzuschlag draufzuschlagen dürfte auch mit der Änderung nicht möglich sein.
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
Sehe ich auch so. Passt einfach zu den USA. Dort möchte der Verbraucher sehen, was der Händler für seine Leistung bekommt und der Händler möchte dem Verbraucher aufzeigen, was er für die Leistung kassiert. Der Staat kassiert dann on top. Ist so, sind alle Amerikaner seit Jahrzehnten mit aufgewachsen.
 

itchyfeet

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05.07.2012
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197travelstamps.com
Allerdings ist der reine Flugpreis ja nicht das, was die Airline kassiert, da der Großteil der Einnahmen der Airline ja als Kerosinzuschlag in den Steuern und Gebühren aufgelistet ist. Wenn dann Roundtrip Tickets nach Europa mit 10 Euro beworben werden, hat dies mMn recht wenig mit Transparenz zu tun. Kann mir auch vorstellen, dass dies einigen Airlines weniger passen würde, die höhere Ticketpreise und niedrigere Kerosinzuschläge verlangen, da diese in den Surchergebnissen als relativ teurer erscheinen würden, obwohl der Endpreis teilweise um einiges billiger sein könnte als bei Konkurrenten mit 1 Euro Basefares.

Auf dem ersten Blick scheint diese Verordnung auch etwas verwirrend zu sein, da sie nur von Base Airfare und Government imposed taxes and fees spricht. Laut Definition ist die Base Airfare folgendes: "Base airfare.--The term `base airfare' means the cost of passenger air transportation, excluding government-imposed taxes and fees."
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordi

Erfahrenes Mitglied
18.09.2012
1.472
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HAM
Allerdings ist der reine Flugpreis ja nicht das, was die Airline kassiert, da der Großteil der Einnahmen der Airline ja als Kerosinzuschlag in den Steuern und Gebühren aufgelistet ist.

Wie die Fluggesellschaft das dann am Ende ausweist ist egal. Bewerben dürfen sie den Preis ohne staatliche Steuern und Gebühren. Wenn sie einen Flug für 10 USD plus 100 USD Kerosinzuschlag und 20 USD staatliche Steuern und Gebühren verkaufen, dann dürfen sie den Flug für 110 USD bewerben, nicht für 10 USD.
 

itchyfeet

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
471
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197travelstamps.com
Wie die Fluggesellschaft das dann am Ende ausweist ist egal. Bewerben dürfen sie den Preis ohne staatliche Steuern und Gebühren. Wenn sie einen Flug für 10 USD plus 100 USD Kerosinzuschlag und 20 USD staatliche Steuern und Gebühren verkaufen, dann dürfen sie den Flug für 110 USD bewerben, nicht für 10 USD.

Sollte wohl so sein, geht allerdings mMn nicht ganz klar aus der Regelung hervor. Was zurzeit als reiner Flugpreis (ohne YQ) bezeichnet wird ist ja auch die Base Airfare. Außerdem wird es wohl ziemlich schwierig für die verschiedenen Suchmaschinen, aus jedem Tarif den entsprechenden Kerosinzuschlag auszulesen und in die Basefare einzuberechnen.
Und was passiert dann mit Flughafengebühren? Die sind ja wohl weder Government-imposed noch Teil der Basefare.

Normalerweise wird in den USA ja nur die VAT nicht einberechnet (was ich schon nicht in Ordnung finde, erlaubt es aber doch einheitliche Werbung über Stategrenzen hinaus mit unterschiedlichen Steuersätzen). Wenn man den Steuersatz kennt, kann man sich damit wenigstens ungefähr den Endpreis zusammenreimen. Bei Flugtickets ist sowas allerdings nicht möglich, da verschiedene Länder absolut unterschiedliche Taxes/Flughafensteuern haben.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Aus meiner Sicht ist das nur folgerichtig. In den USA werden viele Preise ohne Steuern und Gebühren angezeigt. Warum sollte man da bei Flugpreisen eine Ausnahme machen?

So wie ich das sehe gilt das auch nur für staatliche Steuern und Gebühren. Also 1 USD Flüge zu bewerben und dann versteckt 100 USD Kerosinzuschlag draufzuschlagen dürfte auch mit der Änderung nicht möglich sein.

na ja, bei den normalen Preisen kommen 6-9% Tax drauf, bei den Flugticket sind das ggf. 500-1000% - ist das folgerichtig?

Edit: haben die US-Airlines überhaupt YQ? Aber Räuber wie BA, LH, KL, AF die dürften dann ihre Tickets wieder ganz güstig anbieten....
 

SleepOverGreenland

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na ja, bei den normalen Preisen kommen 6-9% Tax drauf, bei den Flugticket sind das ggf. 500-1000% - ist das folgerichtig?

Edit: haben die US-Airlines überhaupt YQ? Aber Räuber wie BA, LH, KL, AF die dürften dann ihre Tickets wieder ganz güstig anbieten....
Nordi hat jetzt schon 2x geschrieben, dass Kerosin in den Preisen ausgewiesen sein muss. :idea:

Lesen und Textverständnis ist auch keine Stärke von dir. :rolleyes:
 

XT600

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16.03.2009
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Nordi hat jetzt schon 2x geschrieben, dass Kerosin in den Preisen ausgewiesen sein muss. :idea:

Lesen und Textverständnis ist auch keine Stärke von dir. :rolleyes:

sorry, so weit hatte ich nicht gelesen.... government taxes sind aber nur ein Teil der "Steuern und Gebühren" - securtiy fee ist keine government tax!
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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sorry, so weit hatte ich nicht gelesen.... government taxes sind aber nur ein Teil der "Steuern und Gebühren" - securtiy fee ist keine government tax!

Ist aber auch keine Leistung der Airline. Es geht nach meinem Verständnis darum, dass Airlines ihre Preise und nichts als ihre Preise ausweisen. Alle anderen externen "Steuern und Gebühren" sind durch Dritte verursacht, durch die Airline nicht zu beeinflussen und bei ansonsten gleichen Parametern ansonsten auch für alle gleich.
 
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16.03.2009
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OK die Amis sind es ja gewohnt, daß immer noch "a bissle mehr" sein darf - als Europäer versteht man halt unter Transparenz was anderes (=Endpreis)
 

itchyfeet

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05.07.2012
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Ist aber auch keine Leistung der Airline. Es geht nach meinem Verständnis darum, dass Airlines ihre Preise und nichts als ihre Preise ausweisen. Alle anderen externen "Steuern und Gebühren" sind durch Dritte verursacht, durch die Airline nicht zu beeinflussen und bei ansonsten gleichen Parametern ansonsten auch für alle gleich.

Der Supermarkt um die Ecke kann ja auch nicht für einen Kilo Pragerschinken 0.01 Euro + 9.99 Euro Tax verlangen, nur weil der Großteil ihrer Kosten von irgendwelchen bösen Produzenten und Lieferanten generiert wird. Eine Airline wird zwansmäßig von einem Flughafen abfliegen müssen und auch diese werden etwas für ihre Leistungen verlangen müssen.
Das Beispiel der Airlines kann doch nicht mit dem allgemeinen Modell des VAT-Aufschlages in den USA verglichen werden. So wird dort beim Kauf ja eben nur diese separat aufgelistet und nicht etwa andere staatliche Importsteuern oder Alkohol/Tabaksteuern.
 
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AUA772

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10.08.2011
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Der Staat kassiert dann on top. Ist so, sind alle Amerikaner seit Jahrzehnten mit aufgewachsen.
Das stimmt schon, im Supermarkt ist es allerdings ein fester Prozentsatz der am Ende on top dazukommt (was ich auch schon nervig finde...), beim Fliegen variieren die Preise dann je nach Routing was einen gescheiten Vergleich extrem umständlich und zeitaufwendig macht.
Ganz davon abgesehen, dass das nur ein erster (Lobbying-) Schritt in Richtung Ausweisung des reinen Flugpreis ohne (vielleicht noch auszudenkende) Fantasiegebühren, angefangen bei der YQ, ist.
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Normalerweise wird in den USA ja nur die VAT nicht einberechnet (was ich schon nicht in Ordnung finde, erlaubt es aber doch einheitliche Werbung über Stategrenzen hinaus mit unterschiedlichen Steuersätzen).
Erstens, was kann der Leistende für staatlich verordnete Abgaben und speziell bei unterschiedlichen Steuern wird ein Vergleich der Leistungen bei reiner Nettoausweisung sehr viel transparenter. Zweitens, stimmt es natürlich nicht, dass es nur die VAT ist. Bei Hotels gibt es beispielsweise je nach Ort weitere staatliche bzw. kommunale Abgaben.

In Deutschland wäre es auch nicht verkehrt z.B. Benzin nur Netto auszuweisen. Dann würde der gemeine Verbraucher endlich mal erkennen, was der Staat sich da alles einverleibt. Insbesondere bei Preiserhöhungen kassiert der Staat einen ordentlichen Batzen mit. Deshalb hält man den Verbraucher lieber für doof und lässt den Endpreis ausweisen, und schimpft mit dem Volk auf Preiserhöhungen. Haha. :rolleyes:
 

derPer

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13.08.2009
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Sehr bedenklich aus Konsumentensicht, aber (un)schoenes Beispiel fuer den Einfluss den Kampagnengeld kaufen kann. Als Chairman fuer das Committee of Transport & Infrastructure erhaelt Bill Shuster einen Grossteil seiner Kampagnengelder aus der Aviation Industrie.

Welchen Vorteil hat es fuer Konsumenten, wenn sie den Endpreis zwar sehen, aber ggf. nicht im gleichen Moment wie den "base fare"/ welchen Vorteil haben Airlines?

Ueber welchen Kanal wird heutzutage ein Grossteil der Buchungen durchgefuehrt und wie sehen die Plaene fuer diesen Buchungskanal konkret aus?

``(B) Internet advertisements and solicitations.--
For purposes of paragraph (1), with respect to an
advertisement or solicitation for passenger air
transportation that appears on an Internet Web site,
the information described in paragraphs (1)(A) and
(1)(B) may be disclosed through a link or pop-up
, as
such terms may be defined by the Secretary, that
displays the information in a manner that is easily
accessible and viewable by the consumer.

Befuerworte jedweden Fortschritt in Richtung Transparenz (trotz des Nachteils der Uberinformation und evtl. Verwirrung der Konsumenten), aber hier ist der Treiber fuer eine "bessere Transparenz" ganz klar ein anderer und der Konsument wird (potenziell) schlechter gestellt. (n)
 
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XT600

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16.03.2009
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Erstens, was kann der Leistende für staatlich verordnete Abgaben und speziell bei unterschiedlichen Steuern wird ein Vergleich der Leistungen bei reiner Nettoausweisung sehr viel transparenter. Zweitens, stimmt es natürlich nicht, dass es nur die VAT ist. Bei Hotels gibt es beispielsweise je nach Ort weitere staatliche bzw. kommunale Abgaben.

In Deutschland wäre es auch nicht verkehrt z.B. Benzin nur Netto auszuweisen. Dann würde der gemeine Verbraucher endlich mal erkennen, was der Staat sich da alles einverleibt. Insbesondere bei Preiserhöhungen kassiert der Staat einen ordentlichen Batzen mit. Deshalb hält man den Verbraucher lieber für doof und lässt den Endpreis ausweisen, und schimpft mit dem Volk auf Preiserhöhungen. Haha. :rolleyes:

Selten soviel Schwachsinn gelesen: man kann ja den Endpreis nennen und dann einen Cost-breakdown (Kostenaufschlüsselung) dazuhängen - es geht doch darum, daß es ein Endpreis sein muss, der als Endpreis erreicht werden kann (minimal Preis)

So ist es in DE z.B. absolut unverständlich, weshalb die Regierung oder Parlament sich in regelmässigen Abständen über die OTA beschweren, gleichzeitig aber nicht verfügen wollen, daß Endpreise bei Pfandartikeln auszuzeichnen sind - das hat Finnland z.B. vor Jahren getan und jetzt steht beim blauen Lidl-Sprudel eben 0,99€ (der bei uns 0,19+0,25 kostet!) - und die Pfandflaschen am Flughafen FRA werden weiterhin OHNE Pfand ausgzeichnet, obwohl die Abzocker das Pfand berechnen (und genau wissen, daß 90% dieser Flaschen nie wieder zurück kommen)
 

Nordi

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18.09.2012
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HAM
So ist es in DE z.B. absolut unverständlich, weshalb die Regierung oder Parlament sich in regelmässigen Abständen über die OTA beschweren, gleichzeitig aber nicht verfügen wollen, daß Endpreise bei Pfandartikeln auszuzeichnen sind - das hat Finnland z.B. vor Jahren getan und jetzt steht beim blauen Lidl-Sprudel eben 0,99€ (der bei uns 0,19+0,25 kostet!)

Was daran toll wäre, wenn der Preis immer inkl. Getränkepfand sein muss erschließt sich mir nicht. Soll dann der Preis für eine Hotelübernachtung oder Mietwagenbuchung auch immer inkl. Kaution ausgewiesen werden? Ja, es ist nicht ganz das Gleiche, aber es geht doch schon in die Richtung.
 

XT600

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16.03.2009
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Was daran toll wäre, wenn der Preis immer inkl. Getränkepfand sein muss erschließt sich mir nicht. Soll dann der Preis für eine Hotelübernachtung oder Mietwagenbuchung auch immer inkl. Kaution ausgewiesen werden? Ja, es ist nicht ganz das Gleiche, aber es geht doch schon in die Richtung.

Wir gehen davon aus, daß jeder Verbraucher VOR der Kaufentscheidung wissen will, was er letztlich zu bezahlen hat? Wenn dich das nicht interessiert, müssen wir nicht diskutieren - solche Menschen gibt's ja - speziell hier - immer wieder. Lebe dein Leben und bezahle, was der Verkäufer will... villeicht leben diese Menschen glücklicher? Kann sein(y)

als Verbraucher in Deutschland wurden die meisten Menschen (z.B. ich=;)so erzogen, daß ich VOR der Bestellung wissen wollen, was auf sie in Summe zukommt (Preisabgabenverordnung, Willenserklärung nach Preisverhandlung, Kaufvertrag BGB) - das nennt der deutsche Verbraucher dann Transparenz - noch transparenter wird es wenn der Verkäufer sogar aufschlüsselt, aus welchen Bestandteilen der Endpreis besteht (passiert in der Regel nicht, außer bei professionellen Einkäufen im industriellen Rahmen) - das wird er ggf. dann tun, wenn der Käufer ggf. durch Verzicht etwas abwählen oder durch Mehrpreis etwas zuwählen kann (z.B. "bei uns inklusive, bei denen anderen bezahlen Sie hier 30€ Aufpreis).

Nachdem aber mittlerweile selbst der Bäcker oder Großgastronom ein BWL-Studium hinter sich hat oder zumindest studierte Manager eingestellt, welche wissen, daß zuviel Transparenz die Kaufentscheidung beim Kunden hemmt und man am besten gar nicht verrät, was die Ware kostet! Sind wir uns hierbei einig?

Also gibt es allerlei Händler und Gastronomen (speziell die Ware über dem Marktpreis anbieten wollen/müssen/meinen zu müssen), die meinen, dem Kunde diese Transparenz zu nehmen, indem sie z.B. Preise von Nackwaren auf Preislisten in Schriftlgröße 12 aushängen (unzulässig!) oder auf den Menütafeln absichtlich einzelne Preise vergessen (Gastro), frische Fische an den Tisch bringen aber nicht sagen, daß die das 3 fache des Fisches von der Karte kosten oder halt z.B. am Airport die ohnehin gnadenlos überteuerten Preise möglichst klein hinschreiben und z.B. Pfand einfach mal vergessen (es aber trotzdem berechnen).

Letztlich kommt das Wort Vertrauen wieder zum Tragen: einen Gastronomen, den ich wöchentlich besuche, vertraue ich, ebenso einem Bäcker oder Weinhändler, daß der mich nicht unverhältnismässig über den Tisch zieht und daß ggf. höherer Preise wert sind, dort zu kaufen (hier sind sicherlich Grenzen zu setzen z.B. bei Bio-Händlern)

Genauso läuft das bei den OTAs, zunächst versucht man mit etwas Marketing-Budget sagen wir 100 Tickets mit je 30€ Verlust wegzuschlagen, damit die Kunden dem OTA vertrauen, danach kann man wilde Extra-Gebühren einführen, Versicherungen reinwurscheln und je nach affiliate Link unterschiedliche Gebühren verlangen.
 
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Rivella

Reguläres Mitglied
24.09.2011
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ZRH
stimmt, das ist das Stichwort - leider wie ich oben beschrieben habe trifft man das nur noch recht selten an!

Wenn man Deine Posts so durch die Bank liest, scheinst Du Kaufmannsehre und Ehrlichkeit aber vor allem bei der Gegenseite zu wünschen.
Vor eigenem Besch.... na, sagen wir mal "kreativer Preisfindung" machst Du doch auch nicht halt.

Insofern ist es höchste Ironie, wenn ausgerechnet die grössten hiesigen Maximierer derartiges von anderen salbungsvoll fordern, aber selbst einen Sch**** darauf geben, wenn es ihnen nicht von eigenem Nutzen ist.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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Wenn man Deine Posts so durch die Bank liest, scheinst Du Kaufmannsehre und Ehrlichkeit aber vor allem bei der Gegenseite zu wünschen.
Vor eigenem Besch.... na, sagen wir mal "kreativer Preisfindung" machst Du doch auch nicht halt.

Insofern ist es höchste Ironie, wenn ausgerechnet die grössten hiesigen Maximierer derartiges von anderen salbungsvoll fordern, aber selbst einen Sch**** darauf geben, wenn es ihnen nicht von eigenem Nutzen ist.

Asche auf mein Haupt - ich bin aber nicht der Kaufmann, sondern der Kunde - und auch in der Schweiz sollte sich rumgesprochen haben, daß Kunde König ist?