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Durch den im kurzen Zeitabstand wiederholten Ausfall der Gepäcksortieranlage am Flughafen Palma de Mallorca wurde der Reiseverlauf von Fluggästen verschiedener Airlines in der Hauptreisezeit beeinträchtigt. Mehrere tausend Gepäckstücke mussten am Airport zunächst eingelagert werden.
Ausfall der Gepäcksysteme führt zu Chaos am Flughafen Palma / Die Inselzeitung Mallorca
Germanwings hat den Flughafen Palma de Mallorca deshalb heute öffentlich in einer Pressemitteilung dazu aufgerufen, die Probleme mit der Gepäcksortieranlage umgehend zu beheben.
"Die technischen Mängel an der Sortieranlage haben eine verminderte Servicequalität auch für Kunden der Germanwings zur Folge – ein Zustand, der für die Fluggesellschaft nicht tragbar ist. Germanwings fordert den Flughafen Palma de Mallorca deshalb dazu auf, die Instabilität der Gepäcksortieranlage umgehend zu beheben, um den Service und Komfort für alle Reisenden bereitstellen zu können. Aufgrund der Vielzahl an betroffenen Gepäckstücken sind zeitliche Verzögerungen nicht auszuschließen. Germanwings bedauert etwaige Unannehmlichkeiten, die Passagieren dadurch entstehen und bemüht sich, die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten."
Ausfall der Gepäcksysteme führt zu Chaos am Flughafen Palma / Die Inselzeitung Mallorca
Germanwings hat den Flughafen Palma de Mallorca deshalb heute öffentlich in einer Pressemitteilung dazu aufgerufen, die Probleme mit der Gepäcksortieranlage umgehend zu beheben.
"Die technischen Mängel an der Sortieranlage haben eine verminderte Servicequalität auch für Kunden der Germanwings zur Folge – ein Zustand, der für die Fluggesellschaft nicht tragbar ist. Germanwings fordert den Flughafen Palma de Mallorca deshalb dazu auf, die Instabilität der Gepäcksortieranlage umgehend zu beheben, um den Service und Komfort für alle Reisenden bereitstellen zu können. Aufgrund der Vielzahl an betroffenen Gepäckstücken sind zeitliche Verzögerungen nicht auszuschließen. Germanwings bedauert etwaige Unannehmlichkeiten, die Passagieren dadurch entstehen und bemüht sich, die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten."