Frankfurt: 1 Gast bei Loungezugang

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Mizar

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
809
0
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Heute morgen in Frankfurt.
Englisch Sprechender (Kanadier? sah aus wie Aeroplan Karte) möchte mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in die Lounge.
LD: "Sir, only one guest is allowed" lässt sich nicht erweichen.
Ich steh hinter ihnen, biete an seine Frau als Gast reinzunehmen, er seine Tochter.
LD: "Sie kennen sich nicht, das ist leider nicht möglich"
Ich frag was sie das angeht wie gut ich meine Gäste kenne und während wir diskutieren sind die 3 enttäuscht abgezogen.
Wollte noch nach ihrem Supervisor fragen aber war mir dann zu blöd.

Nonstop you!
 

tobi2102

Aktives Mitglied
05.07.2013
106
1
FRA / STR
Hallo,

ging mir auch ähnlich. Meine Freundin, sowie Nichte und Neffe vor dem Eingang SEN Lounge Bereich B.....

LD: Nur eigene Kinder

Ende vom Lied: Durften nicht mir rein, da nicht meine eigenen Kinder.....

Zufälligerweise haben 2, die das mitbekamen, Kinder jeweils als Gast mitgenommen.


Witzigerweise sind wir in LHR alle ohne Probleme in die Lounge gekommen. Nur in FRA gibt es immer "Probleme"

VG
 
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Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.851
10.989
Ich steh hinter ihnen, biete an seine Frau als Gast reinzunehmen, er seine Tochter.
LD: "Sie kennen sich nicht, das ist leider nicht möglich"
Ich frag was sie das angeht wie gut ich meine Gäste kenne und während wir diskutieren sind die 3 enttäuscht abgezogen.

Dann haettet Ihr doch als Vierergruppe zu einer anderen Lounge ziehen und dort von Anfang an als 2+2 auftreten koennen.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.868
12
MRS
Nächstes Mal einfach diskreter machen (und nicht vor dem LH Personal). Wenn das Personal immer noch meckert, kann man ja eine Story: Berufskollegen, Freunde, ... .
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
856
378
Durch die Änderung des Thementitels irrelevant. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.906
119
GRZ
Nächstes Mal einfach diskreter machen (und nicht vor dem LH Personal). Wenn das Personal immer noch meckert, kann man ja eine Story: Berufskollegen, Freunde, ... .

Warum sollte ich irgendeine Story erfinden bzw. dies diskreter machen?! Ich darf einen Begleiter mitnehmen - Punkt. Wie gut ich den kenne und ob ich den erst vor der Lounge aufgable, darf sie nicht interessieren. Sie können höchtens verlangen/ kontrollieren, dass der Gast wieder mit mir rausgeht:

(13) Für den Zutritt in eine Lufthansa Senator Lounge benötigen Sie Ihre Senator Karte und eine für Abflugtag und -ort gültige Bordkarte auf einem Lufthansa, Lufthansa Codeshare-Partner, Germanwings oder Star Alliance Flug. Für den Zutritt in eine Star Gold Lounge unserer Star Partner benötigen Sie Ihre Senator Karte und eine für Abflugtag und -ort gültige Bordkarte auf einem Lufthansa oder Star Alliance Flug. Sie können einen Begleiter mitnehmen. In Lufthansa Lounges dürfen Sie darüber hinaus von Ihren Kindern unter 18 Jahren begleitet werden. Für den Zugang zu Senator und Business Lounges müssen Begleitpersonen eine gültige Abflugs-Bordkarte für einen Lufthansa / Star Alliance Flug des selben Tages vorweisen und die Lounge zusammen mit der einladenden Person verlassen.

Oder gibt es da noch wo einen Zusatz, den ich nicht gesehen habe?
 
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LH 056

Erfahrenes Mitglied
04.01.2012
7.290
0
29
HAJ / FRA
instagram.com
Gibt gar nix zu diskutieren, die Star Alliance Regeln sind hier absolut klar.

Hatte vor ein paar Monaten einen ähnlichen Fall bei der SEN A in FRA. Wollte einen Gast von der Familie vor mir dann bei mir mitreinnehmen, die Türsteherin da hat gesagt ist nicht. Habe gesagt, sie soll doch den Star Alliance Reference Guide besorgen und das Kapitel Loungezugang lesen. Sie hat weiter ewig rumgezickt. Bin dann irgendwann reingegangen, weil ich keine Lust mehr hatte mich mit ihr zu beschäftigen und habe mit einer der LH Damen hinter dem Desk gesprochen. Danach war es dann kein Problem.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Grundsätzlich ist es ja nett, wenn man insbesondere Familien Hilfe anbietet, um Loungezugang zu bekommen.

Ich gebe allerdings zwei Punkte zu bedenken:

1. Die Star Alliance Regeln sind ein loses Abkommen von ein paar Airlines, die sich auf ein paar Standards und übergreifende Prozesse als Marketinginstrument geeinigt haben. Das aber nicht das Grundgesetz und Verstöße dagegen haben nun einmal auch keine rechtliche Wirkung. Regelwerk vorlegen ist zwar schön, aber letztlich gilt das Hausrecht und wenn der LD der Meinung ist, ihr müsst Euch persönlich seit mindestens fünf Jahren kennen, dann kann man sich zwar beschweren, aber mehr auch nicht. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

2. Das Mitnehmen fremder Gäste führt am Ende für alle zu Verschlechterungen. Je mehr "Aufstände" und Beschwerden aufschlagen, wo fremde mal eben großzügig eingeladen wurden, desto eher wird eben jenes Regelwerk so angepasst, dass Gäste nur erlaubt sind, wenn Sie entweder auf dem gleichen Flug oder - noch schlimmer - auf der gleichen Buchung sind.


LH ist mit den *G schon deutlich großzügiger als alle anderen Airlines: FÖÖÖRST Check In gibt es sonst bei keiner Airline. Mit Billig-Holzbock-Ticket und Griechen Gold wird man bei NH in Tokio, SQ und Singapur, UA am Global FÖÖÖRST Schalter in Los Angeles allerhöchstens ausgelacht, bevor man zum Business Schalter geschickt wird. Auch ist die SEN-Lounge eigentlich die FÖÖÖRST Lounge (zumindest für NH, OZ, TG, SQ, UA-F-Gäste). Mit Döner Gold kommt man leider auch in keine andere F-Lounge sondern maximal in die Business Lounge oder in ein noch schlechteres Produkt (wie bei SQ).
 
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Anonym38428

Guest
Grundsätzlich ist es ja nett, wenn man insbesondere Familien Hilfe anbietet, um Loungezugang zu bekommen.

Ich gebe allerdings zwei Punkte zu bedenken:

1. Die Star Alliance Regeln sind ein loses Abkommen von ein paar Airlines, die sich auf ein paar Standards und übergreifende Prozesse als Marketinginstrument geeinigt haben. Das aber nicht das Grundgesetz und Verstöße dagegen haben nun einmal auch keine rechtliche Wirkung. Regelwerk vorlegen ist zwar schön, aber letztlich gilt das Hausrecht und wenn der LD der Meinung ist, ihr müsst Euch persönlich seit mindestens fünf Jahren kennen, dann kann man sich zwar beschweren, aber mehr auch nicht. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

2. Das Mitnehmen fremder Gäste führt am Ende für alle zu Verschlechterungen. Je mehr "Aufstände" und Beschwerden aufschlagen, wo fremde mal eben großzügig eingeladen wurden, desto eher wird eben jenes Regelwerk so angepasst, dass Gäste nur erlaubt sind, wenn Sie entweder auf dem gleichen Flug oder - noch schlimmer - auf der gleichen Buchung sind.


LH ist mit den *G schon deutlich großzügiger als alle anderen Airlines: FÖÖÖRST Check In gibt es sonst bei keiner Airline. Mit Billig-Holzbock-Ticket und Griechen Gold wird man bei NH in Tokio, SQ und Singapur, UA am Global FÖÖÖRST Schalter in Los Angeles allerhöchstens ausgelacht, bevor man zum Business Schalter geschickt wird. Auch ist die SEN-Lounge eigentlich die FÖÖÖRST Lounge (zumindest für NH, OZ, TG, SQ, UA-F-Gäste). Mit Döner Gold kommt man leider auch in keine andere F-Lounge sondern maximal in die Business Lounge oder in ein noch schlechteres Produkt (wie bei SQ).

Alles gut und schön, aber tut sich die Hansa selbst einen Gefallen mit einer derart "harten" Tür? So werden Kunden doch nur erzogn nach dem Bestpreis zu buchen oder im schlimmsten Fall meiden sie die Hansa, weil die Tür frech und arrogant war. Wie schon letzte Tage im anderen Thread dazu geschrieben - mit den Hilfstürstehern vor allem in Frankfurt verprellt man Kunden.
 
F

feb

Guest
Hmmm. Ich fände es einen Mißbrauch, wenn man (gar noch gegen Entgelt(n)) ein mitzunehmenden Gast "sucht". Hier aber hat der TE eine sympatische Familie kennengelernt und sich entschlossen, eines der Mädels einzuladen....

Das würde ich gerne einmal durchspielen...
 
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Mizar

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
809
0
1. Die Star Alliance Regeln sind ein loses Abkommen von ein paar Airlines, die sich auf ein paar Standards und übergreifende Prozesse als Marketinginstrument geeinigt haben. Das aber nicht das Grundgesetz und Verstöße dagegen haben nun einmal auch keine rechtliche Wirkung. Regelwerk vorlegen ist zwar schön, aber letztlich gilt das Hausrecht und wenn der LD der Meinung ist, ihr müsst Euch persönlich seit mindestens fünf Jahren kennen, dann kann man sich zwar beschweren, aber mehr auch nicht. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

2. Das Mitnehmen fremder Gäste führt am Ende für alle zu Verschlechterungen. Je mehr "Aufstände" und Beschwerden aufschlagen, wo fremde mal eben großzügig eingeladen wurden, desto eher wird eben jenes Regelwerk so angepasst, dass Gäste nur erlaubt sind, wenn Sie entweder auf dem gleichen Flug oder - noch schlimmer - auf der gleichen Buchung sind.

Ok, ich geb dir gleich 4 Dinge zu bedenken.

1. Was wird der Hintergrund hier sein: Der Typ fliegt (wahrscheinlich beruflich) fleißig (zumindest Allianz, vielleicht sogar LH) und hat den allianzweit höchsten Status, sollte im Schnitt also ein Kunde sein den die Allianz halten möchte, sonst hätte überhaupt kein *A Status irgendeinen Sinn.

2. Das EINE Mal im Jahr wo er wahrscheinlich nicht alleine kommt, sondern wahrscheinlich mit Frau & Tochter im Schulalter Urlaub macht, weise ich (LH) ihn ab. (Strike 1)
Schlimmer noch, aber wahrscheinlich genau dann, wenn es ihn am meisten gefreut hätte, das checkt sogar ein Unsensibler ohne Kinder wie ich. (Strike 2)

3. zeige ich mich nicht kulant. OK. Aber jetzt gibt mir eine unbeteiligte Person die Möglichkeit, doch noch den Kunden im Rahmen der Regeln zufriedenzustellen.

4. nicht nur dass ich die Regeln ignoriere und etwas dazuerfinde (Strike 3) um Recht zu behalten, diesen Unbeteiligten, auch einen meiner Kunden, verärgere ich gleich noch mit, um auch alle Möglichkeiten der Kundenbindung an diesem Tag vollstens auszuschöpfen. (Strike 4).

Das ist nonstop you.
nonstop einen schweren Kundenbindungsfehler nach dem anderen.
Und ich bin Techniker.
Die Kollegen vom Marketing&Sales könnten wahrscheinlich Bücher dazu schreiben, über Entscheidungen & Emotionen.
In dem Moment, wo mein Kunde am allerhöchsten emotional involviert ist, im Urlaub mit seiner Familie, schlage ich zu.

und deine 2 Punkte:
1. meiner Ansicht nach sind Regeln klar, es bräuchte keine Diskussion um "Hausrecht" oder persönliche Meinungen von LDs.
2. glaubst du wirklich dass in dem Fall ein Maximierer die LH schädigen wollte ?
Der wollte 1x im Jahr seine Tochter mitnehmen. Das soll zu Verschlechterungen führen ?
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.078
8.172
Dahoam
Hab diesen gleichen Unfug vor einer Woche ebenfalls kopfschüttelnd in FRA bei LH erlebt. Kann man hier nachlesen:
http://www.vielfliegertreff.de/luft...es-zugangsvoraussetzungen-38.html#post1585591

Bei mir war es die C-Lounge und der LD die Frau W., ein Loungedrache aus dem Bilderbuch.
Ich habe mich auch mal bei LH diesbzgl. beschwert, erwarte aber eine sinnfrei Textbaustein-Antwort nicht innerhalb der nächsten zwei Monate...

Erbärmliches Verhalten für eine Airline die sich "Premium" hält oder zu "5 Sterne" berufen sieht. Zudem dämlich da man durch meinen Fremd-*G auch noch mit dem Loungebesuch Geld verdient hätte. :sick:
Die absurden 25 EUR für einen FTL-Gast zahlt doch kaum jemand und sind völlig überzogen wenn man nur kurz bleibt und die Lounge nicht plündert.

Aber so kann man sich durch kleingeistige-BWLer-Erbsenzählerei auch den Ruf bei den vielfliegenden Passagiere ruinieren. Oder lebt man bei LH mittlerweile ganz nach dem Motto "ist der Ruf erst ruiniert...."? Haben wir diesen Punkt etwas schon erreicht? :eek:

Nonstop you!
 
F

feb

Guest
Ok, ich geb dir gleich 4 Dinge zu bedenken.
(...)
nonstop einen schweren Kundenbindungsfehler nach dem anderen.

Komplette Zustimmung. Eine sehr sehr ähnliche Situation habe ich vor einigen Jahren als AB- Gold in LHR erlebt, als ich mit +1 (AB- Silber) und Tochter (statuslos) aufschlug und auch ein hilfbereiter BA- Emerald es nicht erreichte, dass wir zu Dritt in die heiligen Hallen der BA- Lounges kamen.

Sorry, da bin ich mit einem Elefantengedächtnis ausgestattet und extrem nachtragend. AB und BA nur, wenn es wirklich nicht anders zu organisieren ist.

Versuchte Kundenbindung kann auch manchmal perfekte und dauerhafte Kundenabschreckung sein.
 

amazing

LEGO HON
13.10.2011
4.983
4
BLACK BOX
Grundsätzlich ist es ja nett, wenn man insbesondere Familien Hilfe anbietet, um Loungezugang zu bekommen.

Ich gebe allerdings zwei Punkte zu bedenken:

1. Die Star Alliance Regeln sind ein loses Abkommen von ein paar Airlines, die sich auf ein paar Standards und übergreifende Prozesse als Marketinginstrument geeinigt haben. Das aber nicht das Grundgesetz und Verstöße dagegen haben nun einmal auch keine rechtliche Wirkung. Regelwerk vorlegen ist zwar schön, aber letztlich gilt das Hausrecht und wenn der LD der Meinung ist, ihr müsst Euch persönlich seit mindestens fünf Jahren kennen, dann kann man sich zwar beschweren, aber mehr auch nicht. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

2. Das Mitnehmen fremder Gäste führt am Ende für alle zu Verschlechterungen. Je mehr "Aufstände" und Beschwerden aufschlagen, wo fremde mal eben großzügig eingeladen wurden, desto eher wird eben jenes Regelwerk so angepasst, dass Gäste nur erlaubt sind, wenn Sie entweder auf dem gleichen Flug oder - noch schlimmer - auf der gleichen Buchung sind.


LH ist mit den *G schon deutlich großzügiger als alle anderen Airlines: FÖÖÖRST Check In gibt es sonst bei keiner Airline. Mit Billig-Holzbock-Ticket und Griechen Gold wird man bei NH in Tokio, SQ und Singapur, UA am Global FÖÖÖRST Schalter in Los Angeles allerhöchstens ausgelacht, bevor man zum Business Schalter geschickt wird. Auch ist die SEN-Lounge eigentlich die FÖÖÖRST Lounge (zumindest für NH, OZ, TG, SQ, UA-F-Gäste). Mit Döner Gold kommt man leider auch in keine andere F-Lounge sondern maximal in die Business Lounge oder in ein noch schlechteres Produkt (wie bei SQ).

Ich gebe Dir ansich völlig recht. Trotzdem ist es problematisch, die eigenen Regeln zu biegen (zu verletzen) nur weil man mit den vielen Fremd-*-G am Hub in FRA ganz offensichtlich überfordert ist. Ich habe durchaus Verständnis für das Vorgehen von LH, aber korrekt ist es nicht.
 

Gordon

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
739
23
KJFK/EDNG
Sind die 'Türsteher' an der Lounge überhaupt noch LH Mitarbeiter? Bei meinem letzten Besuch in FRA vor zwei Wochen sah das verdammt nach outgesourctem Personal aus. Insofern würde ich einfach mal die Entscheidungsbefugnis anzweifeln und jemanden mit Kompetenz (Wissen und Entscheidungsbefugnis im Namen des LH Konzerns) verlangen.
 
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InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
6.736
3.102
44
Fluchhafen
[...]Je mehr "Aufstände" und Beschwerden aufschlagen, wo fremde mal eben großzügig eingeladen wurden, desto eher wird eben jenes Regelwerk so angepasst, dass Gäste nur erlaubt sind, wenn Sie entweder auf dem gleichen Flug oder - noch schlimmer - auf der gleichen Buchung sind.

Siehste, und ich dachte, dass das sowieso nur möglich ist, wenn der Gast auf dem selben Flug gebucht ist.

Again what learned!:eek:
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.078
8.172
Dahoam
Versuchte Kundenbindung kann auch manchmal perfekte und dauerhafte Kundenabschreckung sein.

Vor allem wenn man bedenkt wieviel Geld in bescheuert niedliches Nonstop Marketinggeblubber man versenkt. Nachhaltige und Ehrliche Kundenbindung wird wohl nicht gewünscht, einzig das weltfremde animierte Powerpointgeschwafel von aalglatten Marketing-Beratern ist was zählt.


Sind die 'Türsteher' an der Lounge überhaupt noch LH Mitarbeiter? Bei meinem letzten Besuch in FRA vor zwei Wochen sah das verdammt nach outgesourctem Personal aus. Insofern würde ich einfach mal die Entscheidungsbefugnis anzweifeln und jemanden mit Kompetenz (Wissen und Entscheidungsbefugnis im Namen des LH Konzerns) verlangen.

Die ich in FRA erlebt habe war von Securitas und hatte schon Probleme mit der deutschen Sprache (geschweige denn der englischen). Der herbeigerufene LH-Drachen hatte auch nicht mehr Kompetenz...

Ob die LH-Mitarbeiter nicht kapieren dass es auf Dauer keine gute Idee ist die schlechte Stimmung innerhalb der Firma an den Kunden weiterzugeben? :confused:
 
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A

Anonym38428

Guest
Die

a) keine Ahnung haben!
und
b) sich mächtig wichtig fühlen

Man schaue sich "Die Welle" an - oder lese das Buch. Völlig normales Verhalten. Der nicht vorhandene Bildungshintergrund dient dann noch als Verstärker.

So lange es läuft wie ich es in MUC erlebt habe - alles bestens. Die Türsteherin tippte am Handy und interessierte sich nicht im Ansatz dafür wer ein oder aus geht ...
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.078
8.172
Dahoam
So lange es läuft wie ich es in MUC erlebt habe - alles bestens. Die Türsteherin tippte am Handy und interessierte sich nicht im Ansatz dafür wer ein oder aus geht ...

Auch eine Art kundenfreundliches Verhalten trotz Ungehorsams gegenüber dem ungeliebten Arbeitgeber :D