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Eine Frage an alle Technik- und insbesondere Datenkommunikationsexperten:
Seit mehreren Monaten fällt beim mir immer wieder in meinem Home Office der Internet-Zugang aus. Manchmal hilft ein Reboot des Routers, eher selten auch ein Anruf bei der Telekom, über die mein Anschluß läuft.
Gestern nun fiel der Zugang für fast den ganzen Tag aus, mehrere Anrufe beim Service erbrachten nichts ausser einigen unsinnigen Vorschlägen wie "Möchten Sie nicht auf UMTS umsteigen? (kombiniert mit der Behauptung, dass dies ohne Mehrkosten möglich sei und ich sogar noch eine Gutschrift von bis zu 120 € erhalten könne)." Gipfel des ganzen war am Schluss die Behauptung, dass alle Tickets zu meiner Störung geschlossen seien, weil ich auf eine weitere Bearbeitung der Störung verzichtet hätte.
Aktuell läuft der Zugang wieder, doch wurde die Leitung von der Telekom auf etwa 20 % der vertraglichen vereinbarten Verbindungsgeschwindigkeit gedrosselt. Von der Technik wurde ich um einen Rückruf gebeten, beim Service komm ich nicht durch ("Ihre Störung ist uns bekannt, wir arbeiten daran..."). Als Störungsursache wird von der Telekom eine Fehler des WLan Routers (Speedport W 701 V- gekauft bei den Telekomikern) in den Raum gestellt.
Nun die eigentliche Frage an die Technikexperten: Kann ein Router in einer Weise defekt sein, dass er nur noch auf einer niedrigen Verbindungsgeschwindigkeit funktioniert? Obwohl in derartigem absoluter Laie zweifle ich, dass dies möglich ist und gehe eher davon aus, dass er nach einer beim Booten zu durchlaufenden Eigendiagnose einen völligen Funktionsausfall anzeigen würde.
Mantegna
(technischer Laie)
Seit mehreren Monaten fällt beim mir immer wieder in meinem Home Office der Internet-Zugang aus. Manchmal hilft ein Reboot des Routers, eher selten auch ein Anruf bei der Telekom, über die mein Anschluß läuft.
Gestern nun fiel der Zugang für fast den ganzen Tag aus, mehrere Anrufe beim Service erbrachten nichts ausser einigen unsinnigen Vorschlägen wie "Möchten Sie nicht auf UMTS umsteigen? (kombiniert mit der Behauptung, dass dies ohne Mehrkosten möglich sei und ich sogar noch eine Gutschrift von bis zu 120 € erhalten könne)." Gipfel des ganzen war am Schluss die Behauptung, dass alle Tickets zu meiner Störung geschlossen seien, weil ich auf eine weitere Bearbeitung der Störung verzichtet hätte.
Aktuell läuft der Zugang wieder, doch wurde die Leitung von der Telekom auf etwa 20 % der vertraglichen vereinbarten Verbindungsgeschwindigkeit gedrosselt. Von der Technik wurde ich um einen Rückruf gebeten, beim Service komm ich nicht durch ("Ihre Störung ist uns bekannt, wir arbeiten daran..."). Als Störungsursache wird von der Telekom eine Fehler des WLan Routers (Speedport W 701 V- gekauft bei den Telekomikern) in den Raum gestellt.
Nun die eigentliche Frage an die Technikexperten: Kann ein Router in einer Weise defekt sein, dass er nur noch auf einer niedrigen Verbindungsgeschwindigkeit funktioniert? Obwohl in derartigem absoluter Laie zweifle ich, dass dies möglich ist und gehe eher davon aus, dass er nach einer beim Booten zu durchlaufenden Eigendiagnose einen völligen Funktionsausfall anzeigen würde.
Mantegna
(technischer Laie)