Maklergebuehren kuenftig vom Vermieter zu bezahlen

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SlRlUS

Erfahrenes Mitglied
08.10.2009
2.409
1
Allgäu
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Laut aktuellen Meldungen wurde waehrend den Koalitionsverhandelungen beschlossen, dass kuenftig die Maklerkosten von dem zu begleichen sind, der den Maklerauftrag vergeben hat. Fuer Mieter ein sehr grosser finanzieller Vorteil. Fuer Vermieter ein Filter weniger um eventuelle Mietnomaden bzw weniger solvente Mieter von vornherein "abzuwehren".

Eure Meinung dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Ein guter Makler ist Gold wert.

Die meisten Makler sind aber nicht gut. Und wenn es die Aufgabe des Maklers ist aus 120 Interessenten den richtigen auszuwählen - dann ist es nur richtig das der Makler vom Vermieter bezahlt wird, schliesslich ist seine Aufgabe dann eine Dienstleistung für den Vermieter.
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Richtig so. Wie kam der Mieter dazu einen Makler zu bezahlen wenn er im Vorhinein schon ziemlich sicher die Wohnung haben will.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Richtig so. Wie kam der Mieter dazu einen Makler zu bezahlen wenn er im Vorhinein schon ziemlich sicher die Wohnung haben will.


Ich zahle regelmässig relativ große Summen an Makler, weil sie mir Räume vermitteln die genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten sind, und weil sie oft einen Vorsprung an Wissen haben.

So bekommt man dann Flächen die nie auf dem freien Markt gehandelt werden.
 

umsteiger

Erfahrenes Mitglied
22.01.2012
3.454
45
54
Berlin
www.kanzlei-woicke.de
Erscheint mir irgendwie - richtig.

Makler sind keine Mediatoren. Es sollte für beide Seiten kein Zweifel daran bestehen, in wessen Auftrag der Makler handelt. Da erscheint es nur logisch, dass er auch vom Auftraggeber bezahlt wird.

Bin mir aber noch nicht sicher, ob es nicht zumindest bei sehr begehrten Immobilien (in einer Stadt wie München also praktisch jede Bruchbude) andere "Gebühren" geben wird, sich also faktisch gar nichts ändern wird...
 
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LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Das ist in manchen gegenden leichter gesagt als getan, z.b. in Münchne eine Wohnung ohne Makler zu finden ist ziemlich schwierig.

Und genau in solchen Märkten ist es eine Frechheit das Mieter bei Anmietung einer Wohnung einen Makler bezahlen müssen.

Ich habe es schon in den 90er Jahren in Köln erlebt das man dem Makler schon mal mit Schwarzgeld bestochen hat, bzw. der Verzicht auf eine Rechnung geholfen hat die gewünschte Wohnung zu bekommen.

Also erst 500DM im Umschlag bei der Besichtigung überreicht, und dann auf die Rechnung über 2000DM verzichtet.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Und genau in solchen Märkten ist es eine Frechheit das Mieter bei Anmietung einer Wohnung einen Makler bezahlen müssen.

Ich habe es schon in den 90er Jahren in Köln erlebt das man dem Makler schon mal mit Schwarzgeld bestochen hat, bzw. der Verzicht auf eine Rechnung geholfen hat die gewünschte Wohnung zu bekommen.

Also erst 500DM im Umschlag bei der Besichtigung überreicht, und dann auf die Rechnung über 2000DM verzichtet.

Da wird sich dann nicht viel ändern, denn auch der Vermieter hat keine Lust den Makler zu bezahlen, also wird er sich was überlegen, ob das jetzt Cash bedeutet, oder einfach eine höher Abstandszahlung für die tolle Einbauküche....
 

SlRlUS

Erfahrenes Mitglied
08.10.2009
2.409
1
Allgäu
Wer kauft soll uebrigens weiter die Maklergebuehr zahlen. Die Regelung soll also nur fuer vermietete Objekte gelten.
 
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maxbluebrosche

Super-Moderator
Teammitglied
17.01.2010
8.529
21
zwischen HAJ & PAD
Am Ende zahlt der Mieter die Maklerprovision ja doch wieder über die dann erhöhte monatliche Miete, denn welcher Vermieter kalkuliert die dann für Neuvermietungen nicht mit ein ?

Folglich steigen die Mieten weiter, was ja eigentlich nicht sein sollte. Also wieder mal ein Schuß in den Ofen.
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Ich zahle regelmässig relativ große Summen an Makler, weil sie mir Räume vermitteln die genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten sind, und weil sie oft einen Vorsprung an Wissen haben.

So bekommt man dann Flächen die nie auf dem freien Markt gehandelt werden.

Blödsinn. Makler können nicht zaubern und haben keinen versteckten Buchungskanal um an "geheime" Wohnungen zu kommen.
Wenn sie dir ein Objekt vermitteln welches vorher noch nicht ausgeschrieben war, so wie er es bei uns gemacht hat, dann hat er denjenigen betrogen der ihm sein Objekt zur Vermittlung zugetragen hat.
Aber trotzdem hat er von beiden zusammen 12.000 € kassiert für faktisch 2 Tage Arbeitseinsatz.

Dann bei der finalen Kaufanbot Unterzeichnung stellte sich heraus dass unsere Wohnung mit einer Wohnbauförderung grundbücherlich belastet ist.

Sobald der Notar im Spiel ist lässt der Makler dich fallen wie nen heißen Stein und lässt dich alles von vorne anfangen.
Es reichte nicht alle Dokumente zum Makler und alle Dokumente zur Wohnbauförderung zu schicken. Nein. Der Makler als auch der Notar waren auch noch zu unfähig uns mitzuteilen dass zum wiederholten male alle Dokumente zum Notar geschickt werden müssen.

Also Service Level war unter alle Sau

Und das war der Geschäftspartner meines besten Kumpels, jener, mit dem ich in Griechenland war.

Wenn ich einen Makler beauftrage für mich zu suchen und Vorabbesuchtigungen zu machen dann hat er das Geld das man sich beidseitig vereinbart verdient aber für eine 0815 schnell schnell Leistung einfach mal gesetzliche 3% zu verlangen ist einfach jenseits eines jeden Preis Leistungs Verhältnis.
Da sind ja noch Bestatter die günstigeren Abzocker
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Am Ende zahlt der Mieter die Maklerprovision ja doch wieder über die dann erhöhte monatliche Miete, denn welcher Vermieter kalkuliert die dann für Neuvermietungen nicht mit ein ?

Folglich steigen die Mieten weiter, was ja eigentlich nicht sein sollte. Also wieder mal ein Schuß in den Ofen.

Falsch. Mieter die hier nur zu Gast sind oder Wanderarbeiter können jetzt relativ easy für wenige Monate mieten.

Langzeitmieter zahlen hier drauf.

ABER wie bei dem Markt üblich werden sich die Vermieter von heiß begehrten Objekten schon mit ihrem Makler einig. Das bedeutet also keine drastische Mieterhöhung.
 

Camba

Erfahrenes Mitglied
08.05.2010
484
13
Da wird sich dann nicht viel ändern, denn auch der Vermieter hat keine Lust den Makler zu bezahlen, also wird er sich was überlegen, ob das jetzt Cash bedeutet, oder einfach eine höher Abstandszahlung für die tolle Einbauküche....

Ich bin gerade selbst auf Wohnungssuche in einer deutschen Großstadt. Mittlerweile haben auch die Mieter das Geschäft mit den Abstandszahlungen entdeckt. 2500€ für ein ranziges Sofa und eine 5 Jahre alte IKEA 1000€ Küche sind keine Seltenheit mehr. Sowohl die bei Wohnungen, als auch bei Maklern habe ich mittlerweile alles gesehen, von gut gepflegt bis zu alt und dreckig.
Für die Vermieter wird von Vorteil sein, dass es bei den Maklern zu einer Marktbereinigung kommen wird. Dadurch, dass nun der Auftraggeber die Dienstleistung des Maklers bezahlt, wird ee sich auch den Makler genauer anschauen, was dazu führen wird, dass sehr viele Makler vom Markt verschwinden und/oder die Gebühren sinken werden.
2,38KM als Festpreis zu nehmen, steht in keiner Relation zur erbrachten Dienstleistung.
 

SlRlUS

Erfahrenes Mitglied
08.10.2009
2.409
1
Allgäu
Im Bereich FFB macht schon seit laengerem ein Immobilienmakler die Runde und verspricht fuer den Bereich traumhafte Mieten. Geruechten zufolge soll der garkeinen Maklerauftrag haben sondern die lokale Presse durchforsten und schwarze Bretter der Einzelhaendler abklappern um dortige Angebote selber im Internet vermarkten. Haben sich genug Interessenten gemeldet, klopft der Makler an die Haustuere des Vermieters und praesentiert gleich X Interessenten. Wer bei diesem Konstrukt bisher verdient und wer ordentlich draufgezahlt halt duerfte klar sein...
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.804
1.043
KUL (bye bye HAM)
Ich zahle regelmässig relativ große Summen an Makler, weil sie mir Räume vermitteln die genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten sind, und weil sie oft einen Vorsprung an Wissen haben.

So bekommt man dann Flächen die nie auf dem freien Markt gehandelt werden.

Dann beauftragst du aber den Makler und da ist die Zahlung von Mieterseite auch berechtigt. Nur gehe mal zu einem Makler in HAM oder MUC ins Büro und sag ihm du suchst Mietobjekt XYZ. Da lacht der dich aus, weil er dafür keine Zeit hat und Mietobjekte eh sofort weggehen wenn sie dem Geschmack der meisten Kunden entsprechen. Vor einiger Zeit gab es ein Interview wo einem Vertreter der Maklerzunft vorgeworfen wurde sie würden zu wenig für ihr Geld arbeiten. Antwort darauf war, das die Vermietung nur 10% der Zeit in Anspruch nimmt und der Rest darauf verwendet wird Objekte ranzuschaffen. Da frage ich mich, gehts noch? Was habe ich als Mieter (der bei Maklern grundsätzlich schlecht angesehen ist, weil man kauft ja nicht) mit seiner Rohstoffbeschaffung zu tun?
Würde ich vom Makler eine Garantie bekommen, vergl. mit der gesetzlichen Gewährleistung eines Gebrauchtwagenhändlers. In Bezug auf die juristische Unversehrtheit des Mietvertrages und eine bauliche Begutachtung des Mietobjektes (Vorteil, hier würde sich sofort die Spreu vom Weizen trennen und 80% der aktuell aktiven Maklern sich einen neuen Job suchen), dann bin ich auch bereit als Mieter für die Leistung Geld zu bezahlen.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.804
1.043
KUL (bye bye HAM)
Es wird definitiv eine Marktbereinigung geben, da für den Makler nur Vermieter mit einem größeren Bestand interessant sind. Der kleine Anleger mit seiner einen 2 Zimmer Wohnung macht zuviel Arbeit. Aber der Rechtsanwalt/Zahnarzt/etc mit 15 Wohnungen, am besten alle 50-70qm in einer Großstadt, der schafft regelmäßig Umsatz ran (allein durch Mieterwechsel). Und da werden die Makler Zugeständnisse machen müssen, da der VM niemals das Risiko tragen will, das der Mieter nach 12 Monaten wieder auszieht und sich die Courtage nicht amortisiert hat. Da werden eine Menge Hausverwalter das Geschäft übernehmen und sich die 150-300€ "Vertragsgebühr" vom Mieter holen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Dann beauftragst du aber den Makler und da ist die Zahlung von Mieterseite auch berechtigt. Nur gehe mal zu einem Makler in HAM oder MUC ins Büro und sag ihm du suchst Mietobjekt XYZ. Da lacht der dich aus, weil er dafür keine Zeit hat und Mietobjekte eh sofort weggehen wenn sie dem Geschmack der meisten Kunden entsprechen. Vor einiger Zeit gab es ein Interview wo einem Vertreter der Maklerzunft vorgeworfen wurde sie würden zu wenig für ihr Geld arbeiten. Antwort darauf war, das die Vermietung nur 10% der Zeit in Anspruch nimmt und der Rest darauf verwendet wird Objekte ranzuschaffen. Da frage ich mich, gehts noch? Was habe ich als Mieter (der bei Maklern grundsätzlich schlecht angesehen ist, weil man kauft ja nicht) mit seiner Rohstoffbeschaffung zu tun?
Würde ich vom Makler eine Garantie bekommen, vergl. mit der gesetzlichen Gewährleistung eines Gebrauchtwagenhändlers. In Bezug auf die juristische Unversehrtheit des Mietvertrages und eine bauliche Begutachtung des Mietobjektes (Vorteil, hier würde sich sofort die Spreu vom Weizen trennen und 80% der aktuell aktiven Maklern sich einen neuen Job suchen), dann bin ich auch bereit als Mieter für die Leistung Geld zu bezahlen.

Das Preis-Leistungsverhältnis bei Immobilienmakler ist eine absolute Frechheit. Wenn man sieht wie die Wohnungen anpreisen (schlampige Fotos, wenn überhaupt, besch... Text und ab in eine Onlinebörse, dazu ein Sammeltermin bei dem sich die Leute auf die Füße treten) dann entspricht das in keiner Weise die horrenden Kosten. Dass da vierstellige Beträge fällig werden (zumindest in München) ist eine absolute Frechheit. Für das was da geleistet wird ist schon ein dreistelliger Betrag zuviel.

Eine hier vorgeschlagene Garantie würde auf jedem Fall etwas sein wo das Geld dann auch gerechtfertigt ist, aber momentan gibt es für den Preis keinerlei angemessene Leistung.

Der oben gebrachte Vergleich von Makler mit Amöben (oder sogar drunter) kann ich nur teilen. Für mich sind (der Großteil) der Makler irgendwo im Bereich von GEZ-Drücker und Wegelagerer zu finden welche die Not der Wohnungssuchenden eiskalt ausnutzen.

Eine Umlage auf den Vermieter könnte helfen dass die Leistungen besser wird, weil der Vermieter ja sehen will wofür er den Wegelagerer bezahlt.
 

pumpuixxl

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
3.427
71
Im Bereich FFB macht schon seit laengerem ein Immobilienmakler die Runde und verspricht fuer den Bereich traumhafte Mieten. Geruechten zufolge soll der garkeinen Maklerauftrag haben sondern die lokale Presse durchforsten und schwarze Bretter der Einzelhaendler abklappern um dortige Angebote selber im Internet vermarkten. Haben sich genug Interessenten gemeldet, klopft der Makler an die Haustuere des Vermieters und praesentiert gleich X Interessenten. Wer bei diesem Konstrukt bisher verdient und wer ordentlich draufgezahlt halt duerfte klar sein...
Das ist sicherlich kein Einzelfall, ist mir auch schon mehmals so untergekommen, wenn ich (ohne einen Makler beauftragt zu haben) eine Wohnung per Inserat zur Miete angeboten hatte. Ich sehe aber generell nicht die Notwendigkeit als Vermieter, die Hilfe einer Maklers zur Vermietung in Anspruch nehmen zu müssen. Zum einen weil ich selbst generell der Spezies Immobilenmakler gegenüber aufgrund eher schlechter Erfahrungen bei eigenen Wohnungsanmietungen eher negativ eingestellt bin und zum anderen weil ich meinen zukünftigen Mietern diese Zusatzkosten nicht zumuten wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Camba

Erfahrenes Mitglied
08.05.2010
484
13
Das Preis-Leistungsverhältnis bei Immobilienmakler ist eine absolute Frechheit. Wenn man sieht wie die Wohnungen anpreisen (schlampige Fotos, wenn überhaupt, besch... Text und ab in eine Onlinebörse, dazu ein Sammeltermin bei dem sich die Leute auf die Füße treten) dann entspricht das in keiner Weise die horrenden Kosten. Dass da vierstellige Beträge fällig werden (zumindest in München) ist eine absolute Frechheit. Für das was da geleistet wird ist schon ein dreistelliger Betrag zuviel.

Eine hier vorgeschlagene Garantie würde auf jedem Fall etwas sein wo das Geld dann auch gerechtfertigt ist, aber momentan gibt es für den Preis keinerlei angemessene Leistung.

Der oben gebrachte Vergleich von Makler mit Amöben (oder sogar drunter) kann ich nur teilen. Für mich sind (der Großteil) der Makler irgendwo im Bereich von GEZ-Drücker und Wegelagerer zu finden welche die Not der Wohnungssuchenden eiskalt ausnutzen.

Eine Umlage auf den Vermieter könnte helfen dass die Leistungen besser wird, weil der Vermieter ja sehen will wofür er den Wegelagerer bezahlt.

4 stellige Beiträge werden nicht nur in München fällig. Wenn ich hier eine Wohnung über einen Makler mieten würde, wäre ich 1800€ los, nur um mit 20 Leuten an einer Sammelbesichtigung teilzunehmen und ihm meine gesamten persönlichen/finanziellen Daten zu übermitteln. Wohlgemerkt für 55qm. Daneben muss ich noch für die Besichtigungen Zeit freimachen, in der ich eigentlich Arbeiten sollte, da die Besichtigungen oft tagsüber sind. Frage mich hierbei wie man so überhaupt solvente Mieter finden will, da die meisten Leute incl. mir zu den Uhrzeiten arbeiten müssen.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
4 stellige Beiträge werden nicht nur in München fällig. Wenn ich hier eine Wohnung über einen Makler mieten würde, wäre ich 1800€ los, nur um mit 20 Leuten an einer Sammelbesichtigung teilzunehmen und ihm meine gesamten persönlichen/finanziellen Daten zu übermitteln. Wohlgemerkt für 55qm. Daneben muss ich noch für die Besichtigungen Zeit freimachen, in der ich eigentlich Arbeiten sollte, da die Besichtigungen oft tagsüber sind. Frage mich hierbei wie man so überhaupt solvente Mieter finden will, da die meisten Leute incl. mir zu den Uhrzeiten arbeiten müssen.

Kann ja so schlimm nicht sein, wenn noch 20 andere Leute mitbesichtigen.....