Warum ein ThinkPad ?
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Leider hat es nicht mehr die Qualität zu IBM Zeiten, dennoch sind die High-End Geräte meiner Meinung nach immer noch sehr gut.
- Stabiles Gehäuse. Ich kenne Leute, denen ist das Notebook aus dem offenen (wie blöd...) Rucksack auf die geteerte Straße gefallen: Stück vom Gehäuse abgeplatzt, lief Jahrelang noch einwandfrei.
- Gute Ersatzteilversorgung: Quasi kann man jedes Teil austauschen
- Sehr lange Lebensdauer: Selbst Leute die mit ihrem Laptop schlecht umgehen und stark belasten haben doch mehrere Jahre davon
- Modular aufgebaut, so dass Aufrüstungen machbar sind, Teile gut austauschbar sind.
Batterie, CD Laufwerk gegen Bay oder Zweit Akku tauschbar, Tastatur (Layout), Akku auswechselbar, Ram / Festplatten Upgrade leicht gemacht.
- Sie laufen leise
- Display haben eine gute Qualität, in Punkto Helligkeit aber nicht so stark
- Es gibt vernünftige Docking Stations
- Besser geschützt gegen Unfälle mit Flüssigkeiten, die Tastatur dient als Wanne mit Ablauf nach unten (dennoch sofort ausschalten, bei klebrigem zeugs reinigen und trocknen lassen)
- Gute Service Zusatzgarantien möglich
- Mit dem 9 Zellen Akku eine lange Laufzeit
- Laufen gut mit Linux
Dem hingegen obwohl Dell auch einen guten Ruf hat: Ein Kollege hat jetzt in 6 Monaten bei einem rel. neuen Laptop bereits zwei Defekte (Netzteil und Lüfter) gehabt.
Mit Apple, abgesehen von der Software, hatte ich auch schlechte Erfahrung mit der Qualität als ich mal für den Computersupport in der Gruppe zustöndig war:
Display war unscharf, Tastatur von schlechter Qualität, Gehäuse hat sich von Monitor gelöst, Akku nicht leicht austauschbar, teure Reparaturkosten.
Das auf die Schnelle, hab sicher noch ein paar Sachen vergessen.
- Stabiles Gehäuse. Ich kenne Leute, denen ist das Notebook aus dem offenen (wie blöd...) Rucksack auf die geteerte Straße gefallen: Stück vom Gehäuse abgeplatzt, lief Jahrelang noch einwandfrei.
- Gute Ersatzteilversorgung: Quasi kann man jedes Teil austauschen
- Sehr lange Lebensdauer: Selbst Leute die mit ihrem Laptop schlecht umgehen und stark belasten haben doch mehrere Jahre davon
- Modular aufgebaut, so dass Aufrüstungen machbar sind, Teile gut austauschbar sind.
Batterie, CD Laufwerk gegen Bay oder Zweit Akku tauschbar, Tastatur (Layout), Akku auswechselbar, Ram / Festplatten Upgrade leicht gemacht.
- Sie laufen leise
- Display haben eine gute Qualität, in Punkto Helligkeit aber nicht so stark
- Es gibt vernünftige Docking Stations
- Besser geschützt gegen Unfälle mit Flüssigkeiten, die Tastatur dient als Wanne mit Ablauf nach unten (dennoch sofort ausschalten, bei klebrigem zeugs reinigen und trocknen lassen)
- Gute Service Zusatzgarantien möglich
- Mit dem 9 Zellen Akku eine lange Laufzeit
- Laufen gut mit Linux
Dem hingegen obwohl Dell auch einen guten Ruf hat: Ein Kollege hat jetzt in 6 Monaten bei einem rel. neuen Laptop bereits zwei Defekte (Netzteil und Lüfter) gehabt.
Mit Apple, abgesehen von der Software, hatte ich auch schlechte Erfahrung mit der Qualität als ich mal für den Computersupport in der Gruppe zustöndig war:
Display war unscharf, Tastatur von schlechter Qualität, Gehäuse hat sich von Monitor gelöst, Akku nicht leicht austauschbar, teure Reparaturkosten.
Das auf die Schnelle, hab sicher noch ein paar Sachen vergessen.
Sorry, da muss ich Dir widersprechen. Schon vor dem Verkauf der PC Sparte von IBM an Lenovo hat Lenovo über fast ein Jahrzehnt die Geräte für die IBM hergestellt. Und die Qualität hat sich nicht wirklich verschlechtert.
Ich hatte noch Geräte mit reinem IBM Logo in der Hand und dann einige Modelle der folgenden Baureihen. Ich finde in Punkto Paßgenauigkeit, Spaltmasse, Haptik, Tastaturabnutzung und auch Nachgiebigkeit des Gehäuses wurde es etwas schlechter. Nein es ist nicht viel, aber ich bin auch empfindlich.
Allerdings muss ich dazu sagen: Ich habe ein Thinkpad, und mein nächstes Notebook wird wieder eins ;-).
E
els
Guest
Bei den Thinkpads solltest du aber aufpassen, welche Serie es ist. Die klassischen Thinkpad-Serien sind die T- und die W-Serie, die Edge- und die L-Serie folgen nicht den o.g. Thinkpad-Eigenschaften.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch noch Fujitsu empfehlen, insbesondere die S904- und die U904-Serie sind technisch erstklassig.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir auch noch Fujitsu empfehlen, insbesondere die S904- und die U904-Serie sind technisch erstklassig.
Thinkpad T rocks.
Mein AG hat von Dell auf Lenovo Thinkpads für die Laptops umgestellt, und alle sind zufrieden.
Ich hatte seit 2002 ein TP, habe mir privat noch welche refurbished gekauft, immer zufrieden.
Mein AG hat von Dell auf Lenovo Thinkpads für die Laptops umgestellt, und alle sind zufrieden.
Ich hatte seit 2002 ein TP, habe mir privat noch welche refurbished gekauft, immer zufrieden.
Ach T ist gar nix, X muss her. Ich hab' mein X61t immer noch im täglichen Einsatz, der wurde noch in der vorigen Dekade gebaut.
Das x61 hatte ich auch bis vor einem Jahr, war echt robust und angeblich bekommt es noch ein zweites Leben, nach Auskunft unserer IT Abteilung, gibt es da wohl noch Aufkäufer für.
Bis auf das Design und dem Preis sind das aus meiner Sicht Top Geräte.
Tatsache? Ich habe hier noch einen R31 Marke "Familienpanzer", der nicht kaputtzubekommen ist. Tastatur einwandfrei, Gehäuse verwindungssteif. Natürlich keine Laufzeit mehr, Akku runtergeranzt, aber geht.
Ebenso vorhanden: Fujitsu T4215. Das einzige, was nach fünf Jahren Betrieb und mehreren Weltumrundungen in Y kaputt ging, war das Display. Tastatur einwandfrei, USB einwandfrei, drei Sätze Batterien verschlissen. Bildschirm selbst getauscht, die Kiste läuft. Auch unter Linux übrigens geht alles.
Daneben einen neuen X230: Tastatur hat schiefe Tasten, Austauschtastatur vereinbart, angekommen, hat genauso schiefe Tasten. Monitor hat nach einem halben Jahr Benutzung Wölkchen bekommen, USB-Buchsen haben Spiel und lassen USB-Stecker darin wackeln. Monitor ist zwar recht blickwinkelstabil, aber blaustichig und mit sehr kleinem Farbraum.
Sage was Du magst, aber Qualität ist anders, und für den Preis von 1500€ ist das schon dreist ein so schlecht verarbeitetes Gerät zu bekommen. Der Fujitsu war nochmal eine Größenordung teurer (glaube lag so bei 2000€), allerdings hat sich das Gerät rentiert.
Hatte früher privat ein R32, das hat nun mein Vater und das Teil ist (bis auf den Akku, der ermüdet halt) nicht totzukriegen. Aktuell habe ich privat ein X201 und könnte zufriedener nicht sein, vor allem in Verbindung mit einem vernünftigen Dock, da ich Einiges dranhängen habe. Der 9-Zellen Akku hat am Anfang easy 8-9 Stunden Word/Excel/Browser mitgemacht, nun nach über 3 Jahren ist die max. Laufzeit (ich habe ihn doch recht schlecht behandelt glaube ich) auf 1.5 h runter. Den nehme ich gerne auf Reisen mit, da das Gewicht und die Grösse einfach praktisch sind. Dann hat es im Büro einen T430, mit dem ich auch voll zufrieden bin.
Erwähnung muss man den Service: Wenn er doch mal blöd tut, schicke ich das Teil ein und (verlängerte Bring-In-Garantie) es ist innerhalb einer Woche wieder da, musste nur das Hin-Porto zahlen. Hatte einmal nach einem Sturz ein Problem auf dem Mainboard und 2 mal ist das Teil (zuviel Staub, Schande über mich) regelmässig zu heiss geworden, bis was durch ging.
Tip: Wenn es im Bekanntenkreis Schüler/Studenten/Lehrer/Uni-Angestellte hat, kann man mit recht dickem Rabatt ("Lenovo Campus") bestellen.
Erwähnung muss man den Service: Wenn er doch mal blöd tut, schicke ich das Teil ein und (verlängerte Bring-In-Garantie) es ist innerhalb einer Woche wieder da, musste nur das Hin-Porto zahlen. Hatte einmal nach einem Sturz ein Problem auf dem Mainboard und 2 mal ist das Teil (zuviel Staub, Schande über mich) regelmässig zu heiss geworden, bis was durch ging.
Tip: Wenn es im Bekanntenkreis Schüler/Studenten/Lehrer/Uni-Angestellte hat, kann man mit recht dickem Rabatt ("Lenovo Campus") bestellen.