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Hallo,
heute braucht ein Bekannter von mir die Hilfe der zahlreich im Forum vertretenen Jura-Experten.
Das Versicherungen sich immer dann, wenn es ans bezahlen geht, gerne mit den fadenscheinigsten Vermutungen aus der Pflicht stehlen ist ja bekannt.
Da wird erst einmal geprüft ob nicht der Vertrag einen Angriffspunkt bietet um angefochten zu werden, Gutachten (sofern nicht selbst durch Vers. erstellt) angezweifelt usw...
Dies ist auch in etwa so abgelaufen bis sich ein Rechtsanwalt eingeschaltet hat, nach Androhung einer Klage wurde das Angebot einer Vertragsauflösung gegen Zahlung Summe x angeboten und damit wäre alles erledigt.
Dieses Angebot wurde akzeptiert, bräuchte aber eine Woche da Sachbearbeiterin für eine Woche in den Urlaub geht.
Nach 2 Wochen noch keine Zahlung eingegangen. Nachfrage ergab das aus der einen Woche Holyday dann 2 Wochen wurden.
Na gut, also weiter auf Zahlung gewartet...
Nach 5 Wochen endlich die Sachbearbeiterin mal wieder erreicht, ja das Angebot ist akzeptiert worden, aber die EDV hat ein Problem.
Geld kommt nächste Woche...
Wieder kein Zahlungseingang.
Nächste Nachfrage, ja, das Angebot steht immer noch, liegt aber zur weiteren Bearbeitung beim Vorgesetzten, nächste Woche ist das Geld auf dem Konto...
Geld war natürlich immer noch nicht auf dem Konto!
Nun sind über 2 Monate vergangen, der RA legt nun Klage ein.
Aber die Frage des Tages ist eben ob eine Versicherung sich solch ein Verhalten leisten darf?
Das vorher mit harten Bandagen gestritten wird ist jedem klar, aber die Zahlung zusagen und dann weiter auf tot zu machen ist ja schon eine andere Hausnummer für die sich so mancher Unternehmer von seinem Sub ein blaues Auge gefangen hat.
Hat noch jemand Erfahrungen und Hinweise zu solchen schäbigen Tricks?
heute braucht ein Bekannter von mir die Hilfe der zahlreich im Forum vertretenen Jura-Experten.
Das Versicherungen sich immer dann, wenn es ans bezahlen geht, gerne mit den fadenscheinigsten Vermutungen aus der Pflicht stehlen ist ja bekannt.
Da wird erst einmal geprüft ob nicht der Vertrag einen Angriffspunkt bietet um angefochten zu werden, Gutachten (sofern nicht selbst durch Vers. erstellt) angezweifelt usw...
Dies ist auch in etwa so abgelaufen bis sich ein Rechtsanwalt eingeschaltet hat, nach Androhung einer Klage wurde das Angebot einer Vertragsauflösung gegen Zahlung Summe x angeboten und damit wäre alles erledigt.
Dieses Angebot wurde akzeptiert, bräuchte aber eine Woche da Sachbearbeiterin für eine Woche in den Urlaub geht.
Nach 2 Wochen noch keine Zahlung eingegangen. Nachfrage ergab das aus der einen Woche Holyday dann 2 Wochen wurden.
Na gut, also weiter auf Zahlung gewartet...
Nach 5 Wochen endlich die Sachbearbeiterin mal wieder erreicht, ja das Angebot ist akzeptiert worden, aber die EDV hat ein Problem.
Geld kommt nächste Woche...
Wieder kein Zahlungseingang.
Nächste Nachfrage, ja, das Angebot steht immer noch, liegt aber zur weiteren Bearbeitung beim Vorgesetzten, nächste Woche ist das Geld auf dem Konto...
Geld war natürlich immer noch nicht auf dem Konto!
Nun sind über 2 Monate vergangen, der RA legt nun Klage ein.
Aber die Frage des Tages ist eben ob eine Versicherung sich solch ein Verhalten leisten darf?
Das vorher mit harten Bandagen gestritten wird ist jedem klar, aber die Zahlung zusagen und dann weiter auf tot zu machen ist ja schon eine andere Hausnummer für die sich so mancher Unternehmer von seinem Sub ein blaues Auge gefangen hat.
Hat noch jemand Erfahrungen und Hinweise zu solchen schäbigen Tricks?