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Gute Nachrichten für alle Australien-Reisenden: Emirates bringt ab Anfang Oktober 2011 die in 2010 ausgesetzte dritte tägliche Verbindung von und nach Sydney zurück.
Ab dem 02.10./03.10.2011 ist EK414/EK415 wieder im Programm und bietet damit neben der täglichen A380-Verbindung einen weiteren Non-Stop-Flug nach Sydney. Zum Einsatz kommt eine Boeing 777-300ER (77W) mit den Suiten in First Class und den leicht geneigten Lie-Flat-Betten in der Business Class.
Insbesondere für Umsteigepassagiere dürfte die wiedereingeführte Verbindung positiv sein, da sie einen angenehmen Anschluss an die Nachmittagsverbindungen ex Europa bieten wird. EK414 verlässt Dubai um 01:40 morgens, und erreicht Sydney abends um 22:30. Der Rückflug EK415 verlässt Sydney um 06:00 morgens, und erreicht Dubai nachmittags um 13:30, wiederum perfekt für die Anschlüsse am Nachmittag nach Europa.
Vorteil der späten Ankunft in Sydney dürfte eine recht ruhige Pass- und Zollkontrolle sein, Nachteil ist im Fall von Verspätungen das strikte Nachtflugverbot in Sydney und damit verbunden ein gewisses Risiko, dass der Flug bei größeren Verspätungen ggf. an einen anderen Flughafen umgeleitet werden müsste.
Ab dem 02.10./03.10.2011 ist EK414/EK415 wieder im Programm und bietet damit neben der täglichen A380-Verbindung einen weiteren Non-Stop-Flug nach Sydney. Zum Einsatz kommt eine Boeing 777-300ER (77W) mit den Suiten in First Class und den leicht geneigten Lie-Flat-Betten in der Business Class.
Insbesondere für Umsteigepassagiere dürfte die wiedereingeführte Verbindung positiv sein, da sie einen angenehmen Anschluss an die Nachmittagsverbindungen ex Europa bieten wird. EK414 verlässt Dubai um 01:40 morgens, und erreicht Sydney abends um 22:30. Der Rückflug EK415 verlässt Sydney um 06:00 morgens, und erreicht Dubai nachmittags um 13:30, wiederum perfekt für die Anschlüsse am Nachmittag nach Europa.
Vorteil der späten Ankunft in Sydney dürfte eine recht ruhige Pass- und Zollkontrolle sein, Nachteil ist im Fall von Verspätungen das strikte Nachtflugverbot in Sydney und damit verbunden ein gewisses Risiko, dass der Flug bei größeren Verspätungen ggf. an einen anderen Flughafen umgeleitet werden müsste.