Handgepäcksituation Domesticflüge China?

MANAL · 18.03.2013

Innerchinesisch Fliegen...

Wie gehen denn chinesische Airlines mit Handgepäck auf Domesticflügen um? Europäisch von vernünftig bis pedantisch (wiegen und abzocken) oder amerikanisch (jeder schleppt alles in die Kabine ohne Rücksicht auf andere)?

Bin in den nächsten Wochen mit China Southern, Capital Airlines, Hainan Airlines und Air China unterwegs und würde gern vorher wissen was mich erwarten wird und wie man am besten reagiert (z.B. Ellbogen beim Boarding ausfahren um eher reinzukommen und noch Platz im Gepäckfach zu bekommen)

Nok · 18.03.2013

Die Klippe, die es zu überwinden gilt , ist nicht das Bordpersonal sondern Wachposten am Zugang zur Immigration . Ansonsten gilt wie überall in China die Devise , den Mitmenschen zu überholen ; nach Möglichkeit durch Wegschieben .

Perisai · 18.03.2013

Nok meinte:
Die Klippe, die es zu überwinden gilt , ist nicht das Bordpersonal sondern Wachposten am Zugang zur Immigration .

Die sind dafür umso bissiger und nach meiner Erfahrung nicht diskussionsbereit/-fähig.

Ich glaub ja immer noch, dass die Cashbacks von den Übergepäckgebühren bekommen

embraer · 18.03.2013

Mir ist eigentlich noch nicht aufgefallen das die Chinesen sehr viel Handgepäck mitnehmen, wenn dann geben sie eher viel Gepäck am Schalter ab.

Auch beim Einsteigen in das Flugzeug geht es meiner Meinung nach gesittet zu ( da habe ich in den USA schon schlimmeres gesehen )
Die Chinesen stehen zwar alle auf wenn es zum boarding geht und stellen sich dann aber auch brav an und es geht dann zügig weiter.

MANAL · 18.03.2013

Um nochmal auf meine eigentliche Frage zurück zu kommen, wie genau werden die Handgepäckregeln genommen? USA und Handgepäck ist ja wirklich immer grausig weil man ja alles mitschleppt, bei uns ist es dagegen nervig weil regelmäßig die ordnungsgemäße Menge noch bemängelt wird. Wo steht da China?

embraer · 18.03.2013

Ich denke es sollte auch keine Probleme mit großen Gepäckstücken geben , habe aber leider dazu auch keine Erfahrung leider .

Aber Du könntest ja hier schreiben wie groß und wie schwer und wieviele Gepäckstücke Du mit in den domestic Flieger mitnehmen möchtest

dann könnte man sich ein besseres Bild davon machen was Du so rumschleppst

danke

MANAL · 18.03.2013

Ich wollte mir halt ein normales Handgepäckstück (Bordtrolley oder vergleichbare Tasche) und einen kleineren Rucksack mitnehmen, alles was in den USA und bei LH/LX als Handgepäck durchgeht mitnehmen. Die Frage ist halt wie das in China aussieht. Wenn ich davon ausgehen kann dass ich dann die Tasche aufgeben muss überlege ich mir halt wie ich die Sachen aufteile damit ich an Bord das dabei habe was ich dabeihaben will. Ist halt auch eine Frage des Gewichts... einen Bordtrolley kann man schon auf 15kg (habe ich jetzt nicht vor, ist aber ohne weiteres möglich) bekommen.

Nok · 18.03.2013

Aha . Aufgrund der nun detailliert vorliegenden Rahmendaten ergeht folgender Lösungsvorschlag :

Trolley wohl kein Problem .

Zum Einschleusen des kleineren Rucksacks würde ich diesen an einer etwa 30 meter langen Angelschnur befestigen , die niemand sehen kann und den Rucksack daran durch die Immigration ziehen . So ergibt sich kein unmittelbarer Zusammenhang mit dem Trolley und alles ist paletti .

embraer · 18.03.2013

Hallo Nok

Du bist ja ein lustiger Vogel , sicher kommst Du aus Thailand

Aber User Manal wird sich keine Probleme mit der Siko in China für domestic Flüge mit dem Bordtrolley und dem Rucksack haben, außerdem hat er den Ausländer Status :idea:

denke ich doch zumindest .

RON_Muc · 18.03.2013

In China wird man nur angehalten wenn man versucht seinen ganzen Hausstand an Bord zu bringen,
sonst hat doch jeder Zeugs dabei dass man sich wundert warum der Flieger noch abhebt ?
Als Ausländer wird man wahrscheinlich auch nicht darauf angesprochen, einfach ganz normal an Bord gehen,
egal wieviel Du da hast. So manchen wir es zumindest..

feb · 18.03.2013

MANAL meinte:
Ich wollte mir halt ein normales Handgepäckstück (Bordtrolley oder vergleichbare Tasche) und einen kleineren Rucksack mitnehmen, alles was in den USA und bei LH/LX als Handgepäck durchgeht mitnehmen. Die Frage ist halt wie das in China aussieht. Wenn ich davon ausgehen kann dass ich dann die Tasche aufgeben muss überlege ich mir halt wie ich die Sachen aufteile damit ich an Bord das dabei habe was ich dabeihaben will. Ist halt auch eine Frage des Gewichts... einen Bordtrolley kann man schon auf 15kg (habe ich jetzt nicht vor, ist aber ohne weiteres möglich) bekommen.

Ich habe Handgepäckerfahrung (vorschriftsgemäßer Bordtrolley und Laptoptasche) auf Air China, Hainan Airlines, China Southern und China Eastern auf so ungefähr 15 Inlandsflügen. Nie Probleme beim Check-in gehabt, auch keine Gewichtskontrolle. Die Grenzer oder die Siko- Leute schauen IMHO überhaupt nicht nach dem Volumen/ Gewicht des Handgepäcks.

Bischen anders sieht es beim Boarding aus: Auf einigen Legs hatte ich einen Einkaufsbomber (insb von PEK/PVG/HKG in die Provinzgroßstädte) erwischt, da waren die Paxe dick bepackt mit Einkaufstüten aus dem (teuren) Flughafenshopping. Da wurde es seeehr eng in den Gepäckfächern. Die Paxe und die FB waren aber findig in dem Verstauen allüberall, auch auf einer Toilette habe ich schon einmal Handgepäck gesehen

, aber ein oder zweimal war Schluss und einige wenige Trolleys mussten hinunter in den Flugzeugbauch. Ich würde daher IMMER darauf vorbereitet sein, mich von dem Trolley trennen zu müssen.

MANAL · 18.03.2013

Danke Dir @feb. Genau solche Erfahrungen helfen mir weiter und geben mir ein Gefühl wie man in China damit umgeht. Dass man im dümmsten Fall was abgeben muss ist mir klar und macht auch Sinn bevor die Klos zugestellt werden

. Sehr schlecht wären Ryanair-Erfahrungen bei denen gnadenlos abkassiert wird wenn man sich nicht exakt an die Spielregeln hält. Aber klingt ganz so dass man in China mit einer gesunden Portion Menschenverstand die Handgepäckproblematik hinbekommt.

Perisai · 18.03.2013

Meine Antwort oben war schon ernst gemeint; ich bin mit genauer deiner Kombination (Trolley + Rucksack) vor ca. 5 Jahren in Shanghai von einem "Sicherheitsbeamten" abgefangen wurden ("One piece only!") und musste im Endeffekt den Rucksack kostenpflichtig einchecken (da ich schon regulär Gepäck aufgegeben hatte). Allerdings war im Unterschied zu deiner Frage ein internationaler Flug.

Das selbe Handgepäck hat beim ursprünglichen Check In übrigens niemanden interessiert.

Vielleicht hatte ich einfach Pech, aber das ist mir noch nirgendwo sonst passiert, dass sich die Security für die Gepäckmenge/-anzahl interessiert.

Ich hab mir daher vorgenommen an chinesischen Flughäfen nur noch mit einem Handgepäckstück aufzuschlagen.

MANAL · 18.03.2013

Perisai meinte:
Meine Antwort oben war schon ernst gemeint; ich bin mit genauer deiner Kombination (Trolley + Rucksack) vor ca. 5 Jahren in Shanghai von einem "Sicherheitsbeamten" abgefangen wurden ("One piece only!") und musste im Endeffekt den Rucksack kostenpflichtig einchecken (da ich schon regulär Gepäck aufgegeben hatte). Allerdings war im Unterschied zu deiner Frage ein internationaler Flug.

Da ich ja entweder nur mit Handgepäck reise oder die Tasche aufgebe ist das für mich nicht problematisch. Im dümmsten Fall gebe ich es halt auf. Mal sehen wie es wird, kann ja meine Erfahrungen in ein paar Wochen hier auch reinschreiben.

SQ325 · 18.03.2013

Ich habe in den letzten 12 Monaten diverse Trips nach/von China gemacht. Mein Standardbordgepäck ist Trolley plus Laptoptasche. Es hat sich noch nie jemand dafür interessiert, kam immer problemlos an Bord. Aber hinundwieder wirds im Overheadbin eng.

feb · 18.03.2013

Perisai meinte:
Meine Antwort oben war schon ernst gemeint; ich bin mit genauer deiner Kombination (Trolley + Rucksack) vor ca. 5 Jahren in Shanghai von einem "Sicherheitsbeamten" abgefangen wurden ("One piece only!") und musste im Endeffekt den Rucksack kostenpflichtig einchecken (da ich schon regulär Gepäck aufgegeben hatte). (...)

Habe keineswegs an deinem Ernst gezweifelt, habe aber eine vage :idea:

, wie das passiert sein kann: In PEK bin ich im Februar 2013 nach der ersten Bordkartenkontrolle (stempel, stempel...) unmittelbar vor der Siko von einem Uniformierten abgefangen worden: "Sorry, one piece only". Debatten waren mangels ausreichender Englischkenntnisse (bei ihm) nicht erfolgreich. Da kam ein Kollege des Uniformierten und bat mich in die benachbarte Siko-Schlange, wo ich mit meinem Trolley und Laptoptasche anstandslos durchkam. Der Grund: Ich hatte mich zuerst an eine Siko- Schlange angestellt, wo ausweislich gut versteckter Schilder nur ein Gepäckstück zugelassen war....

Perisai · 18.03.2013

feb meinte:
Habe keineswegs an deinem Ernst gezweifelt, habe aber eine vage , wie das passiert sein kann: In PEK bin ich im Februar 2013 nach der ersten Bordkartenkontrolle (stempel, stempel...) unmittelbar vor der Siko von einem Uniformierten abgefangen worden: "Sorry, one piece only". Debatten waren mangels ausreichender Englischkenntnisse (bei ihm) nicht erfolgreich. Da kam ein Kollege des Uniformierten und bat mich in die benachbarte Siko-Schlange, wo ich mit meinem Trolley und Laptoptasche anstandslos durchkam. Der Grund: Ich hatte mich zuerst an eine Siko- Schlange angestellt, wo ausweislich gut versteckter Schilder nur ein Gepäckstück zugelassen war....

Ne, meine Aussage war auf Manal's "noch mal zurück zur eigentlichen Frage* bezogen

So genau weiß ich das nicht mehr, aber ich weiß noch dass der wehrte Herr auch eine Waage bei sich hatte und nicht nur mich abgeblockt hat.

Ich bin im Juni wahrscheinlich wieder in PVG, vllt. schau ich es mir dann mal genauer an. Aber selber ausprobieren mache ich in China nicht mehr. (Auch wenn es nach den anderen Erfahrungen hier wohl einfach nur Pech mit einem übereifrigen Beamten war.)

MANAL · 18.03.2013

Gut zu wissen dass es in PEK solche "Fastlanes" gibt, dann weiß ich schon wo ich mich nicht anstellen brauche. Volle Overheadbins sehe ich als nicht so problematisch an, da heißt es nur Ellbogen raus und vor den anderen in den Flieger rein

feb · 18.03.2013

Perisai meinte:
(...)So genau weiß ich das nicht mehr, aber ich weiß noch dass der wehrte Herr auch eine Waage bei sich hatte und nicht nur mich abgeblockt hat.

Das (...eine Waage...) klingt nicht nach der von mir vermuteten Siko- Vorkontrolle, sondern nach Gate- Mitarbeiter der Airline. OK, Fakt ist, dass du nur mit "one piece only" durchgekommen bist. Daher gilt: Auch wenn Plan A gaaanz klar scheint, ein Plan B ist immer hilfreich (für Check-in, Siko und Gate).

RON_Muc · 18.03.2013

China ist ein Land wo immer was geht und wie schon geschrieben wurde
helfen Sie Dir beim Verstauen des Gepäcks wo auch immer ein Platz frei ist,
da gibt es kein 'Nein das geht nicht aus Prinzip'.
Man ist höflich und macht es passend das jeder zufrieden ist.
Ich reise auch öfters nach China und wir kommen von der Verwandtschaft immer
mehr wie vollgepackt zurück und es hat immer geklappt.
Einmal habe ich (allerdings beim Check-In) solange auf die Checkin Frau+Man
eingeredet (Koffer zu schwer u. mit Hilfe zweier Chinesinnen) dass Sie Zeit dann zu knapp wurde
und ich kurzerhand ein als business Kunde eingecheckt wurde dass es wieder passte.

Perisai · 18.03.2013

feb meinte:
Das (...eine Waage...) klingt nicht nach der von mir vermuteten Siko- Vorkontrolle, sondern nach Gate- Mitarbeiter der Airline.

War ganz eindeutig ein Sicherheitsbeamter, der alle, die zur Immigration wollten, begutachtet hat. (außer die Fluggesellschaften stecken ihre Mitarbeiter neuerdings in diese "polizeiähnlichen" Uniformen (Ich hoffe es ist verständlich was ich meine)

)

Gerade deswegen ist es mir ja so negativ im Gedächtnis geblieben, weil ich absolut den Eindruck hatte, vom Flughafenpersonal/Wachposten und nicht von der Airline selbst abkassiert zu werden. Aber shit happens und ist ja schön zu lesen dass es nicht die Regel ist.

Drücken wir Manal einfach die Daumen

Nok · 18.03.2013

Es ergeben sich nach eingehender Lektüre der bisher vorliegenden Analyse folgende Tendenzen :

Entweder das Kontrollpersonal vor der Immi nimmt einem alles ab oder kümmert sich um nichts .Die Bins sind gähnend leer weil der Chinese nichts mit an Bord nimmt oder die Toiletten sind auch schon mit Kartons zugestellt .

Juser manal hat jetzt ein klares Operativbild und kann dementsprechend disponieren .

Ich darf nunmehr aus dem richtigen Leben berichten und wähle das Beispiel des Fernostkaufmanns " somkiat " vom befreundeten Vorum FVV , der hier aber nicht mitliest :

Poster Somkiat wählt auf der Rückreise aus der Volksrepublik stets einen Aeroplan , welcher am frühen Abend in BKK eintrifft und möchte dann KEINESFALLS in BKK am Gepäckband rumgammeln , da Poster Somkiat abends noch dringende Aufgaben zu bewältigen hat und vorher noch ansprechend zu speisen wünscht . Folglich gilt es , größere Mengen an Gepäck so zu gestalten , daß es nicht auffällt .

Der Chinesenkontroletti vor der Immigration macht einen Unterschied zwischen Y und C . Letzteres birgt schon mal doppeltes Potential . Zu hohes Gewicht ist ferner schlechter als Volumen . 5 am Reisenden verteilte Tragetaschen sind besser als 2 Kisten . Wird man zur Gepäckaufgabe zurückgeschickt , empfiehlt sich ein neuer Versuch woanders .

Nach erfolgreicher Passage dieser Klippe interessiert sich niemand mehr für irgendwas . Im Aeroplan ist streng darauf zu achten , daß das Kabinenpersonal nicht alle Tüten quer durch die Landschaft verteilt weil man sonst beim Aussteigen zum Einsammeln gegen die heranflutenden Volksmassen anstürmen muß und es zu unerwünschten Verzögerungen kommen kann .

Nok · 18.03.2013

sleepovergreenland flysurfer rcs mumielein rambuster manal jogi löw angela merkel miles_and_points und 4568 andere

sagen Danke für diesen Beitrag

derhajo · 20.03.2013

Die gelebte Handgepäckregelung in China erlaubt alles mitzunehmen sofern man es ins Flugzeug tragen kann. Für große Kartonagen und anderweitige Gepäckstücke welche nicht ins Overheadbin passen finden die FAs problemlos eine Abstellfläche. Wie schon erwähnt gerne eine der Toiletten, welche bis oben hin vollgestapelt und für die Dauer des Fluges verschlossen werden. Sollte man sich im Vorfeld sicher sein, dass das eigene Gepäck von den Abmessungen her in die Overheadbins passt, empfiehlt es sich bereits sich 10 Minuten vor Boardingbeginn (Achtung, gerne unangekündigt verzögert) am Gate zu positionieren.

Beim Boarding sollten dann die persönlichen Habseligkeiten in das erste verfügbare Overheadbin landestypisch lose verstreut werden, unabhängig davon wo sich der eigene Sitzplatz befindet. So wird zum einen nicht nur sichergestellt, dass es nicht, wie es Poster Nok am Beispiel des Posters " somkiat " vom befreundeten Vorum VFF erläuterte, zum Anstürmen gegen die Volksmassen kommt. Viel wichtiger ist, dass der geübte Vielflieger bereits direkt nach Aufsetzen des Fliegers noch auf der Landebahn seinen Platz verlassen, gen Ausgang streben und dort seine Habseligkeiten einsammeln kann. Dies sollte bereits vor Einsetzen der Schubumkehr erfolgen, da selbige den eigenen Vorwärtsdrang erheblich beschleunigt. So kann trotz Platzes in letzter Reihe sichergestellt werden, den Flieger als einer der Ersten zu verlassen (etwaige Aufforderungen der FA's sind hartnäckig zu ignorieren oder bei Bedarf mit einem "ting bu dong" zu erwidern).

feb · 20.03.2013

Nok meinte:
Es ergeben sich nach eingehender Lektüre der bisher vorliegenden Analyse folgende Tendenzen : Entweder das Kontrollpersonal vor der Immi nimmt einem alles ab oder kümmert sich um nichts .Die Bins sind gähnend leer weil der Chinese nichts mit an Bord nimmt oder die Toiletten sind auch schon mit Kartons zugestellt . Juser manal hat jetzt ein klares Operativbild und kann dementsprechend disponieren .

Ich darf nunmehr aus dem richtigen Leben berichten und wähle das Beispiel des Fernostkaufmanns " somkiat " vom befreundeten Vorum FVV , der hier aber nicht mitliest : (...)

Cool. Da antworten einige Foristen mit mitgeteilter, persönlicher Chinaerfahrung auf die Frage des TE...und dann kommst du nach der Methode "ich kenne jemand, der etwas weiß".

Wenn ich in meinem Post mitteile, dass ich schon ca. 15 Inlandsflüge in China hatte, dann ist dies keine Angeberei, sondern für den Leser ein Anhalt, um meinen Post besser einzuschätzen. Insoweit bin ich dir dankbar, dass du deinen Post gleich selbst entwertest (s.o.: "ich kenne jemand....")

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