2 Wochen Japan im April

Hallo genius,

Die Burg Hirosaki lohnt sich auf jeden Fall! Wenn ich mir die Fotos anschaue. Allerdings kann ich dir empfehlen mehr Zeit in Kyoto zu verbringen. Die Kyoto-Sehenswürdigkeiten sind dort einfach fantastisch! In Nara unbedingt die lokalen Köstlichkeiten probieren! Tokyo bietet natürlich auch viele Sehenswürdigkeiten.

Ist das dein erster Urlaub in Japan?

Die Burg und der Burggraben in Hirosaki werden gerade Renoviert. Da wurde die Burg um einige Meter nach hinten versetzt und steht momentan nicht mehr am Wassergraben.
Ob sich dennoch ein Besuch lohnt, kann ich nicht sagen.
https://postacollect.wordpress.com/2015/10/10/aomori-7-hirosaki-castle-弘前城/






Ich würde den freien Tag auch für Kyoto reservieren.
Den Tag für Osaka würde ich Teilen, da die Stadt nicht viel zu bieten hat. Vormittags die Burg Himeji und Nachmittags/Abend Namba.

Ansonsten sieht der Plan gut aus.

Vorhersage bezüglich der Kirschblüte.

2016 Cherry Blossom Forecast

Scheinen wircklich alles nach Japan zuwollen dieses Jahr.
Und Ja unbedingt mehr Zeit in Kyoto. Weiss nicht warum da immer alle durch rennen. Ich war eine ganze Woche da und konnte bei weitem nicht alles sehen, so das ich ende Mai nochmal eine Woche da verbringe.

berlinermartin meinte:

Vorhersage bezüglich der Kirschblüte.

2016 Cherry Blossom Forecast

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Hier gibt es die Kirschblüten Vorhersage auf Deutsch und die besten Plätze:

Kirschblüten Kalender 2016

Insgesamt ist der Reiseplan zu voll. Wie oben gesagt, die Region Kyoto - Nara gibt mehr her als nur Kurzbesuche. In Nara lohnt auch mindestens eine Uebernachtung.

asahi meinte:

Ob sich dennoch ein Besuch lohnt, kann ich nicht sagen.

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Wenn man sowieso in der Nähe ist ja, aber extra einen Riesenumweg würde ich dafür nicht machen wollen. Ausserdem ist Hirosaki zur Kirschblüte furchtbar überlaufen (allerdings ist es zur Kirschblüte überall voll + alle Japaner sind auch voll). Mit dem Shinkansen wäre auch ein Tagesausflug von Tokio nach Norden möglich, der Burghügel von Morioka ist zur Kirschblütenzeit ganz nett. Blaue Plastikplane und Dosenbier nicht vergessen!

asahi meinte:

Den Tag für Osaka würde ich Teilen, da die Stadt nicht viel zu bieten hat.

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Kommt immer drauf an was man sucht. Der alleinstehende Mann wird kein interessanteres Reiseziel finden

genius meinte:

Hallo,

Im April geht es für mich das erste mal für ca. 2 Wochen nach Japan.

Wenn ich mir die Themen hier so ansehe scheint Japan neben Australien eine de 2016er VFT Trenddestination zu sein.

Grob geplant habe ich bisher folgendes:

17-04 Ankunft Tokyo Haneda um 12:50
18-04 Tokyo
19-04 Tokyo - Hiroshima (Unterkunft Hiroshima)
20-04 Hiroshima - Miyajima - Osaka (Unterkunft Osaka)
21-04 Nara (Unterkunft Osaka)
22-04 Kyoto / Fushima Inari Taisha (Unterkunft Osaka)
23-04 Osaka (Unterkunft Osaka)
24-04 ...
25-04 ... - Tokyo
26-04 Tokyo
27-04 Yokohama
28-04 Tokyo
29-04 Tokyo
30-04 Rückflüg ab Tokio Haneda um 08:30

Für den Zeitraum vom 19-04 bis 25-04 wollte ich mir den 7 Tage Railpas zulegen. Der 24-04 ist noch Offen.

Nicht unbedingt geplant habe ich die Kirschblüte bei der Flugbuchung. Laut neusten Vorhersagen ist sie im Süden gerade vorbei wenn ich ankomme.

Lohnt es sich hierfür extra einen Trip gen Norden zu machen? Hirosaki wäre eventuell eine Überlegung wert um dort am Hirosaki Castle die Kirschblüte ansehen.

Vielleicht hat der ein oder andere noch Ideen oder Verbesserungsvorschläge. Danke!

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Zumindest eine Idee.
So eine hektische reiserei ist gar nicht nötig. Angesichts des hervorragenden Verkehrssystems genügend zwei Standorte, von denen aus man dann die Umgebung erkunden kann.
Von Tokio aus gehen Nikko, Kamakura und der Fujisan ganz hervorragend, von Kyoto aus natürlich Kyoto selbst, dann Nara, Horyoji, Kanazawa, Takayama, Hiroshima, Miyajima.
Die Hotels in Kyoto sind allerdings in den letzten Jahren sehr teuer geworden, vielleicht ginge ja AirBnB.
Beim Railpass würde ich lieber zwei volleWochen nehmen. Die Preise sind degressiv und man gewinnt Unabhängigkeit be der Planung. Gerade für den Besuch des Fuji lohnt ein vorheriger Blick in die Webcam und ggf. kurzfristige Planänderungen.

genius meinte:

Eine zwei Wochenrailpass ist eventuell auch eine Möglichkeit. Ich habe Tokyo und Osaka als Standorte geplant um jeweils Ausflüge zu machen. Ich denke das passt so, es stimmt jedoch das es ein voller Reiseplan ist. Das ist aber so gewollt. Ich plane auch nicht zu viel vorweg, sondern suche mir nur grob Punkte die ich machen will. Je nach Wetter/Stimmung kann ich dann flexibel planen.

De Trip ganz gen Norden werde ich sein lassen, und schaue ob es eventuell kurzfristig ex Tokyo noch eine Möglichkeit gibt irgendwo Kirchblüten zu sehen. Wenn nicht ist auch nicht schlimm. Muss ich halt nochmal kommen

Danke bisher für die Tipps hinweise. Falls ihr noch mehr habt immer her damit.

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Falls du dir wegen dem Japan Rail Pass noch unsicher bist. Auf der Seite kannst du ganz einfach mit einem Rechner deine Kosten ausrechnen lassen:
[Tipps] Wann sich der Japan Rail Pass lohnt! | WanderWeib

Hallo,

hänge mich hier mal an, hoffe das ist ok.

Auch bei mir erstes Mail nach Japan, ca. 9 Tage, im Mai. Da wir nur den 7-Tage JR-Pass buchen werden, sind wir nicht ganz schlüssig, wie wir das in 9 Tage packen. Ganz grob sieht das wie folgt aus:

15.5. Ankunft Osaka 18:30h
16.5/17.5. Aufenthalt in Osaka/Kyoto? Kein JR.
18.5. Tokyo (mit JR) und Umgebung
22.5. Rückkehr Osaka(?)
23.5./24.5. Tagesausflüge (JR) ab Osaka(?)
24.5. Abflug Osaka 21:30h

Fragen dazu:
- Erste beiden Tage ohne JR, ok? Wo sollte man da sein Domizil aufschlagen, wahrscheinlich eher Kyoto?
- Oder doch letzte beiden Tage?
- wir haben damit 2 Schwerpunkte: Osaka/Kyoto und Tokyo. Wir könnten uns aber sehr gerne vorstellen 1-2 Tage "auf dem Land" übernachten. Tipps werden gerne angenommen, sollte möglichst mit JR erreichbar sein.

Und ganz konkret:
- Bezahlbare Unterkünfte für 4 (2Erw, 2 Jugendliche) an diesen Schwerpunkten.
- z.B. mit guter Anbindung an KIX am Ankunfts/Rückflugtag.

Vielen Dank.

Bleibt doch einfach in Kyoto. Tokio hat sicher seinen eigenen Reiz, aber zumindest aus meiner Sicht entgeht Euch gar nichts, wenn Ihr darauf verzichtet.
Und dann ist das mit dem JR-Pass ganz einfach. Vom Flughafen nach Kyoto fährt man einfach mit dem Regionalpass, wenn es ein paar Euro Ersparnis sein sollen. Die ersten beiden Tage tut es in Kyoto ein Tagesticket mit dem Bus (500 Yen je Nase) und dann wird er Railpass aktiviert und kann dann am Ende auch für das Rückfahrticket zum Flughafen genutzt werden.
Als Unterkunft drängt sich AirBnB für 4 Personen geradezu auf.
Tagesausflüge von Kyoto per JR drängen sich geradezu auf

- Nara
- Himeji (oder Hikone)
- Hiroshima
- Kanazawa
- Odawara (von dort aus Fuji und oder Kamakura)
- Takayama
- Matsumoto (schwarzes Schloss, vor allem aber die in der Nähe befindliche Wasabifarm)
- Miyajima (bischen sportlich, geht aber, JR-Pass gilt auch für die Fähre)

Den Ausflug nach Odawara sollte man kurzfristig per Webcam planen. Eine Garantie, im Verlaufe einer Woche das richtige Wetter zu erwischen, gibt es natürlich trotzdem nicht ...
Nutzt Ihr JR green? Wenn nicht, würde ich die Investition zumindest überlegen. 35% höherer Preis, 100% mehr Service, allerdings mit dem kleinen Haken, das man Plätze reservieren *muss*.

Die japanischen Gärtzen sind zumindest aus meiner Sicht so eine Sache. Okayama und Kanazawa erfahren höchste Wertschätzung. Ich kann das nicht nachvollziehen. Natürlich sind die keinesfalls schlecht, stellen aber nicht die Kunft dar, auf kleinstem Raum ein umfassendes Bild der Natur zu simulieren. Das findet man ganz häufig mitten irgendwo in der Stadt (in Kyoto beispielsweise hinter dem Heian-Schrein oder in Bahnhofsnähe) umgeben von lauten Hauptstrassen. Richtig schön ist der Park neben Hikone. Dort sollte man unbedingt ein Schälchen grünen Pulvertee genießen (kostet allerdings genauso viel wie das Bustagesticket in Kyoto). Der berühmte Heian-Schrein ist übrigens langweilig, öder Platz mit dem Schrein dahinter. Noch eine Stufe dahinter dann halt der dann wieder sehr schöne Park. Kaiserpalast (muss man ohnehin vorher registrieren) ist auch nicht so supertoll, das in der Nähe befindliche Nijo freilich schon.

Barkunde meinte:

Bleibt doch einfach in Kyoto. Tokio hat sicher seinen eigenen Reiz, aber zumindest aus meiner Sicht entgeht Euch gar nichts, wenn Ihr darauf verzichtet.
(...)
Als Unterkunft drängt sich AirBnB für 4 Personen geradezu auf.
Tagesausflüge von Kyoto per JR drängen sich geradezu auf

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Vielen Dank. Aber das scheint mir dann doch zu zentriert zu sein. Ein paar Ziele sind ja auch mit Standort Tokyo gut erreichbar.
Und (fast) jeden Tag ein paar Stunden im Zug ist dann vielleicht doch zu viel.

Tokyo ganz auslassen als Firsttimer?!

Tokyo als Firsttimer auslassen ist wie:

Autofahren ohne Lenkrad
Disneyland ohne Mickey mouse
Deutschland ohne Berlin oder Hamburg

enjoy Tokyo

vielleicht auch Deutschland ohne München: bzw Maas Bier

NAFTA meinte:

bzw Maas Bier

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Das heißt Maß!!! Ausgesprochen mit einem kurzen "a", auch wenn die Nordlichter lieber das "a" langziehen...

MANAL meinte:

Das heißt Maß!!! Ausgesprochen mit einem kurzen "a", auch wenn die Nordlichter lieber das "a" langziehen...

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Ein bißchen Nachhilfe:

Back to topic. (Aber was sein muss, muss sein - luja sog i).

doedl meinte:

Vielen Dank. Aber das scheint mir dann doch zu zentriert zu sein. Ein paar Ziele sind ja auch mit Standort Tokyo gut erreichbar.
Und (fast) jeden Tag ein paar Stunden im Zug ist dann vielleicht doch zu viel.

Tokyo ganz auslassen als Firsttimer?!

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Die Meinungen sind natürlich immer geteilt. Ich kann logischerweise nur meine präsentieren.

Tokio ist die Hauptstadt und der Vertreter des modernen Japans. Wenn Du das suchst, ist Tokio richtig. Fischmarkt ist natürlich toll, für insgesamt 9 Tage aber sehr stressig. Das gut erreichbare Nikko? Nur wegen der drei Affen oder der schlafenden Katze? Die dortige Landschaft findest Du auch in Österreich (oder Bayern ) nur ohne die allgegenwärtige japanische Verdrahtung. Toushougu ist schon einen Besuch wert, für meinen Geschmack aber als Thirdtimer. Nikko selbst ist - sagen wir es mit erlesenen Worten - potthässlich.
Bahnreisen ist auch so eine Frage. Das ist nicht Bahnreisen in D, schon gar nicht in den green cars. Zudem muss man sich entscheiden, ob man Gepäck umschaufelt und mit dem ganzen Tross durch die Gegend reist oder nur zum Vergnügen. Immerhin geht bei einem Ortswechsel im wesentlichen der ganze Tag drauf, auch, wenn das nur drei Stunden Bahnfahrt sind.
Mal ein Vorschlag
1. Tag Ankunft (wann eigentlich? In den Morgenstunden via HEL oder eher abends, beispielsweise per THY oder QR?)
2. Tag 5:00 Uhr wegen Jetlag aus dem Bett fallen, Frühstück bei McDonalds (mehr dürfte noch nicht offen haben) und dann gleich 7:00 als Erster zum Kiyomizudera
danach zum Ginkakuji, Mittagessen, kurzer Mittagsschlaf auf einer Bank am Philosophenweg dann per Bus zum Kinkakuji
Abendessen im Yodobashi (da findet man als Firsttimer am einfachsten ein geeignetes Restaurant)
3. Tag Honganji, dann zum gleich gegenüber liegenden Shouseien. Nijou und dann zu den Surfboardfahrern in der Nähe der Bahnstation Demachiyanagi (ist irre, was die für Kunststückchen probieren ...)
4. Tag Vormittag Inari (die vielen roten Tore), dann weiter nach Nara. Am Vormittag zu dne Klassikern (einfach den Hirschen folgen, wirst schon verstehen, was ich meine ) und dann
16:00 zum kasuga Taisha. Aber nicht eher, weil bis 16:00 gefühlt 5274 Schulklassen dort sind, danach wirds schlagartig ruhig und ihr habt all die wundervollen Laternen für euch.
5. Tag Kanazawa und dort den am Bahnhof angebotenen "Handwerkerrundgang". Das ist ein Shamisenbauer, das sind Goldschläger und Vergolder, Keramiker. Dann zum Samuraiviertel und
eventuell in den Park. Burg Kanazawa, nun ja ...
6. Tag Hiroshima
Eigentlich nur das Atombombenmuseum, aber das lohnt sich. Nebenbei bekommt man einen Einblick in Abgründe japanischer Technik, sprich die Straßenbahn dorthin. Fast so schnell wie
ein Fussgänger.
7. Tag
früh Himeji (eventuell nur von außen, innen könnte immer noch Touristenintensivhaltung herrschen), dann in die Gegenrichtung nach Hikone und im Park einen grünen Tee schlürfen
8. Tag
Fujisan (via Odawara)
das muss man natürlich nach Webcam entscheiden, vielleicht auch gleich ganz zu Beginn
die schwarzen Eier mitzuschmuggeln lohnt übrigens nicht, die werden auf dem Rückflug hellgelb
9. Tag
Takayama mit einer wundervollen Fahrt durch das Hida-Tal (mit JR-Pass green hat man einen Panoramawagen an der Spitze des Zuges)

Und das wars dann schon ganz ohne hektische Reiserei im Landesinnern. Aber wie gesagt, nur eine Zusammenfassung der eigenen Erfahrung.

Klar kann man die ganze Zeit in und um Osaka/Kyoto verbringen. Aber beim Erstbesuch sind schon beide Regionen Tokio und Kansai interessant.

Das einfachste wäre hier ein Gabelflug gewesen. Aber egal. Einfach das beste daraus machen. Bei 4 Personen und das erste mal in Japan würde ich aber nur 2 Übernachtungsorte Osaka/Kyoto und Tokio empfehlen.

Auf dem Lande zu übernachten ist auch so eine Sache. So findet man auch in Großstädten kleine beschauliche Ryokan Unterkünfte und auf dem Lande Hotelburgen. Auch ist das “ländliche Japan“ ziemlich industrialisiert.

Zur Übernachtung bei 4 Personen kann ich nichts schreiben. In Osaka sind die Übernachtungspreise aber teilweise Billiger.

Hier mein Vorschlag für euch. (Übernachtungsort)

15.5. (Osaka/Kyoto) Ankunft
16.5. (Osaka/Kyoto) Kyoto
17.5. (Osaka/Kyoto) Kyoto
18.5. (Osaka/Kyoto) Nara
19.5. (Osaka/Kyoto) Himeji
20.5. (Osaka/Kyoto) Puffertag
21.5. (Tokio) morgens nach Tokio
22.5. (Tokio) Tokio
23.5. (Tokio) Nikko oder der Fuji
24.5. (Tokio) 14:03 Uhr mit dem Shinkansen über Kyoto nach KIX. Ankunft 18:25.

Der Rail-Pass (7 Tage für 29.110 Yen, ab dem 18.5.) würde sich in diesem Falle lohnen, da alleine schon die Fahrt von Osaka/Kyoto nach Tokio und zurück schon ca. 30.000 Yen kosten würde.
Bei den ersten 3 Tagen in und um Kyoto lohnt sich ein Rail Pass weniger. Höchstens wenn ihr in Osaka eine Unterkunft hättet. Solch einen Pass könnt ihr euch aber auch vor Ort holen.

Danke Euch beiden. Unterschiedliche Meinungen sind nicht schlecht.

@asahi: Den Rückreisetag mit Zug ab Tokyo und dann ab KIX ist natürlich auch eine Option. Das sieht gut aus. Werde mir mal die Verbindungen anschauen ...
Was wäre denn ein möglicher alternativer Übernachtungsort zwischen Osaka und Tokyo für den Puffertag? Vielleicht Alpen und mehr Natur?

Der Plan von @Barkunde ist auch Gut. Aber wenn ihr beides sehen wollt, muss man halt Kompromisse eingehen.

Als Puffertag meinte ich das ihr ab Osaka/Kyoto dank des Rail-Pass so ziemlich alles zwischen Fukuoka und Tokio an der Shinkansenstrecke machen könnt.
Bahnfahren in Japan (und noch dazu mit dem Rail-Pass, wo die Extrafahrten eh nichts kosten) kann süchtig machen.

Wenn ihr aber unbedingt etwas Natur sehen wollt, würde sich die Tateyama Kurobe Alpenroute anbieten. Da seit ihr zu eurem Reisezeitraum genau richtig.
Da müsstet ihr aber schon am Vortag (besser Abend) nach Toyama fahren.
Tateyama Kurobe Alpine Route (Tateyama Kurobe Alpen Route) Travel Guide



Euer großes Gepäck könnt ihr ganz einfach vom Hotel ins nächste schicken und könntet so die Alpenroute nur mit Handgepäck machen.

Da würde die Planung dann so aussehen

15.5. (Osaka/Kyoto) Ankunft
16.5. (Osaka/Kyoto) Kyoto
17.5. (Osaka/Kyoto) Kyoto
18.5. (Osaka/Kyoto) Nara
19.5. (Osaka/Kyoto) Himeji und mit dem Zug um 19:10 über Kanazawa nach Toyama. Ankunft gegen 22 Uhr
20.5. (Toyama) Alpen Route und dann ab Shinano Omachi mit der Bahn nach Tokio. 15:05-18:34 direkt nach Shinjuku oder 16:18-20:52 über Nagano nach Tokio.
21.5. (Tokio) Tokio
22.5. (Tokio) Tokio
23.5. (Tokio) Nikko oder der Fuji
24.5. (Tokio) 14:03 Uhr mit dem Shinkansen über Kyoto nach KIX. Ankunft 18:25.

Ich weiß nicht ob du meinen Reisebericht vom letzten Mai gesehen hast.
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-uebliche-pfade-teil-1-sueden-220-bilder.html
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-uebliche-pfade-teil-2-norden-220-bilder.html

asahi meinte:

http://www.vielfliegertreff.de/reis...-uebliche-pfade-teil-1-sueden-220-bilder.html
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-uebliche-pfade-teil-2-norden-220-bilder.html

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Fantastisch ...