8 Tage Chile ab Santiago de Chile - Empfehlungen?

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Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
2.141
121
LON
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Guten Abend wehrte Südamerikaexperten!

Nachdem ich hier im Forum schon vor gut 3 Jahren sehr hilfreiche und gute Tipps für die damalige Reise nach Brasilien bekommen habe, möchte ich gerne auch für den anstehenden Chile-Urlaub auf die hiesigen Erfahrungen zurückgreifen :)

Anfang Oktober bin ich für 7 Nächte / 8 Tage in Chile und habe den Start-/Endpunkt der Reise in Santiago de Chile (SCL).

Nun hab ich bisher nur ein paar "Grundideen" für Chile aufgeschnappt und mir ist durchaus bewusst, dass der Zeitraum für das große Land eher knapp bemessen ist. Grundsätzlich kann ich mich für Städte, Inseln, aufregende Landschaften (z.B. Vulkane), Weingüter und leckeres Essen begeistern. Wanderfan bin ich hingegen keiner, aber "lohnenswerte" Tageswanderungen sind eine Option.

Längere Busfahrten brauche ich per se eher nicht und bin dann lieber mit Leihwagen unterwegs. Avios für die längeren Inlandsstrecken sind auch vorhanden und die Preise von Sky & LATAM halten sich auch noch im gut vertretbarem Rahmen.

Gegenwärtig stehen die folgenden Ziele im Rahmen der Planung "fest":

- Santiago de Chile erkunden; denke es wird sich allerdings auf je eine Nacht nach/vor Ankunft & Abflug beschränken
- Valparaiso; Ausflug von SCL aus und eine Nacht vor Ort
- Patagonien; Pinguine besuchen! (Und ich sollte wohl auch zu einem guten Zeitpunkt da sein)
- Ausflug in eine der Weinregionen; z.B. das Colchagua Valley

Eine Tour nach Mendoza rüber wurde mir auch schon empfohlen, allerdings bin ich skeptisch ob das von der Zeit her aufgeht.

Ansonsten ist meine Ideenfindung noch ziemlich am Anfang. Also ihr Chile-Experten, bitte her mit Vorschlägen und Ideen (y)

Danke im Voraus,


Perisai
 

DUSfred

Erfahrenes Mitglied
25.04.2013
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Wenn du deine "feste" Planung noch um eine Tagesbesichtigung von Santiago erweiterst, sind die 7 Tage doch schon gut gefüllt.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Cafe con piernas :eek::D

Ich war da vor bald 20 Jahren, da wird sich einiges verändert haben.

In Santiago war ich leider nur kurz, was ich bedauere. Hauptsächlich hielt ich mich im Raum Vina/Valparaiso auf. In Vina del Mar war ich praktisch der einzige Tourist, ich hab es auch nicht als etwas Spezielles in Erinnerung. Hatte dort aber das Glück, ein paar locals kennenzulernen und mit ihnen abzuhängen. Daher blieb ich dort relativ lange. Der Strand war ganz okay. Ich kletterte dann dem Meer entlang Richtung Renaca. Ging sehr gut und machte mir Spass über die grossen Steinblöcke, allerdings wohnten dort zwischen den Steinen auch Menschen und ich weiss nicht, ob die es so cool fanden, dass da ein Touri vorbeispaziert und in ihre "Wohnung" gafft.

Valparaiso fand ich schon ziemlich cool. Iquique so gar nicht, ausser dass ich dort am Hafen zum ersten Mal in meinem Leben Seelöwen oder was das auch immer waren, sah. Das Wasser sah stark verschmutzt aus. Arica fand ich ganz nett, aber sicher nicht den langen Weg wert. Calama's Attraktion war der Bahnhof. Wenn da einer der unglaublich langen Güterzuge kommt - ich bin dann halt einer der hinsitzt und die Wagen zählt - jaja, jeder hat halt seinen Splin :(. Ansonsten war dort irgendwie immer alles sturzbetrunken. San Pedro de Atacama war ein hipper staubiger Ort mit vielen Touristen und vielen Attraktionen in der Umgebung. Das ist schon noch eine beeindruckende Landchaft

Ich kam damals von Mendoza nach Santiago rein. Ich fand es schon noch cool über die Anden zu fahren.

Wenn ich nochmals nach Chile gehen würde, dann würde ich in den Lake District und mir ein paar Tage für Santiago nehmen. Übrigens kann man sehr gut mit dem Zug zwischen Valparaiso und Santiago hin und herpendeln (2h pro Weg?). Ich kenne aber den Lake District nicht evt. geht man dort nur zum wandern hin. Sieht aber wunderschön aus.
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Ooops. Der Zahn der Zeit nagt. Scheint so, als ob ein Teil der Zugstrecke Valparaiso - Santiago eingestellt wurde. Seufz.
 

seppi1337

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
277
15
ZRH
Wie schon gesagt, 8 Tage sind wahrlich kurz für Chile. Meine vorschlag ist

Santiago
Valparaiso für eine Nacht. Vina del Mar lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
Punta Arenas die Pinguine und Umgebung anschauen
Puerto Mont: In der Region hat es Wunderschöne Nationalparks
Santiago: Würde von dort aus ein Weingebiet in der Region besuchen und Santiago noch ein Tag anschauen.

Nach Mendoza würde ich gehen (ausser mit dem Flugzeug). Anreise mit dem Bus/Auto kann unheimlich Zeit brauchen. Dies aufgrund von Zollbeamten die schön gemütlich alles durchsuchen. Hängt auch mit der Rivalität zwischen den beiden Länder zusammen.
 
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cubano

Aktives Mitglied
16.04.2010
179
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Innerhalb einer Woche könntest Du z.B. folgende "Rundreise" mit dem Auto fahren:
Ab Santiago nach Norden auf der Ruta 5 (vor Catapilco via der alten Straße mit Aussicht, unterwegs zahllose Buchten und viel Pazifik) bis Abzweig D71. Weiter Richtung Ovalle auf der D71 (Weinanbauregion). Übernachtung z.B. im Limari Hotel vor Ovalle. Weiter nach La Serena (schöne Altstadt, schöner Strand, 2 o. 3 Übernachtungen in einer Strandcondoanlage). Von hier gibt es Ausflüge zu den Pinguinen bei Punta Choros und/oder Du fährst ca 2 Stunden die Ruta 41 Richtung Paso Agua Negra (sehr schönes schmales Andental und um die Jahreszeit leer, da der Pass noch geschlossen sein wird) und wieder zurück nach La Serena.
Dann wieder Richtung Süden nach Zapallar und Cachagua (Pinguininsel, Fernglas oder Boot mieten) und weiter der Küste entlang via Concon und Renaca (Sanddünen) nach Vina del Mar und Valparaiso (2 Übernachtungen). Rückfahrt nach Santiago via Ruta 68 durchs Weinanbaugebiet Casablanca.
Von Santiago kannst Du je nach Wetterlage Richtung Valle Nevado fahren (Skigebiet, Andenpanorama).
Und Santiago selbst gilt es dann auch noch zu Erkunden.

Zum Vulkane ansehen eignen sich Puerto Montt (Osorno und Co) und San Pedro (Licancabur und Co) besser, sind aber nur mit dem Flieger innerhalb Deiner Woche erreichbar und aufgrund der Jahreszeit insbesondere im Süden eher aus der Ferne zu beobachten, da schneebedeckt und wolkenverhangen.
 
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Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
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Vielen Dank schon mal für den Input (y)

Ooops. Der Zahn der Zeit nagt. Scheint so, als ob ein Teil der Zugstrecke Valparaiso - Santiago eingestellt wurde. Seufz.

Einen Zug konnte ich auch nicht finden; insgesamt scheinen Busse dominierend (deckt sich auch mit dem was mir bisher so erzählt wurde).

Bist du damals selbst mit dem Auto von Mendoza gekommen oder mit einem Bus?

Wie schon gesagt, 8 Tage sind wahrlich kurz für Chile. Meine vorschlag ist

Santiago
Valparaiso für eine Nacht. Vina del Mar lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
Punta Arenas die Pinguine und Umgebung anschauen
Puerto Mont: In der Region hat es Wunderschöne Nationalparks
Santiago: Würde von dort aus ein Weingebiet in der Region besuchen und Santiago noch ein Tag anschauen.

Nach Mendoza würde ich gehen (ausser mit dem Flugzeug). Anreise mit dem Bus/Auto kann unheimlich Zeit brauchen. Dies aufgrund von Zollbeamten die schön gemütlich alles durchsuchen. Hängt auch mit der Rivalität zwischen den beiden Länder zusammen.

Ich vermute du wolltest schreiben, dass du nicht nach Mendoza gehen würdest? ;)
Danke auch noch speziell für den Tipp bzgl. der Grenzkontrolle; ist man ja so als Europäer besonders mit dem Auto nicht mehr gewöhnt.

In Anbetracht der verfügbaren Zeit, wird es vermutlich tatsächlich "hinten runter" fallen und dann eher noch eine Runde auf der ToDo-Liste verweilen dürfen.

Innerhalb einer Woche könntest Du z.B. folgende "Rundreise" mit dem Auto fahren:
Ab Santiago nach Norden auf der Ruta 5 (vor Catapilco via der alten Straße mit Aussicht, unterwegs zahllose Buchten und viel Pazifik) bis Abzweig D71. Weiter Richtung Ovalle auf der D71 (Weinanbauregion). Übernachtung z.B. im Limari Hotel vor Ovalle. Weiter nach La Serena (schöne Altstadt, schöner Strand, 2 o. 3 Übernachtungen in einer Strandcondoanlage). Von hier gibt es Ausflüge zu den Pinguinen bei Punta Choros und/oder Du fährst ca 2 Stunden die Ruta 41 Richtung Paso Agua Negra (sehr schönes schmales Andental und um die Jahreszeit leer, da der Pass noch geschlossen sein wird) und wieder zurück nach La Serena.
Dann wieder Richtung Süden nach Zapallar und Cachagua (Pinguininsel, Fernglas oder Boot mieten) und weiter der Küste entlang via Concon und Renaca (Sanddünen) nach Vina del Mar und Valparaiso (2 Übernachtungen). Rückfahrt nach Santiago via Ruta 68 durchs Weinanbaugebiet Casablanca.

Der Vorschlag mit dem Roadtrip hat mich direkt begeistert und ich hatte das vorher tatsächlich (Asche auf mein Haupt) nicht wirklich auf dem Schirm. Habe deine Idee mal etwas weiter getrieben (siehe hier); würde das so Sinn ergeben?

Ein solcher Roadtrip klingt in der Tat nach einem gutem Programm für 4-6 Tage, nur würde ich wohl die Nächte im Strandcondo verkürzen / auslassen.
Da du dich ja recht gut auszukennen scheinst; hat es auf der Route oder in der Nähe ggf. Vulkane / Berge die sich zu der Jahreszeit für eine kleine / halbtages Wanderung lohnen?

Von Santiago kannst Du je nach Wetterlage Richtung Valle Nevado fahren (Skigebiet, Andenpanorama).
Und Santiago selbst gilt es dann auch noch zu Erkunden.

Zum Vulkane ansehen eignen sich Puerto Montt (Osorno und Co) und San Pedro (Licancabur und Co) besser, sind aber nur mit dem Flieger innerhalb Deiner Woche erreichbar und aufgrund der Jahreszeit insbesondere im Süden eher aus der Ferne zu beobachten, da schneebedeckt und wolkenverhangen.

Flieger ist per se das kleinste Problem, solang es irgendwelche Flüge gibt ;)
Im Süden sind nach meinem Verständnis zu der Jahreszeit auch die meisten Pinguine auf den Inseln / Buchten rund um Puenta Arenas zu finden; ist dies so zutreffend?
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Einen Zug konnte ich auch nicht finden; insgesamt scheinen Busse dominierend (deckt sich auch mit dem was mir bisher so erzählt wurde).

Bist du damals selbst mit dem Auto von Mendoza gekommen oder mit einem Bus?

Ich mag mich nicht mehr genau erinnern, es ist so lange her. Es war ein öffentlicher Transport, aber kein grosser Bus. Eventuell war es sogar ein "shared Taxi". Die Grenzkontrolle ging fix in wunderbarer Höhe. Die Passage ist wunderbar alpin oder sagen wir andin, aber nicht Extraklasse. Es geht aber ziemlich hoch und das mag ich. Ich würde es nur machen, wenn Mendoza das Ziel ist.

Mendoza kommt bei Reisenden sehr gut weg, ich habe damals offenbar davon nicht soviel mitbekommen. Das beste an der Stadt fand ich damals die rassige Argentiniern im Backpacker. :eek: Natürlich war ich zu schüchtern ... :p Ich bin keine gute Quelle für Mendoza, denn ich habe einfach keine Erinnerung an die Satdt. Hirn leer, obwohl ich drei Tage dort war.
 
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cubano

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16.04.2010
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Wenn Du noch einen richtigen Vulkan aus der Nähe sehen willst... (auf der erstgenannten Route siehst Du vor allem die Anden, und damit viele Vulkanspitzen innerhalb der Bergketten, aber keinen freistehenden Kegelvulkan a la Fuji)
und bei sieben geplanten Übernachtungen und den genannten Wunschzielen werden viele die folgende Routenidee nicht als Urlaub, aber sicherlich als sehr sehenswert bezeichnen können;-) Und das Wetter wird Dir hoffentlich gnädig sein.

Tag 1: Ankunft SCL und Autoübernahme und kurze Stadtrundfahrt
Tag 2: vormittags Fahrt ins Valle Nevado (Andenpanorama im Winter; Achtung: die Straße ist im Winter teilweise früh nur bergauf und ab 14 Uhr bergab befahrbar, ggf. vor Ort fragen) und am Nachmittag Richtung Vina del Mar/Valparaiso
Tag 3: am Nachmittag durchs Weintal Casablanca nach Santiago
Tag 4: Morgenflug nach Puerto Montt, Auto mieten, Fahrt Richtung Vulkan Osorno (eine Straße führt bis zur Seilbahnstation, wetterabhängig), Weiterfahrt um den Lago Llanquihue, Frutillar (Museum der deutschen Einwanderergeschichte und Teatro de Lago, ggf. Puerto Varas als Touristenort)
Tag 4: Nachmittagsflug nach Punta Arenas (z.B. noch den Friedhof besichtigen)
Tag 5: Ausflug zur Isla Magdalena
Tag 6: Flug nach Santiago
Tag 7: Wow. Ein Tag zur freien Verfügung!
Tag 8: Heimflug

Noch zum ersten Vorschlag und Deiner Routenänderung Richtung Osten: Teile der Strecke sind in der Region Coquimbo nicht asphaltiert. Aber hinter Los Vilos gibt es noch eine gute Straße ins Landesinnere und weiter Richtung Monte Patria.
Wandern: Rund um Santiago kannst Du auf jeden der Berge wandern, leider fehlt es aber an Markierungen, so dass dies nicht zu empfehlen ist, zumal die Aussicht wegen des allgegenwärtigen Smogs nicht toll ist. Wenn Du viel hoch und runter laufen willst, dann gibt es dafür in Valparaiso viele Gelegenheiten. Auch die Sanddünen bei Concon sind beliebt und bieten eine schöne Sicht auf den Pazifik und die Bucht von Vina/Valparaiso.
Mautgebühren: Innerhalb von Santiago sind diese üblicherweise im Mietpreis der Mietwagen enthalten, da es ein rein elektronisches System ist. Außerhalb kassieren die Konzessionäre in bar oder mittels eines automatischen System ab, dass Du als Mietwagenfahrer aber nicht nutzen kannst. Also immer Bargeld griffbereit haben.
Und zur Zugfrage: Es gibt im Großraum Santiago Tren Central - Tren Central S.A. und die Metro Valparaiso und das Biotren-Netz von Concepcion (Die Region heißt BioBio.). Sonst sind nur Güterzüge im Einsatz.
 
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JoergLo

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29.01.2016
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Ich lese das hier mit großen Interesse mit, weil mich diese bzw. eine ähnliche Tour auch reizt.

Frage an die Experten dazu, wie schaut es mit der Sprache aus. Habe keine Spanischkenntnisse :rolleyes:
Macht es Sinn vorher etwas Spanisch zu lernen, oder kommt man mit Englisch / Französisch weiter ?
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Ich lese das hier mit großen Interesse mit, weil mich diese bzw. eine ähnliche Tour auch reizt.

Frage an die Experten dazu, wie schaut es mit der Sprache aus. Habe keine Spanischkenntnisse :rolleyes:
Macht es Sinn vorher etwas Spanisch zu lernen, oder kommt man mit Englisch / Französisch weiter ?

Lern mal fleissig spanisch :yes: Die Sprache ist auch nicht so schwer und es macht Spass. Das schöne an Südamerika ist aber auch, dass auch, wer die Sprache nicht kann, irgendwie durchkommt. Sie haben Freude an dir und irgendwie geht es immer. Halt Hände und so. Meistens endet es im Gelächter. Ich war aber seither nie mehr in Chile. Eventuell lernt die Jugend nun englisch (was ich ehrlich gesagt bezweifle, englisch ist auf dem Kontinent nicht so wichtig wie bei uns)
 

DUSfred

Erfahrenes Mitglied
25.04.2013
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...
Frage an die Experten dazu, wie schaut es mit der Sprache aus. Habe keine Spanischkenntnisse :rolleyes:
Macht es Sinn vorher etwas Spanisch zu lernen, oder kommt man mit Englisch / Französisch weiter ?

Für eine Woche Chile extra (etwas) Spanisch zu lernen, ist sehr vorbildlich.
Für mich war Chile (ohne Spanisch) der Einstieg für einige Lateinamerika-Reisen. Zwei/drei ruhige Semester an der Volkshochschule waren danach ganz gut.

Wenn dir Sprachen lernen leicht fällt oder du immer besondere Wünsche oder Notwendigkeiten hast, mach es. Sonst lade dir ein offline-Übersetzer auf das Smartphone oder vertraue auf (sprachkundige) Einheimische oder zufällig Mitreisende.

Ich habe auch schon Leute getroffen, die meinten dass irgendwie spanisch ausgesprochenes Französisch ganz gut klappen würde.
 
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JoergLo

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29.01.2016
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Für eine Woche Chile extra (etwas) Spanisch zu lernen, ist sehr vorbildlich.
Für mich war Chile (ohne Spanisch) der Einstieg für einige Lateinamerika-Reisen. Zwei/drei ruhige Semester an der Volkshochschule waren danach ganz gut.

Wenn dir Sprachen lernen leicht fällt oder du immer besondere Wünsche oder Notwendigkeiten hast, mach es. Sonst lade dir ein offline-Übersetzer auf das Smartphone oder vertraue auf (sprachkundige) Einheimische oder zufällig Mitreisende.

Ich habe auch schon Leute getroffen, die meinten dass irgendwie spanisch ausgesprochenes Französisch ganz gut klappen würde.

Ich wollte es nicht perfektionieren, sondern nur um sich etwas zu verständigen.
Das mit dem Französisch habe ich auch schon gehört, das man sich damit etwas durchwursteln kann.