verhaltenstipps bei der immigration in die USA

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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
Da widersprechen sich aber die Anzeichen, wie mit den Augen.

Egal was man macht. Zufallsgenerator menschlicher Art
 

rainer1

Erfahrenes Mitglied
29.07.2010
1.350
194
nach dem verlassen des terminals kann man dann ganz legal in der nächsten seitenstrasse seine pump gun erwerben.
auch ein wichtiger sicherheitsaspekt nach US amerikanischer logig.
 

tnmlyger

Erfahrenes Mitglied
14.03.2010
521
7
Landshut
Bei aller angebrachter Paranoia im Land der begrenzten Unmöglichkeiten, aber ich reise jedes Jahr 10-15 Mal in die USA, erfülle an bestimmten Tagen sicher die Hälfte des Kriterienkataloges, und trotzdem bin ich in den letzten 20 Jahren nicht ein Mal schlecht behandelt worden. Vielleicht habe ich nur viel Glück und sehe sehr weiss und ungefährlich aus, aber meine Erfahrung ist eher, dass einem die Officer die eigene Einstellung widerspiegeln.
 

HB2174

Erfahrenes Mitglied
02.04.2014
1.635
11
ZRH
nach dem verlassen des terminals kann man dann ganz legal in der nächsten seitenstrasse seine pump gun erwerben.
auch ein wichtiger sicherheitsaspekt nach US amerikanischer logig.

warum nur muss in jedem USA betreffenden Thread nach durchschnittlich 4,0 Beiträgen ein plattes Bashing kommen?

Ich finde solche Kontrollen gut, vorallem weil sie zielgerichteter sind als die übliche Siko wo alle noch kurz das Wasser wegkippen...
 

Feuer

Reguläres Mitglied
27.02.2017
36
0
Bei meinen bisherigen Reisen wurde ich auch stets gut behandelt obwohl ich einige Kritische Punkte erfülle denke ich.
 

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
10
EDLE 07
nach dem verlassen des terminals kann man dann ganz legal in der nächsten seitenstrasse seine pump gun erwerben.
auch ein wichtiger sicherheitsaspekt nach US amerikanischer logig.
Was genau hat die grundsätzliche Möglichkeit zum Kauf einer Waffe mit Vorkehrungen zum Erkennen von mutmasslich problematischen Personen im Sicherheitsbereich eines Flughafens zu tun? :confused:
 
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Sunchaser

Erfahrenes Mitglied
12.09.2011
746
0
ZRH
Ich sehe nicht ein warum die Einreise oder (in diesem Beispiel) die Sicherheitskontrolle in den USA immer irgendwie als besonders "kritisch" angeschaut wird. Ich sehe kaum einen Unterschied zu anderen Ländern und wenn dann eher im positiven Sinne.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.950
985
DUS, HAJ, PAD
Bei aller angebrachter Paranoia im Land der begrenzten Unmöglichkeiten, aber ich reise jedes Jahr 10-15 Mal in die USA, erfülle an bestimmten Tagen sicher die Hälfte des Kriterienkataloges, und trotzdem bin ich in den letzten 20 Jahren nicht ein Mal schlecht behandelt worden. Vielleicht habe ich nur viel Glück und sehe sehr weiss und ungefährlich aus, aber meine Erfahrung ist eher, dass einem die Officer die eigene Einstellung widerspiegeln.

Ja, die Tatsache das man weiß ist mag durchaus einen Unterschied machen. Frag mal jemanden aus Ägypten, Marokko oder Pakistan über seine Erfahrungen. Ein Bekannter von mir ist Doppelstaatler Ägypten / USA, arbeitet in den USA als Zahnarzt und die Einreise dauert jedesmal 2h bis 3h inkl. Extra Befragung.

Ob man sich aber nun darüber in einem Forum beschwert oder sagt die Einreise ist doch gar kein Problem macht aber auch mit Sicherheit keinen Unterschied. If you do not like it, do not go there.
 

rainer1

Erfahrenes Mitglied
29.07.2010
1.350
194
@ DR THAX
das hat eine ganze menge damit zu tun : es zeigt die verlogenheit in der amerikanischen gesellschaft , dass man einem guten business deal , sprich dem problemlosen verkauf und erwerb von waffen, gerne ein paar tausend menschenleben im jahr opfert . übrigens mehr menschenleben pro jahr , als mit sog. terror acts zu beklagen sind.
ganz wichtig ""zum erkennen von mutmasslich problematischen personen im sicherheitsbereich eines flughafens"" ist auch die ernsthafte frage, ob man einen terroristischen anschlag in den usa plant.

sorry, aber bei dieser faktenlage kann ich das ganze sicherheitsgetue an US flughäfen nicht sonderlich ernst nehmen. bei soviel ignoranz bleib ich fern und geb mein geld woanders aus.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.583
7.085
irdisch
Als Tipp würde ich höflich sein und "kooperativ" auftreten, also Auskunft geben, falls man was gefragt wird.
Die großen USA als solche mit irgendwie pampigem, über-selbstbewusstem oder sonstwie dreistem Auftreten bei der Einreise gegenüber so einem Officer "erziehen" zu wollen, geht sicher schief. Umgekehrt sind die auch freundlich, wenn man es selber ist und bleibt.

Wenn man es gar nicht aushält, einfach woanders hin fahren. Ich finde aber, der Besuch lohnte sich immer.
 
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trichter

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.450
3
sorry, aber bei dieser faktenlage kann ich das ganze sicherheitsgetue an US flughäfen nicht sonderlich ernst nehmen. bei soviel ignoranz bleib ich fern und geb mein geld woanders aus.

Sorry, aber bei dieser Schreibweise von Beiträgen kann ich diese nicht sonderlich ernst nehmen. Bei solcher Ignoranz den Lesenden gegenüber lese ich lieber woanders ;)
 
F

feb

Guest
Was genau hat die grundsätzliche Möglichkeit zum Kauf einer Waffe mit Vorkehrungen zum Erkennen von mutmasslich problematischen Personen im Sicherheitsbereich eines Flughafens zu tun? :confused:

Der extrem hohe Kontrast der Sicherheitsmaßnahmen ist es doch wohl: Eine akribische Einreisekontrolle und dann 300m weiter die Möglichkeit eine Pumpgun und 1000 Schuss Munition kaufen zu können. Mir fällt kein anderer Vergleich ein: Rauchen an der Tankstelle verboten, Lagerfeuer im Dynamitlager erlaubt?
 
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HB2174

Erfahrenes Mitglied
02.04.2014
1.635
11
ZRH
Der extrem hohe Kontrast der Sicherheitsmaßnahmen ist es doch wohl: Eine akribische Einreisekontrolle und dann 300m weiter die Möglichkeit eine Pumpgun und 1000 Schuss Munition kaufen zu können. Mir fällt kein anderer Vergleich ein: Rauchen an der Tankstelle verboten, Lagerfeuer im Dynamitlager erlaubt?

Tja, andere Länder andere Sitten. In diesem Fall für Aussenstehende besonders schwer zu verstehen. Mit den zusätzlichen Vorkehrungen im Sicherheitsbereich hat das Waffengesetz noch immer nichts zu tun. Nochmals, ich finde es gut, dass die Kontrollen mit solchen Massnahmen unterstützt werden.
 
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rainer1

Erfahrenes Mitglied
29.07.2010
1.350
194
Der extrem hohe Kontrast der Sicherheitsmaßnahmen ist es doch wohl: Eine akribische Einreisekontrolle und dann 300m weiter die Möglichkeit eine Pumpgun und 1000 Schuss Munition kaufen zu können. Mir fällt kein anderer Vergleich ein: Rauchen an der Tankstelle verboten, Lagerfeuer im Dynamitlager erlaubt?

das trifft den kern des problems ganz genau. was anderes wollte ich auch nicht zur kenntnis bringen.
leider lassen sich einige durch scheinbar effiziente "sicherheitsmassnahmen" in ihrem subjektiven sicherheitsdenken beeinflussen, resp. einlullen und schmeissen ihre bürgerrechte auch noch ganz bereitwillig weg. natürlich machen das politiker nur zu unserem besten, im sinne der individuellen/nationalen sicherheit, selbstverständlich nur vorübergehend weil das vaterland/motherland in gefahr ist usw.
das ist uralter wein in neuen schläuchen. ein blick in die geschichtsbücher hilft.
 
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