1 Woche Texas

ANZEIGE
A

Anonym11146

Guest
ANZEIGE
Hab im November zwei Termine in Dallas und Houston mit knapp einer freien Woche dazwischen.

Da ich flexibel bleiben muss falls sich doch noch kurzfristig etwas ändert wollte ich auf jeden Fall in Texas bleiben.
Dallas und Houston selbst kenne ich bereits sehr gut (und finde beide cities recht uninteressant).

Dacht an Austin und San Antonio...viel mehr ist mir nicht bekannt...Da ich aber weder auf BBQ/Steak noch auf amerikanische Livemusik stehe bin ich mir nicht sicher ob AUS wirklich die richtige Wahl ist...Meinungen? Tipps?

Danke (y)
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.455
371
ARN
In der näheren Umgebung liegt noch Oklahoma City. Die Stadt gefiel mir ganz gut und Oklahomas Umland ist in meinen Augen definitiv sehenswert. Great Plains Feeling.

Oder Richtung Natchez, Mississippi.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
3.991
102
MUC
Dacht an Austin und San Antonio...viel mehr ist mir nicht bekannt...Da ich aber weder auf BBQ/Steak noch auf amerikanische Livemusik stehe bin ich mir nicht sicher ob AUS wirklich die richtige Wahl ist...

Hm, auf was stehst Du denn? Im Hill Country westlich von Austin kann man im Herbst gut wandern und klettern. Wenn die Longhorns ein Heimspiel haben, sollte man sich das als Sportfan nicht entgehen lassen (derzeit leider nicht so sehr wegen der sportlichen Leistung, sondern vor allem wegen der Stimmung in einem der größten Football-Stadien Amerikas). Kulinarisch würde ich in der Ecke eh lieber Tex-Mex als Steaks wählen. Und San Antonio eignet sich mit Riverwalk und Alamo eher für das klassische Touristen-Programm.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146

FRAHAMLON

Erfahrenes Mitglied
31.10.2013
2.037
769
PIT, ORD
Von Houston aus eher ein Tagestrip:

Über den I-290 nach Brenham - Auf dem Weg lässt sich gut ein Stop im Premium Outlet Houston einlegen, lohnt sich! Brenham selber ist eine sehr kleine Stadt mit einem netten kleinen Stadtkern. Dort unbedingt im "Must be Heaven" ne Kleinigkeit essen, wirklich lecker :D. Aber wirklich "berühmt" ist Brenham als Hauptsitz der "Bluebell Creameries" - Wer auch nur irgendwie Eis mag sollte dort auf jeden Fall vorbei, sehr lecker und die Besichtigungstour ist definitiv interessant.
Von Brenham dann nach "Washington-on-the-Brazos" - Dort wurde damals Texas gegründet, kann man sich mal anschauen, aber nicht zuviel Erwarten. Danach dann wieder Retour nach Houston - Ist wie gesagt ein netter Tagestrip.

Ansonsten bietet sich von Houston aus noch die Golfküste an - Galveston ist nett, aber zumindest im Sommer sehr touristisch...
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.051
135
FRA
Gruene ist ein ursprünglich von deutschen Auswanderern gegründetes Städtchen. In der City Hall gibts fast täglich gute Live Concerts und mal kann jede Menge "Tinnef" erwerben, wie z.B. Longhorns gefertigt aus Schrottteilen... Man kann auch sehr gut erhaltene Schallplatten (!) in den diversen Läden finden und günstig noch dazu.
Ist ganz nett, aber teilweise sehr voll dort. Kommt eben darauf an, was man will.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146

losninjos

Neues Mitglied
04.11.2013
17
0
Fast zwischen San Antonio und Austin gelegen ist Fredericksburg. Das kleine Städtchen hat ebenfalls deutsche Wurzeln ist aber für Ihren (wahrscheinlich) bekanntesten Sohn, Admiral Chester W. Nimitz, Oberbefehlshaber der amerikanischen Pazifikflotte im zweiten Weltkrieg, bekannt. Im zu Ehren gibt es dort das "National Museum of the Pacific War", was sehr sehenswert ist. Ansonsten gibt es noch ein paar gemütliche Biergärten um den Tagesausflug abzurunden.


Solltest du keinen so großen Umweg machen wollen liegt zwischen Houston und Dallas der Ort "College Station". Die George Bush (Senior) Presidential Library and Museum ist ebenfalls äußerst sehenswert.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146

groundhog

Erfahrenes Mitglied
11.10.2010
352
50
DUS, BER
Ich habe im Oktober eine ähnliche Situation und werde die Zeit für einen Abstecher nach New Orleans nutzen.
Der Return von Houston aus hat etwa 200€ gekostet.

Vielleicht kommt das für Dich auch in Frage.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146

Flp

Erfahrenes Mitglied
30.01.2014
2.347
1.035
Ich hätt jetzt auch New Orleans in den Raum geworfen.

Wenn man auf Natur steht und mal eine Büffelherde und Hunderte Prairiehunde sehen will, könnte man in die Wichita Mountains in Oklahoma.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146
A

Anonym11146

Guest
Danke ändert die vielen Antworten. New Orleans mag ich sehr, aber wollte wie gesagt im Umkreis bleiben falls sich Termine verschieben etc. - das ist mir MSY zu risky.
Vielleicht miete ich mir einfach ein Auto und fahr via Austin, Fredericksburg, Gruene nach San Antonio und von dort via Brenham nach Houston.
Entscheide dann immer vor Ort wie lange ich bleibe...Football ist auch ne super Idee...Vorfreude ist auf jeden Fall gestiegen durch eure Tipps :)
 

Maluku_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.10.2010
2.053
1
MUC
Hab im November zwei Termine in Dallas und Houston mit knapp einer freien Woche dazwischen.

Da ich flexibel bleiben muss falls sich doch noch kurzfristig etwas ändert wollte ich auf jeden Fall in Texas bleiben.
Dallas und Houston selbst kenne ich bereits sehr gut (und finde beide cities recht uninteressant).

Dacht an Austin und San Antonio...viel mehr ist mir nicht bekannt...Da ich aber weder auf BBQ/Steak noch auf amerikanische Livemusik stehe bin ich mir nicht sicher ob AUS wirklich die richtige Wahl ist...Meinungen? Tipps?

Hmm, lass es mich so sagen, wenn du noch nie in Austin warst, dann kennst du echtes BBQ noch gar nicht. Ich bin auch im Nov wieder in der alten Heimat und scharre schon heftig mit den Hufen. Tickets für das TCU game sind auch bereits vorhanden. Eventuell gewinnen wir das sogar. :) Ist aber auch nicht so wichtig.
 
  • Like
Reaktionen: Anonym11146 und hams