Rundreise im Südwesten

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Realmeister

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
318
-1
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Wir (2 Erwachsene + 1 zweijähriges Kind) planen im Mai 2016 eine Rundreise durch den Südwesten der USA. Es ist noch nicht ganz klar, ob wir mit einem (großen) Mietwagen fahren, oder einen Camper nehmen. Da wir nicht sehr campingerfahren sind wird es aber eher af Mietwagen + Hotel hinauslaufen.
Als Route kommt in zirka LA, dann runter in Richtung Joshua Tree, Petrified Forest, rauf Richtung Canyonlands, weiter nach Las Vegas, Death Valley, San Francisco und die Route 1 retour.
Das ganze sollte in drei Wochen gemacht werden, zirka eine Woche würden wir irgendwo am am Meer noch relaxen wollen.
Beginn und Ende der Rundreise sind uns eigentlich egal, am liebsten der Ort mit der günstigsten Fluganbindung in Richtung Alpen und den besten Preisen bei Mietwagen.

> kann man generell sagen welcher Flughafen (SFO, LAX, LAS, oder ein anderer) am effizientesten zu erreichen ist?
>> habt ihr Tips bzgl. Mietwagen oder Hotels entlang der Route?
>>> wer kennt einen netten Badeort am Pazifik, welcher entlang der Strecke liegt?
>>>> sollten wir sonst noch was beachten, was fällt euch spontan zu Planung ein?

Danke für eure Zeit.
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

Exdon

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
1.379
289
Wie wäre die Kombi SUV + Campingausrüstung + Hotels? Übernachten direkt in den NPs Joshua Tree oder Arches kannst du nur auf den Campgrounds.
Baden im Mai ist etwas ambitioniert. Nette Badeorte sind La Jolla im Norden San Diegos oder Santa Barbara. Für ne Woche würde ich eine FeWo nehmen.
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Wir haben mit 2 Kids im Juni letzten Jahres die Tour mit einem Camper gemacht (damals knapp 1 1/2 und 3 1/2) . Gerade mit kleinem Kind ist der Camper ideal, da du immer alles dabei und griffbereit hast und nicht dauernd ein- und ausräumen musst. Hat der/die Kleine keinen Bock - rechts ran, Kaffee kochen und eine Weile relaxen.

2 Wochen on Road ist für die Strecke mit Kind allerdings heftig. Die Entfernungen sind schon nicht ohne und ob Junior es so toll findet, jeden Tag Stunden im Auto zu sitzen?

Wir sind 2,5 Wochen von Vegas über Bryce Canyon, Page, Grand Canyon, Joshua Tree, San Diego nach LA (One Way Miete LAS-LA). Dabei haben wir darauf geachtet, öfter mal 2 Tage stehen zu bleiben.

Wir sind übrigens überhaupt keine Camper, haben uns aber vor 3 Jahren für einen NZ-Urlaub "überreden" lassen und waren sehr zufrieden. Die Camper in den USA sind bei früher Buchung und für eure Reisezeit recht günstig. Das Campen an sich ist extrem easy.

Mehr gerne auch per PN
 

Ein Klavierspieler

Erfahrenes Mitglied
10.04.2015
622
150
Eine Frage an dich,mit der ich mir noch mehr Freunde hier machen werde
Warum mit Kleinkindern um den Globus fliegen...um einen 1 1/2jährigen den Bryce Canyon näherzubringen,echt?
Wenns ums easy Campingerlebnis geht,was ich mit Kindern nur zu gut verstehen kann,gibts doch nähere,wunderschöne Ziele
Niemand braucht sich für seine Reisetätigkeit rechtfertigen,aber das muss doch irre anstrengend sein,dort in der Junihitze,
kilometerlang nix zum Schauen.....,das Erlebnis ist doch sehr auf die Eltern zugeschnitten
Bitte nicht allzu bös sein,denn im Grunde bewundere ich Euch
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Eine Frage an dich,mit der ich mir noch mehr Freunde hier machen werde
Warum mit Kleinkindern um den Globus fliegen...um einen 1 1/2jährigen den Bryce Canyon näherzubringen,echt?
Wenns ums easy Campingerlebnis geht,was ich mit Kindern nur zu gut verstehen kann,gibts doch nähere,wunderschöne Ziele
Niemand braucht sich für seine Reisetätigkeit rechtfertigen,aber das muss doch irre anstrengend sein,dort in der Junihitze,
kilometerlang nix zum Schauen.....,das Erlebnis ist doch sehr auf die Eltern zugeschnitten
Bitte nicht allzu bös sein,denn im Grunde bewundere ich Euch

Den Kindern ist das in dem Alter völlig wurscht, ob man Urlaub in der Pfalz, in Malle, in den USA oder Neuseeland macht. Hauptsache Mama und Papa sind dabei und sind (wichtig!!) entspannt. Und darum geht´s ;)
 

Realmeister

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
318
-1
Eine Frage an dich,mit der ich mir noch mehr Freunde hier machen werde
Warum mit Kleinkindern um den Globus fliegen...um einen 1 1/2jährigen den Bryce Canyon näherzubringen,echt?
Wenns ums easy Campingerlebnis geht,was ich mit Kindern nur zu gut verstehen kann,gibts doch nähere,wunderschöne Ziele
Niemand braucht sich für seine Reisetätigkeit rechtfertigen,aber das muss doch irre anstrengend sein,dort in der Junihitze,
kilometerlang nix zum Schauen.....,das Erlebnis ist doch sehr auf die Eltern zugeschnitten
Bitte nicht allzu bös sein,denn im Grunde bewundere ich Euch

Ich bin dir gar nicht böse, der Einwand ist sicher gerechtfertigt.
Aber es gilt immer, dass man möglichst alle Bedürfnisse / Wünsche unter einen Hut kriegen möchte und da ist nächstes / übernächstes Jahr ideal um die Kombination aus noch kein Kindergarten/Schule - aber bereits selbst laufen können für das Kind ideal. Auch für uns Eltern passt die Zeit, da ich noch in Vaterschaft bin und so nicht zusätzlichen Urlaub benötige und die Mutter als Selbständige sich die Zeit (noch) einteilen kann.
Im Endeffekt muss es ja jeder für sich entscheiden. Unsere Entscheidung steht. Wir sperren uns nicht zu Hause ein, nur weil wir ein Kind haben, das tun wir ja bisher schon nicht. Was die Kleinen in ihren ersten dreizehn Monaten gesehen hat, dazu habe ich einige Jahre gebraucht. Ist halt ne neue Generation.
Stefan
 
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rower2000

Erfahrenes Mitglied
Macht ihr drei Wochen Rundreise plus eine Woche Strand oder soll die Strandwoche in den drei Wochen inkludiert sein? Denn die "große Banane" bis Moab in zwei Wochen finde ich recht ambitioniert, schon drei Wochen werden da eng. Vor allem mit Camper, wo man doch deutlich langsamer unterwegs ist als mit einem Mietwagen. Versuch mal mit Google Maps einen Tages-Fahrplan zu erstellen, dann wirst du sehen dass es eng wird. Ich würde schauen dass die Tagesetappen lt. Google meist unter vier Stunden bleiben, das ist meiner Erfahrung nach einn guter Richtwert. Dazu noch alle paar Stationen mal zwei Ü an einem Tag, sodass man nicht immer Kilometer fressen muss. Denk auch mal über eine Einwegmiete von Denver oder gar Grand Junction nach LAX nach. Also Denver - Moab - Bryce - Page - Grand Canyon - Vegas - Death Valley - Yosemite - San Francisco - Rte 1 - Los Angeles als grobe Richtung.
 

Realmeister

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
318
-1
Hallo, für die Fahrerei haben wir zirka drei Wochen geplant, der Strandurlaub kommt zusätzlich oben drauf.
Insgesamt haben wir vor einen Monat "auswärts" zu sein.
 

Realmeister

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
318
-1
Da die Temperaturen im Mai in Kalifornien ja nicht so prickelnd für Strandurlaub sind, wäre die "Flucht" nach Cancoon, oder Florida und Rückreise von da aus eine Alternative?
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Vor allem mit Camper, wo man doch deutlich langsamer unterwegs ist als mit einem Mietwagen.

Wieso ist man mit dem Camper langsamer unterwegs? Auch mit dem Fährt man auf den langen Strecken am Speedlimit.


Versuch mal mit Google Maps einen Tages-Fahrplan zu erstellen, dann wirst du sehen dass es eng wird. Ich würde schauen dass die Tagesetappen lt. Google meist unter vier Stunden bleiben, das ist meiner Erfahrung nach einn guter Richtwert. Dazu noch alle paar Stationen mal zwei Ü an einem Tag, sodass man nicht immer Kilometer fressen muss.

Ich würde auch mal vorher planen wieviel man am Tag fahren kann. Nach zwei Wohnmobilurlaube plane ich grundsätzlich mit Fahrtagen, wo man wirklich von vormittags bis spätnachmittags unterwegs ist. Dafür folgen danach immer mehrere Ruhetage an schönen Orten wo man sich die Gegend anschaut und was unternimmt. Wenn man jeden Tag nur Kilometer frisst macht das auf Dauer keinen Spaß.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.345
2.214
Corona-Land
Nach zwei Wohnmobilurlaube plane ich grundsätzlich mit Fahrtagen, wo man wirklich von vormittags bis spätnachmittags unterwegs ist. Dafür folgen danach immer mehrere Ruhetage an schönen Orten wo man sich die Gegend anschaut und was unternimmt.

Nach ca. 20 Wohnmobilurlauben plane ich grundsätzlich Fahrtage, am denen man täglich nicht mehr als 100 Meilen unterwegs ist. Es heißt ja auch Wohn-mobil, sonst könnte man ja auch eine Cabin und Mietwagen nehmen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Nach ca. 20 Wohnmobilurlauben plane ich grundsätzlich Fahrtage, am denen man täglich nicht mehr als 100 Meilen unterwegs ist. Es heißt ja auch Wohn-mobil, sonst könnte man ja auch eine Cabin und Mietwagen nehmen.

Je häufiger man unterwegs war ist man nicht mehr "gezwungen" die "Standard-Sights" zu besichtigen die am Anfang meist doch ziemlich auseinanderliegen und entsprechende Fahrstrecken erfordern. Der "Profi" sucht sich sowieso nur kleine Gebiete aus die er dann sehr intensiv sich anschaut. Beim Erstbesuch wird man aber immer die "großen Ziele" (Yosemite, Grand Canyon, Bryce Canyon,...) besichtigen wollen was am Ende ordentliche Fahrstrecken erfordert.
 

rower2000

Erfahrenes Mitglied
Wieso ist man mit dem Camper langsamer unterwegs? Auch mit dem Fährt man auf den langen Strecken am Speedlimit.
Bin selbst kein Camperfahrer, kenne aber einige die mir das so beschrieben haben. Auch bin ich bei meinen Südwestreisen oft mal hinter Womos festgehangen. Auf brettelebenen Strecken/Interstates natürlich nicht aber sobald es ein bisschen kurviger/hügeliger wird - was auf dem Colorado Plateau ja öfters mal vorkommt - hat man mit einem schweren, evtl untermotorisierten Wohnmobil mit gleichzeitig hohem Schwerpunkt sicher Mühe, das speed limit zu fahren. Wie gesagt, habe hier aber nur wohnmobilerfahrenen Kumpels nachgeplappert, verbunden mit meinen Beobachtungen als Autofahrer. Lasse mich gern eines Besseren belehren :).
 

Exdon

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
1.379
289
Ich würde dir empfehlen, noch mal in Ruhe zu prüfen, was ihr euch von dem Trip erhofft, welche Aktivitäten für euch wichtig sind und ob die Erwartungen und geplanten Aktivitäten zu den klimatischen und sonstigen Gegebenheiten passen. Wer mit kleinem Kind im Mai im (us-)kalifornischen Pazifik baden will, sollte wissen, wie kalt sich 16 Grad anfühlen. Wer dann eine Rückreise von der Westküste über Cancun nach D plant, weil das Wasser im Pazifik zu kalt ist, sollte sich vielleicht auch schon mal mit den Flugmöglichkeiten, -aufwand und dem touristischen Angebot in Cancun beschäftigt haben.


Da die Temperaturen im Mai in Kalifornien ja nicht so prickelnd für Strandurlaub sind, wäre die "Flucht" nach Cancoon, oder Florida und Rückreise von da aus eine Alternative?
 

Realmeister

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
318
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Ich würde dir empfehlen, noch mal in Ruhe zu prüfen, was ihr euch von dem Trip erhofft, welche Aktivitäten für euch wichtig sind und ob die Erwartungen und geplanten Aktivitäten zu den klimatischen und sonstigen Gegebenheiten passen. Wer mit kleinem Kind im Mai im (us-)kalifornischen Pazifik baden will, sollte wissen, wie kalt sich 16 Grad anfühlen. Wer dann eine Rückreise von der Westküste über Cancun nach D plant, weil das Wasser im Pazifik zu kalt ist, sollte sich vielleicht auch schon mal mit den Flugmöglichkeiten, -aufwand und dem touristischen Angebot in Cancun beschäftigt haben.


Genau deswegen bin ich ja ein Jahr vorher dran.
Die (eventuelle) Rückreise über ein wärmeres Badeziel war ne spontane Idee und angesichts von etwa 4-5 Stunden Flug zwischen LA und dem Golf von Mexiko / Florida find ich sie Option nicht abwegig. Dass der Transfer mit Kind und Kegel stressig wird ist eh klar, da kommts evtl. auf etwas mehr auch nicht an.
Alles in Allem steht die Tour mit 17-18 Übernachtungen fest, unklar ist ob WoMo oder Mietwagen und der Badeurlaub. Ich find wir sind ganz gut in der Zeit. Im Juli lass ich mir mal meine Idee vom hiesigen Reisebüro anbieten und etwaige mitlesende Reiseanbieter können sich auch gerne melden. :)
Stefan
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Wenn Du ein Wohnmobil nimmst empfiehlt es sich möglichst bis spätestens Herbst zu buchen, denn je eher man bucht desto mehr Extras bekommt man gratis, z.B. unbegrenzte Kilometer, Bettwäsche, Geschirr und Campingstühle inkl.,...
Und nicht den billigsten Anbieter vertrauen, da kann man sich sonst viel Ärger während der Mietzeit aufhalsen.
 

Rast

Aktives Mitglied
28.08.2014
210
76
Bin eine Ähnliche Tour schon ein paar Mal gefahren und ist in 3 Wochen gut machbar. In Moab 2 Tage einplanen, einen für Canyonlands (Finde ich eindrücklicher als den Grand Canyon) und einen für den Arches N.P. Richtung Brice Canyon unbedingt (Wirklich, eine der schönsten Strassen auf diesem Planeten) die Strasse von Torrey nach Escalante fahren (Hgwy 12)

Motels gibt es genügend unterwegs, manchmal wirds am Bryce etwas knapp (Dort evtl. vorher reservieren).

Der Pazifik ist halt sehr kalt, und Hotels am Meer bei L.A. sind oft sehr teuer. Ich würde auch eher den Kontinent bereits überqueren, dann ist der Rückflug auch etwas kürzer.

Flughafen finde ich von den dreien LAS am angenehmsten, da ist man relativ schnell draussen. Evtl. hatte ich auch nur Glück. LAX und SFO hatte ich Wartezeiten zwischen 30 und 90 Minuten.

Autovermietung habe ich bisher nur die grossen genommen. Alamo war gut, Avis war gut, Dollar war eher schwach im Service, aber günstiger.
 

Ein Klavierspieler

Erfahrenes Mitglied
10.04.2015
622
150
Und falls es doch das Womo-Abenteuer wird,halt dich fern von den unappettlichen RV-Parks in Moab
schau dir mal Devils Garden Campground im Arches NP an,auch mit mittelgrossen Womos gut machbar
wenns dir gefällt RESERVIEREN!! auch ein Jahr im voraus
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.326
524
STR
Ich teile auch die Meinung, dass die Westküste als Badeziel eher nicht taugt. Die geplante Runde an sich finde ich schon recht sportlich. Weniger ist da manchmal mehr. Ich würde auch berücksichtigen, dass manche Straßen mit dem Wohnmobil nicht zu befahren sind.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Und falls es doch das Womo-Abenteuer wird,halt dich fern von den unappettlichen RV-Parks in Moab
schau dir mal Devils Garden Campground im Arches NP an,auch mit mittelgrossen Womos gut machbar
wenns dir gefällt RESERVIEREN!! auch ein Jahr im voraus

Die Campgrounds in den bekannten NP sollte man immer möglichst frühzeitig reservieren. Und ich pflichte bei, der CG im Arches NP ist absolut schön gelegen. Überhaupt sollte man sich ausreichend Zeit für den Arches NP nehmen, gibt soviele schöne Ecken die man ansonsten verpasst.
 

SalParadise

Reguläres Mitglied
20.12.2011
65
2
Bedenke aber: Auch ein mittleres W-Mobil braucht dann 35 bis 40 Liter pro 100 Kilometer!

Z.B. ist fliegen, auch mit 4 Personen von SFO nach LAS billiger als das Benzin zu kaufen

hm...ein aktuell gängiges 30ft (das größte, das die im Angebot haben) WoMo von CruiseAmerica kam mit viel rauf und runter auf ca. 8MPG (~30l/100km). Bei 570 Meilen, wenn man bloß durchrauschen möchte kommt der Sprit bei angenommenen 3USD/Gallone auf etwa 215USD. Zu 4. für den Gesamtpreis die Strecke (mit Gepäck) zu fliegen ist vlt. möglich, aber nicht unbedingt üblich. (Die ganze schöne Rechnung wird kaputtgemacht durch: Einwegmiete, Wo-Mo-Mietpreis und Zeitersparnis durchs fliegen, aber der Sprit kostet nicht die Welt)