So ganz ohne deine Interessen zu kennen, ist das verdammt schwierig.
Boston hat einen recht europäischen Touch mit wenigen Hochhäusern, einer ganz netten und teilweise historischen Innenstadt sowie einigen sehr netten anderen Ecken wie Little Italy. Auch der Fakt, dass das Wasser nie weiter weg ist, hat mir sehr gut gefallen.
Washington D.C. hat mich persönlich sehr fasziniert. Allein schon die Anordnung der Straßen ist etwas ganz Besonderes. Wenn du auf kleinem Raum viele außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten suchst, dann bist du in Washington genau richtig. Richtig spannend fand ich die Stadt aber nur unter der Woche, am Wochenende war ziemlich viel Flaute. Gute Restaurants und ebenfalls ein nettes Viertel findet man übrigens in Georgetown.
New York City ist in vielerlei Hinsicht besonders. Ich persönlich mag den Flair der Großstadt, der durch den Central Park und die High Line ein wenig aufgelockert wird – meine Freundin wird derweil sicher kein Fan mehr von NYC. Damit einem NYC gefällt, muss man Großstädte und Hochhäuser mögen. Tut man das nicht, ist New York nicht die beste Wahl.
Ganz ohne deine eigenen Präferenzen zu kennen: Washington D.C. > Boston > New York City
Ich werfe zusätzlich mal noch Philadelphia in den Raum!