Wie kann man als Deutscher auf ESTA eine H1B Visahalterin heiraten?

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Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
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Also, ich suche hier keine Rechtsberatung, die habe ich schon. Trotzdem will ich Meinungen haben, da auch Anwälte manchmal komplett danebenliegen.

Meine Verlobte hat H1B und ich bin häufig in letzter Zeit zu besuch gewesen in den USA mit ESTA. Das gefällt den Immigration Officers überhaupt nicht mehr, weil sie mir unterstellen heiraten zu wollen und illegal in den USA zu leben.

Etwas recht haben sie damit auch, ich will meine Verlobte heiraten. Das geht nur über ESTA oder B1 B2. B1 B2 ist absolut keine Option für mich, zu risikoreich für meinen Immigration Fall, wie er bei den Behörden auf dem Bildschirm steht.

Sollte Heirat mit ESTA klappen, kann ich über H4 einen Antrag zur längeren Einwanderung stellen, bzw. ein Job finden und auf H1B wechsel, oder eine Greencard bekommen. Das wäre der Wunsch.

Aber ich habe Angst, dass mir die Amerikaner Betrug vorwerfen. ESTA ist zum Reisen angelegt und nicht zum heiraten. So wie die Amerikaner derzeit abgehen mit Patriotismus sehe ich mich auf einer Black list mit null Chance meine Verlobte je wieder zu sehen. Zumindest in den USA.

Ich sehe aber einfach keine andere Möglichkeit. Sie kann mich aus verschiedenen privaten Gründen nicht in Deutschland heiraten, auch wenn wir beide das wollen würden.

Ich denke eine Hochzeit in Indien steht komplett außer Frage.

Da bleibt quasi nur:
ESTA Anreise
Heirat Tag 14
Ausreise für mich Tag 23

Einschätzungen dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
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2.395
Hm, sie kann Dich aus privaten Gründen in Deutschland nicht heiraten? Früher ging man in solchen Fällen nach Dänemark. 2013 haben sich jedoch einige Dinge geändert. Wenn Dänemark in Frage kommt, gibt es dort Heiratsagenturen, die sich auch mit komplizierten Fällen auskennen und beraten können.

Vor vielen Jahren war ich zwar in einer ähnlichen Situation, doch dann lösten wir die Verlobung und das Problem war auch erledigt. :D
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.442
8.726
FRA/QKL
Meine Verlobte hat H1B und ich bin häufig in letzter Zeit zu besuch gewesen in den USA mit ESTA. Das gefällt den Immigration Officers überhaupt nicht mehr, weil sie mir unterstellen heiraten zu wollen und illegal in den USA zu leben.

Wie kommst du auf die Idee? Normalerweise stellen die Officer nur Fragen und du gibst die Antworten. Wäre also mal interessant zu wissen woher dein Wissen kommt was dir konkret unterstellt/vorgeworfen wird.
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
0
Bei meiner letzten Einreise hat mir der Immigration Officer gesagt, ich würde illegal bei meiner Verlobten leben, heiraten wollen und auch illegal in den USA arbeiten. Schriftlich gibts da natürlich nichts. Man wird da nur angebellt. Lag daran, dass ich bei meinen häufigen Einreisen und längeren Besuch als Grund angegeben habe, dass ich meine Verlobte besuche. Dazu habe ich eben noch Fragen zu meinem Einkommen und meinem Vermögen wahrheitsgemäß angeben. War ihnen zu niedrig. Die können sich nicht vorstellen wie viel "Urlaub" man nehmen kann wenn man Fern-Student und Kleinunternehmer ist und mit wie wenig Geld man über die Runden kommt. Ist natürlich kein Dauerzustand, aber eben momentan Fakt.

Es ist einfach eine Gratwanderung. Die IO sind trainiert darauf bei beobachteten Unterschieden im gängigen Verhalten zu ihrer eigenen Kultur sehr argwöhnisch zu werden. Also muss man schauen, dass man die Wahrheit in Konzepte verpackt, die ein Amerikaner nachvollzieht. Gelingt einem eben nicht immer.

Damit ist meine Einreise über ESTA kritisch geworden, da immer auf dem Bildschirm stehen wird, was meine bösen Absichten seien. Also muss ich jetzt heiraten und dann auf das beste hoffen, um mit Visum einreisen zu können. Der "ESTA Verdacht" und ein Visumantrag sind im System voneinander getrennt.
 

hurrrz

Reguläres Mitglied
12.10.2011
26
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PAD
Egal wo ihr Heiratet - du müsstest dann dein H4 beantragen können. Ob das dann aber durchgeht ist ne andere Frage.
Wäre sie US Citizen, hättet ihr K1 beantragen können.
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
0
Richtig. Wenn H4 nicht durchgeht kann man klagen. Wenn man mit ESTA nach Hause geschickt wird, wars das erstmal mit der USA Einreise für mindesten die nächsten 10 Jahre. Es würde nur schlimmer werden wenn man nach Ablehnung noch versuchen würde ein Visum zu beantragen. Sie müssen das ja nichtmal belegen, da wird nur eine Notiz auf dem PC hinterlegt.
 

BER Flyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2010
1.436
378
Einreise unter ESTA ist IMMER "NON-IMMIGRANT", du darfst das aus diesem Grund eben nicht nutzen ( wie schon richtig bemerkt ). Deswegen unterscheiden die Amis bei den Visa Arten eben zwischen immigrant und non-immigrant Visa und es ist in der Regel fast unmöglich mit einem non-immigrant Visa einzureisen und dann dort vor Ort den Status auf "immigrant" zu ändern. Das ist ein Spiel mit dem Feuer wenn tatsächlich bei einer Einreise schon darüber mit dem Officer gesprochen wurde - dann steht bei der nächsten Einreise garantiert die nächste Befragung an. Und sollten Sie dich wirklich an der Grenze abweisen bei ESTA einreise wird es echt schwer...
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
8.962
9.089
So weit ich das verstehe, ist nicht das Heiraten das Problem, sondern die daraus potentiell resultierenden Aufenthaltsrechte.

Heiraten kann man in den USA, wie man lustig ist, auch mit ESTA. Abwicklung benötigt in LAS insgesamt ca. zwei Stunden. Mit Apostille (dauert bis zu acht Wochen) gibt es auch die deutsche Ankennung dazu.
 
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Dimi

Erfahrenes Mitglied
18.08.2015
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Angenommen man hat eine Freundin in den USA. Sollte man diese dann überhaupt erwähnen, wenn der Officer fragt mit wem man reist oder Ähnliches? Oder lieber einfach sagen, dass man alleine reist? Ist mir bislang noch nicht passiert, aber wenn die wirklich so darauf achten, dann sollte man das doch lieber sein lassen, richtig?
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
0
K1 und K2 sollte man beantragen, dauert aber länger. Es geht auch mit ESTA wenn man die 30/60 Regel beachtet. Das Risiko bei K1 und K2 ist, dass man bei einer Ablehnung auch die USA vergessen kann. Bei ESTA geht nichts schief nach 30 Tagen, da dann das Beweisrecht bei der CBP liegt, dass man illegal vorhatte zu heiraten. So gut wie unbeweisbar, falls sie nicht auf deinem Handy oder Social Media Hinweise darauf finden. Bei unter 30 Tagen muss man selbst beweisen, dass man nicht vorhatte zu heiraten. Auch so gut wie unmöglich und dann ist man verheiratet, möglicherweise noch mit Kind(ern) und wird niemals Bleiberecht bekommen.


Also das mit der Apostille war seltsam. Das zustände marriage license department hier hat mir gesagt, dass die noch nie von sowas gehört haben und das auch nicht wollen. Also eben Geburtsurkunde in Englisch beantragt um zu heiraten. Ich wäre auch zu nervös mir ein marriage cerftificate mit nach Deutschland bei Ausreise in den Koffer zu packen. Wie ich das dann hier mit der Anerkennung machen lasse ist offen. Aber erstmal kommt die Hochzeit, sprich meine Geburtsurkunde muss es per Post durch Customs Kontrolle schaffen.


Man sollte seinem Gewissen nach Antworten. Rule of thumb, was ich auch so aus der Botschaft gehört habe ist, nicht mehr als 90 Tage pro Jahr USA Aufenthalt wenn die Wissen, dass man eine Beziehung dort hat. Was ich nicht wusste ist, dass je mehr Fragen die stellen, desto mehr gehen sie davon aus, dass dein Verhalten illegal sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
8.962
9.089
Also das mit der Apostille war seltsam. Das zustände marriage license department hier hat mir gesagt, dass die noch nie von sowas gehört haben und das auch nicht wollen. Also eben Geburtsurkunde in Englisch beantragt um zu heiraten. Ich wäre auch zu nervös mir ein marriage cerftificate mit nach Deutschland bei Ausreise in den Koffer zu packen. Wie ich das dann hier mit der Anerkennung machen lasse ist offen. Aber erstmal kommt die Hochzeit, sprich meine Geburtsurkunde muss es per Post durch Customs Kontrolle schaffen.

Was Du in den USA zum Heiraten benötigst, ist vom Bundesstaat abhängig, in dem Du heiraten möchtest. In Las Vegas sind es die Minimalanforderungen: Reisepass und Geld für Gebühren. Keine Geburtsurkunde, kein Gesundheitsnachweis oder sonst etwas. Es hat schon seine Gründe, warum Las Vegas das Heiratsparadies ist.

Die Hauptvoraussetzung für die Anerkennung in Deutschland solltest Du in den USA machen lassen: Nämlich die Apostille besorgen. Die gibt es bei der deutschen Botschaft oder bei den deutschen Generalkonsulaten in den USA. Länger und teurer, aber zuverlässig, ist die Beauftragung von entsprechenden Dienstleistern. Je nach Wohnort musst Du in Deutschland noch eine beglaubigte Übersetzung der Heiratsurkunde besorgen oder auch nicht. Je nach dem wie es das dortige Standesamt gerne hätte. Bei uns war es Hamburg, da gibt man keinesfalls freiwillig zu, nicht perfekt Englisch zu sprechen. Wir brauchten also keine Übersetzung.

Das Thema Aufenthaltsgenehmigung ist auch in den USA ein weites Feld. Ich würde das - im Gegensatz zu einfachen Heiraten - nicht auf Basis von Forumsinformationen abwickeln. Da kann man schnell in die falsche Spur kommen und es sich besonders schwer machen.
 
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serpico

Erfahrenes Mitglied
18.10.2014
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Prättigau
wenn deine Verlobte das H1B hat, dann käme als Familiennachzug nur ein H4 für dich in Frage. Mit dem darfst du dann aber in den USA nicht arbeiten. Desweiteren bekommt man als Ehepartner das H4 nur, wenn die Ehe schon VOR Erteilung des H1 bestand!

Wie lange hat denn deine Verlobte das H1B schon?

Was hindert dich denn, gerade als Kleinunternehmen, ein B1 oder B2 zu beantragen?
 
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Mark.Dragon

Erfahrenes Mitglied
25.04.2009
1.694
84
55
Muc
Heiraten kann man in den USA, wie man lustig ist, auch mit ESTA. Abwicklung benötigt in LAS insgesamt ca. zwei Stunden. Mit Apostille (dauert bis zu acht Wochen) gibt es auch die deutsche Ankennung dazu.

Also in Wailuku ging es da doch deutlich schneller mit der "Abwicklung" -> es empfiehlt sich eben die benötigten Unterlagen gleich schon fertig ausgefüllt mitzubringen....:D

Gruss aus München
Markus
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
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Apostillen werden nicht von deutschen Konsulaten ausgestellt, dafür gibts amerikanische Behörden.

Niemand muss vor Erteilung von H1B verheiratet sein, um für H4 in Frage zu kommen. Sonst wären ziemlich viele H1B singles :rolleyes:

Wenn B1B2 abgelehnt wird, darf man nicht mehr ESTA nutzen. Das heißt dann mindestens 10 Jahre nicht mehr USA, weil dann auch andere Visa abgelehnt werden.
 
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brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.051
135
FRA
Und warum heiratet ihr nicht einfach in D? Oder auch garnicht, wenn das alles so kompliziert ist?
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
0
Weil wie erwähnt Heirat in Deutschland aus privaten Gründen nicht gewollt ist. Glaub mir, heiraten in D und überhaupt nicht heiraten sind die schlechteste Lösung in unserer Situation.
 

derpelikan

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
2.208
10
sorry wenn ich das so sage, aber wie kann man denn so doof sein und dem officer sagen dass man seine verlobte besucht?
ist doch klar dass die da hellhoerig werden.

ich wuerde naechstes mal einen flug mit zwischen stop in den usa buchen, also z.b nach cancun, und dann sagen, dass du sie besuchst und ihr dann nach cancun fliegt.

dass es eure hochzeitsreise ist, muss ja keiner wissen :rolleyes:
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
Apostille ist in NYC kein Problem. Anerkennung in D auch kein Problem da genau eine Apostille ein Document ist die international bindend ist bzw dies Multinational vereinbart ist. Da brauchts keine Übersetzung vor allem von keinem zertifizierten und teuren Übersetzer.
Übersetzte Geburtsurkunde ist auch seltsam. Anscheinend ist das Dept. irgendwo in Nebraska....
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
0
Ich bin nicht dazu bereit auf persönlicher Ebene die besten Methoden des Lügens und Verschleierns zu diskutieren. Damit verschließt man sich unter Umständen Optionen die bei Ehrlichkeit noch gegeben sind.

Grundsätzlich muss das Thema auf einige sehr schwierig wirken, aber es ist wirklich ganz simpel wenn man den Sachverhalt vereinfacht, wie im Beitrag #1 nachzulesen ist.


Nein. Das marriage department befindet sich in einer großen Metropole.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.867
8
MRS
sorry wenn ich das so sage, aber wie kann man denn so doof sein und dem officer sagen dass man seine verlobte besucht?
ist doch klar dass die da hellhoerig werden.

Andererseits, kann einem der IO im Nachhinein keine Scheinehe vorwerfen. Wenn er jedes Mal angibt, seine Freundin zu besuchen und die irgendwann heiratet (Natürlich auf die 30/60 Regel achten), stellt sich die Beweislage für die CBP entsprechend schwer. Ein Typ der seine Freundin jahrelang regelmässig besucht hat und Freundin die den Freund jahrelang besucht hat, kann man dan schwer als Scheinehe abtun.
 

serpico

Erfahrenes Mitglied
18.10.2014
331
44
Prättigau
Niemand muss vor Erteilung von H1B verheiratet sein, um für H4 in Frage zu kommen. Sonst wären ziemlich viele H1B singles :rolleyes:
sorry, aber das weiss ich zu 100%

Ein H1B-Visum wird immer nur für 3 Jahre ausgestellt und kann dann einmalig nochmal um 3 Jahre, auf insgesamt maximal 6 Jahre verlängert werden. Spätestens zum Ende des 5. Jahres muss zwingend eine Green Card vom Arbeitgeber beantragt werden (man ist beim H1 immer auf den Arbeitgeber angewiesen), wenn man nach Ablauf des H1B weiterhin in den USA leben möchte. Ehepartner und Kinder können ein H4 beantragen, bekommen dieses aber nur, wenn die Person mit dem H1B über genug finanzielle Mittel verfügt um für den gemeinsamen Lebensunterhalt aufkommen zu können. Als Ehepartner gelten nur Standesamtlich Verheiratete Paare und die Ehe muss seit mindestens 12 Monaten bestehen (die 12 Monate gelten übrigens für alle Visa/ Green Cards). Als Kinder gelten nur solche, wo der/die VisainhaberIn in der Geburtsurkunde steht.
InhaberInnen des H4-Visa ist es untersagt, ihre Arbeitskraft auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt anzubieten (auch keine Freiwilligen oder Vereinsarbeit).
Sollte das H1B-Visa beendet oder wiederrufen werden, gilt dieser Status auch für alle angeknöpften H4-Visa.

Im übrigen, wenn du dir so Sicher bist, das du kein B1 (das bräuchtest du nämlich für Long Stay und Jobsuche) bekommst, dann kann ich dir garantieren, das du auch kein H4 bekommst. Die Hürden für ein permanent-Visa sind nochmal um einiges höher, als bei den 180 Tage Besucher-Visa.

Klagen kannst du auch nicht, wenn dein Antrag abgelehnt wird. Du kannst höchstens einen Einspruch gegen den negativen Entscheid erheben und wenn deine Begründung gut ist, geht der Fall vor die Härtefall-Kommision. Mir ist aber kein Fall bekannt, wo eine Ablehnung aufgehoben wurde. Die Sachbearbeiter sind sehr gewissenhaft.

Sorry, aber in den USA Fuss zu fassen ist ebend verdammt schwer
 

Deutschinder

Neues Mitglied
16.03.2016
16
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Die 30/60 Regel kommt für mich nicht in Frage, weil ich nach der Heirat plane auszureisen. Das ist wichtig, wenn man von non-immigrant Status zu immigrant Status wechselt.


Von der 12 Monatsregel ist mir und dem Immigration lawyer nichts bekannt.
 

serpico

Erfahrenes Mitglied
18.10.2014
331
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Prättigau
Die 30/60 Regel kommt für mich nicht in Frage, weil ich nach der Heirat plane auszureisen. Das ist wichtig, wenn man von non-immigrant Status zu immigrant Status wechselt.


Von der 12 Monatsregel ist mir und dem Immigration lawyer nichts bekannt.

dann Heirate doch jetzt einfach, deine zukünftige tut nach der Hochzeit Ihr Visa via I-539 aktuallisieren und du stellst danach deinen Antrag für das H4.
Entweder es klappt oder nicht

nur mal so am Rande, mit einem H-Visa hat man immernoch den Status eines Non-Immigrant. Das ändert sich erst mit einer Green Card :rolleyes: