Rechnungen von Hilton bei pre-payment rates nicht mehr möglich an Rezeption ?!

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H

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
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Habt Ihr das gleiche Problem wie ich es gerade habe ? Bei pre paid rates bucht man anscheinend bei HH direkt, nicht beim Hotel. Dafür erhält man eine reservation confirmation. Soweit so gut.

I.d. Vergangenheit habe ich die Rechnungen immer an der Rezeption erhalten und auch um die Firma ergänzt, sofern sie gefehlt hat (was leider öfters vorkommt...).

Neuerdings erhalte ich keine Rechnungen mehr an den Rezeptionen mit der Argumentation, dass sie keinen Zugriff auf die pre.paid Rechnungen haben. Diskussionen am Tresen verlaufen ins leere und an der Hotline sehe ich bildlich bei den call center Leutchen die vielen Fragezeichen über den Köpfen.

Was sind Eure Erfahrungen diesbezgl ?
 
Ridgeway

Ridgeway

Erfahrenes Mitglied
13.05.2009
1.757
203
ATL/ STR /
...war erst vor Kurzem per "PrePaid Rate" im Hilton Athen.
Abwicklung beim CO wie gewohnt , Contact Card vorgelegt, Firmenadresse eintragen lassen, Rechnung erhalten und fertig.

Ridgeway
 
S

Simbi

Erfahrenes Mitglied
07.10.2009
658
27
DUS und BRU
Ich frage beim Check-out immer nach einer Gesamtrechnung (inkl. Übernachtung). Manchmal wird ewig diskutiert, ob das nun geht oder nicht, meistens ist es überhaupt kein Problem.
Ich kenne nur die Aussage, dass bei pre-paid-Buchungen vor dem Check-in keine Änderungen vom Hotel vorgenommen werden können (z.B. Ergänzung 2. Gast, Zusammenlegung Anschlussbuchung...).
 
Vollzeiturlauber

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.345
2.214
Corona-Land
Holiday Inn Los Angeles Airport

Beim check-out gab es keine Rechnung.
Auch nicht auf mehrmalige Nachfrage.
Auch nicht auf starkes Drängen.

 
S

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Vollzeiturlauber meinte:
Holiday Inn Los Angeles Airport

Beim check-out gab es keine Rechnung.
Auch nicht auf mehrmalige Nachfrage.
Auch nicht auf starkes Drängen.
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Habe noch nie ein solches Problem in IHG Hotels gehabt bei advanced purchase. Einfach die Email des backoffice / GM verlange, und mailen lassen. Gleich dann noch 5,000 punkte fordern.
 
T

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Wer bucht bitte schön auf einer Geschäftsreise eine pre-paid Rate? Nur weil es ein paar Kröten billiger ist? Wieder eine geistreiche Idee eines sogenannten Travelmanagers. Bei uns in der Firma ist es ausdrücklich nicht erwünscht solche Raten zu buchen. Wenn ich vor Ort zahle, bekomme ich auch eine vernünftige Rechnung. Und wenn etwas nicht stimmt, wird sie so oft geschrieben bis alles stimmt.
 
F

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.124
3.087
technikelse meinte:
Wer bucht bitte schön auf einer Geschäftsreise eine pre-paid Rate? Nur weil es ein paar Kröten billiger ist? Wieder eine geistreiche Idee eines sogenannten Travelmanagers. Bei uns in der Firma ist es ausdrücklich nicht erwünscht solche Raten zu buchen. Wenn ich vor Ort zahle, bekomme ich auch eine vernünftige Rechnung. Und wenn etwas nicht stimmt, wird sie so oft geschrieben bis alles stimmt.
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Hast Du trotz grenzenloser Arroganz schon mal darüber nachgedacht, dass Menschen (a) selbständig sind oder (b) kostengünstig im Sinne Ihres Mandanten buchen? Wenn ich mit Team unterwegs bin, macht es schon einmal einen Unterschied, ob wir bei 10.000 EUR Hotelkosten in der Woche 1.000 Euro teurer oder billiger buchen. Die Auslagen sind oft das, was der Mandant sehr sorgfältig prüft und wo es Diskussionen gibt. Und "vernünftige Rechnungen" gibt es natürlich, die angelernten Mitarbeiter bei amerikanischen Hotels können es i.d.R. nicht. In Europa eigentlich nie ein Problem. Dort wird der retainer zu Beginn des Aufenthaltes auf den Guestfile umgebucht und dann mit der auflaufenden Rate verrechnet.
 
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technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Flying Lawyer meinte:
Hast Du trotz grenzenloser Arroganz schon mal darüber nachgedacht, dass Menschen (a) selbständig sind oder (b) kostengünstig im Sinne Ihres Mandanten buchen? Wenn ich mit Team unterwegs bin, macht es schon einmal einen Unterschied, ob wir bei 10.000 EUR Hotelkosten in der Woche 1.000 Euro teurer oder billiger buchen. Die Auslagen sind oft das, was der Mandant sehr sorgfältig prüft und wo es Diskussionen gibt. Und "vernünftige Rechnungen" gibt es natürlich, die angelernten Mitarbeiter bei amerikanischen Hotels können es i.d.R. nicht. In Europa eigentlich nie ein Problem. Dort wird der retainer zu Beginn des Aufenthaltes auf den Guestfile umgebucht und dann mit der auflaufenden Rate verrechnet.
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Wenn Selbstständigkeit und "kostengünstig im Sinne des Mandanten" heißt, dass du deine kostbare Zeit damit verschwendest, hinter einer korrekten Rechnung herzulaufen, hat dieses System offensichtlich gravierende Schwächen. Die Zeit schenkst du nämlich dem Mandanten. Oder stellst du ihm einen Posten "sinnlose Diskussionen mit ungelernten Hotelkräften wegen falscher pre-paid Rechnung" in Rechnung? Und zu glauben dass man es hierzulande in der Hotellerie nicht mit angelernten, outgesourcten Aushilfskräften zu tun hat ist reichlich naiv. In dieser Branche sind die Arbeitszeiten so mies und die Bezahlung so grottenschlecht, dass kein Mensch mit Ausbildung dort lange arbeiten will. Die ganze Branche hat massiv Probleme Personal zu finden, wenn der Rezeptionist gleichzeitig noch Bier an der Hotelbar zapfen muss (was ich in einem nagelneuen IHG Hotel in Deutschland schon erlebt habe). Das wird in Zukunft noch schlimmer werden, speziell in Europa und speziell in Deutschland wo Hotelpreise wegen Überkapazitäten ruinös niedrig sind. Da wird alles ausgegliedert. Da kann man froh sein, dass man überhaupt noch Personal sieht und nicht schon in der Lobby an ein Callcenter in Indien verwiesen wird wenn man Probleme hat.
 
rcs

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.524
4.500
München
Das Problem ist, dass einzelne Mitarbeiter am Front Desk nicht das Know-how haben, eine über die hoteleigenen Kanäle gebuchte Prepaid-Rate von einer über Drittanbieter gebuchte Prepaid-Rate zu unterscheiden. Fälschlicherweise gehen einzelne Mitarbeiter am Front Desk pauschal davon aus, dass die Prepaid-Raten alles Drittanbieter-Buchungen sind, für die die Rechnung natürlich ausschließlich an den Drittanbieter zu gehen hat.

Ein klarer und deutlicher Hinweis, dass die Prepaid-Rate direkt beim Hotel gebucht wurde und dass man folglich auch in der Pflicht ist, eine Rechnung auszuhändigen, hat bei mir stets Erfolg gehabt. Bei insgesamt rund 5-6 Fällen in den letzten zwei Jahren musste ich einmal den Manager on Duty kommen lassen, der das Problem dann auch verstanden und direkt gelöst hat.
 
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I

Iscream

Aktives Mitglied
08.08.2011
116
24
CGN
rcs meinte:
Das Problem ist, dass einzelne Mitarbeiter am Front Desk nicht das Know-how haben, eine über die hoteleigenen Kanäle gebuchte Prepaid-Rate von einer über Drittanbieter gebuchte Prepaid-Rate zu unterscheiden. Fälschlicherweise gehen einzelne Mitarbeiter am Front Desk pauschal davon aus, dass die Prepaid-Raten alles Drittanbieter-Buchungen sind, für die die Rechnung natürlich ausschließlich an den Drittanbieter zu gehen hat.

Ein klarer und deutlicher Hinweis, dass die Prepaid-Rate direkt beim Hotel gebucht wurde und dass man folglich auch in der Pflicht ist, eine Rechnung auszuhändigen, hat bei mir stets Erfolg gehabt. Bei insgesamt rund 5-6 Fällen in den letzten zwei Jahren musste ich einmal den Manager on Duty kommen lassen, der das Problem dann auch verstanden und direkt gelöst hat.
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Um das nicht zu erkennen müsste ein Mitarbeiter aber mehrfach blind sein...
Anderer Rate Code, anderer Market, andere Source...
Wenn du prepaid buchst über Hotelchannels wirst du sozusagen mit einem negativ Saldo eingecheckt, dass dann mit deinem Stay gegenverrechnet wird.
Wäre es von einem Drittanbieter gibts nen Voucher für die Debitorenrechnung des Hotels bzw eine einmal Kreditkartennummer des Anbieters. Aber dieses Geld hat das Hotel nie im Vorfeld.
Ich denke eher, dass es hier wirklich eine Vorgabe diverser Hotels gibt.
Denn auch wenn hier die Meinung über manche Mitarbeiter nicht sonderlich ist, sooo blöd sind sie auch nicht...
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.124
3.087
technikelse meinte:
Wenn Selbstständigkeit und "kostengünstig im Sinne des Mandanten" heißt, dass du deine kostbare Zeit damit verschwendest, hinter einer korrekten Rechnung herzulaufen, hat dieses System offensichtlich gravierende Schwächen. Die Zeit schenkst du nämlich dem Mandanten. Oder stellst du ihm einen Posten "sinnlose Diskussionen mit ungelernten Hotelkräften wegen falscher pre-paid Rechnung" in Rechnung?
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Du scheinst die Auffassung zu vertreten, dass man als Berater jede Minute irgendwie berechnen muss. Dies ist die naive Auffassung, die ich vor 30 Jahren als Berufsanfänger erlebt habe. Ich muss es heute nicht mehr und mir reicht es aus, wenn meine fünf Associates sauber abrechnen. Ich kann meinen Mandanten auch gerne einmal etwas Zeit schenken. Dies ist im Interesse der Mandatsbeziehung die beste Investitionen, die man machen kann.
 
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technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Flying Lawyer meinte:
Du scheinst die Auffassung zu vertreten, dass man als Berater jede Minute irgendwie berechnen muss. Dies ist die naive Auffassung, die ich vor 30 Jahren als Berufsanfänger erlebt habe. Ich muss es heute nicht mehr und mir reicht es aus, wenn meine fünf Associates sauber abrechnen. Ich kann meinen Mandanten auch gerne einmal etwas Zeit schenken. Dies ist im Interesse der Mandatsbeziehung die beste Investitionen, die man machen kann.
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Ich bin der Auffassung, dass man sich auch arm sparen kann. Was vordergründig kostengünstig erscheint, erweist sich hinterher oftmals als teurer, weil niemand etwas zu verschenken hat. Zu einer fairen Geschäftsbeziehung gehört es seinen Geschäftspartner nicht bis aufs Blut auszuquetschen. Das ist ein Geben und Nehmen. Ist mein Arbeitgeber/Geschäftspartner großzügig, bin ich es auch. Dann rechne ich nicht jede Kleinigkeit ab auch wenn es mir zustehen würde. Ist er kleinlich, bin ich es auch. Dann rechne ich auch alles ab. Ich leiste auch gerne Mehrarbeit ohne finanziellen Ausgleich, wenn Not am Mann ist und meine Bezahlung grundsätzlich fair ist. Ist es ein einkalkulierter Dauerzustand ist es inakzeptabel.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.124
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technikelse meinte:
Ich bin der Auffassung, dass man sich auch arm sparen kann. Was vordergründig kostengünstig erscheint, erweist sich hinterher oftmals als teurer, weil niemand etwas zu verschenken hat. Zu einer fairen Geschäftsbeziehung gehört es seinen Geschäftspartner nicht bis aufs Blut auszuquetschen. Das ist ein Geben und Nehmen. Ist mein Arbeitgeber/Geschäftspartner großzügig, bin ich es auch. Dann rechne ich nicht jede Kleinigkeit ab auch wenn es mir zustehen würde. Ist er kleinlich, bin ich es auch. Dann rechne ich auch alles ab. Ich leiste auch gerne Mehrarbeit ohne finanziellen Ausgleich, wenn Not am Mann ist und meine Bezahlung grundsätzlich fair ist. Ist es ein einkalkulierter Dauerzustand ist es inakzeptabel.
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Bei uns gibt es den wohl unüberwindlichen Unterschied zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ich bin Arbeitgeber und Unternehmer und für mich stellt sich nicht die Frage, wie ich maximieren kann, sondern wie ich meinen Mandanten zufrieden stellen kann. Meine Stundensätze liegen bei einer Höhe, die viele hier als unmoralisch ansehen würden. Wenn ich Diskussionen darüber vermeiden kann, weil ich meinem Mandanten das Gefühl gebe, ich bin bei den Kosten sparsam, hilt mir das. Aber das ist halt ein bisserl Weitblick, der weiter geht als "Wer bucht bitte schön auf einer Geschäftsreise eine pre-paid Rate? Nur weil es ein paar Kröten billiger ist?"
 
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nhobalu

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Ich kenne die Diskussion in Hotels wegen den Rechnungen.

Insbesondere in USA wird oft nicht verstanden, dass deutsche Unternehmen eben eine korrekte Rechnung benötigen - mit Angabe der Firma in richtiger und vollständiger Schreibweise und eben auch als "VAT Invoice" und nicht "Information Bill" oder "copy of invoice". Das gibt hin und wieder lebhafte und langwierige Gespräche. Ungeachtet dessen muss das Hotel eine Rechnung ausstellen, ohne wenn und aber, sofern es sich um eine direkt beim Hotel gebuchte Prepaid Rate handelt.

Die Aussage, dass man solche Raten "nur weil es ein paar Kröten billiger ist" im Geschäftsleben nicht buchen sollte, erschließt sich mir nicht. Oder bucht derjenige dann bei Lufthansa nur Fullfare Raten? Es mag Unternehmen geben, wo das so ist. Wirtschaftlich ist das nicht zwingend. Aber jeder Jeck ist halt auch hier anders.
 
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technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
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Wiesbaden
Flying Lawyer meinte:
Bei uns gibt es den wohl unüberwindlichen Unterschied zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ich bin Arbeitgeber und Unternehmer und für mich stellt sich nicht die Frage, wie ich maximieren kann, sondern wie ich meinen Mandanten zufrieden stellen kann. Meine Stundensätze liegen bei einer Höhe, die viele hier als unmoralisch ansehen würden. Wenn ich Diskussionen darüber vermeiden kann, weil ich meinem Mandanten das Gefühl gebe, ich bin bei den Kosten sparsam, hilt mir das. Aber das ist halt ein bisserl Weitblick, der weiter geht als "Wer bucht bitte schön auf einer Geschäftsreise eine pre-paid Rate? Nur weil es ein paar Kröten billiger ist?"
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Die Gehälter in meiner Branche würde so mancher auch als unmoralisch bezeichnen. Na und? Was du als weitsichtig bezeichnest, bezeichne ich und die überwältigende Mehrheit unserer B2B Kunden (alle Arbeitgeber) als kurzsichtig und unterbinden die Buchung von Pre-Paid Raten. Und das aus gutem Grund. Aber so hat jeder seine eigene Vorstellungen. Weiterhin viel Spaß beim Vermeiden von Diskussionen und beim Hinterherlaufen nach korrekten Rechnungen.
 
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M

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
honk20 meinte:
Seltsam. Meine Erfahrung beruht auf die US Häuser.
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Schau mal ins HH Profil. Dort solltest Du eine korrekte Rechnung finden!

technikelse meinte:
... Buchung von Pre-Paid Raten. ...
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Prepaid hat aber per se einmal nichts mit "nicht stornierbar" zu tun. Vorkasse ist nun einmal weit verbreitet. Ich gehe davon aus, dass auch Dein Unternehmen bei längerfristigen Projekten Anzahlungen etc. verrechnet.
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
@technikelse

In vielen dt. mittelständischen Unternehmen sind die Budgets auch für Auslands Unterkünfte ao niedrig angesetzt dass sie für 3* ausreichen oder 4* prepaid.

Ich war bei einigen Mittelständler und kaum Ausnahmen.

Freu dich dass du so tolle AG kennst und bei einem den Mitarbeitern wohl gesonnen ist und schließe nicht aus deinem Verständnis oder Unverständnis auf andere negativ.

Der dt Mittelstand überwiegt die paar DAX oder MDAX etc und die meisten AN fliegen Y oder hausen in 3*.
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
MisterG meinte:
Schau mal ins HH Profil. Dort solltest Du eine korrekte Rechnung finden!
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Das kenne ich. Interessanterweise wird bei den prepaid Sachen nur eine Confirmation gezeigt mit Wert 0.
Wenn in den prepaid Hotels was konsumiert wurde, dann ist dort die entsprechende Rechnung mit den konsumierten Sachen hinterlegt. Nicht aber die Übernachtungsrechnung.

Nicht pauschal für alle, aber interessanterweise bei denen wo mir die Rechnungen nicht an der Rezeption ausgehändigt wurde.

Hotline Formular im Backend reagiert auf meine schriftliche Anfrage nicht. Toller Service :(
Zumindest hat ein Hotel schon mal eine Rechnung nach Telefonat zugeschickt. War aber eine Diskussion. Junge junge....
 
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