Hotels nennen Preis in EUR und rechnen in lokaler Währung ab

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F

Feuilvleiger1985

Guest
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Es gibt Hotels, die nennen die Preise in Euro, rechnen jedoch in lokaler Währung ab. So z. B. das Metropol Palace in Belgrad (gehört zur Starwoods).

Nun stelle ich mit Verdruss fest, dass das das Hotel nicht den offiziellen Mittelkurs verwendet, sondern einen um ca. 1 % schlechteren Kurs. So bezahle ich nun statt den auf den Bestätigungen genannten 566.44 € auf einmal 580.30 €. Der Mittelkurs wäre gemäss Oanda am Abrechnungstag (27.02.2017) 69.894.40 RSD gewesen. Abgerechnet hat das Hotel jedoch mit 71.354.20 RDS (also gut 1 % schlechter als Mittelkurs).

Dazu kommen noch happige Auslandeinsatzentgelte diverser Kreditkartenanbieter, so z. B. AirBerlin- oder Hilton-Karte mit stolzen 1.9 %! Das macht dann nochmals 11.32 €. Gut, das mit der Kreditkarte ist mein Fehler, daraus habe ich nun gelernt und werde künftig nur noch die DKB-Visa einsetzen, wo keine Auslandsgebühren belastet werden.

Den schlechteren Kurs vom Hotel finde ich jedoch ganz und gar nicht in Ordnung, denn es ist ja nicht so, dass ich freiwillige bei denen Geld umtausche. Gibt es irgendwelche Standards, welche die Hotels verpflichten, den Mittelkurs zu verwenden (seien das gesetzliche Grundlagen oder Kettenstandards)? Oder muss ich diesen schlechteren Kurs einfach akzeptieren und in den sauren Apfel beissen? Bei acht Buchungen macht das doch einiges an Gebühren aus.
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Ich habe noch nicht gehört , dass es diesbezüglich Standards gibt.Da sowas erst im nachhinein auftaucht, kann man höchstens solche Hotels demnächst meiden. Ich hatte mal einen anderen Fall, bei dem in Asien in € abgerechnet wurde. Das führte dann aber bei meiner "Gebuhrenfreien" zu heftigen Gebuhren. War aber meine Schuld. Wurde gefragt und hatte den Fall noch nicht.
 

Brechten

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
1.454
184
Ich habe auch einmal beim Check out in einem Hotel in Serbien diskutiert über den Kurs. Hatte hier einfach das Gefühl, dass die Umrechnung von denen nur grob im Kopf überschlagen wurde oder was auch immer. Da stand nur der Preis in Dinar, keine Euros/Kurse als Anhaltspunkt. Ich hatte eine Buchungsbestätigung in EUR und mir vorher das einmal umgerechnet, einfach mit der Currency App des iPhones. Nach etwas Diskutieren würde es geändert auf das, was ich ausgerechnet hatte. War in einem recht guten Hotel im Süden Serbiens ( Kraljevo) , welches zu keiner Kette gehört.
 

ritesa

Erfahrenes Mitglied
14.05.2013
1.471
187
Planet Earth
Kommt leider weltweit v.a. in Hotels vor. Ich würde immer auf eine Abrechnung in der Landeswährung bestehen.
 

Sayer

Erfahrenes Mitglied
13.12.2015
1.243
21
CGN
Ich würde immer auf eine Abrechnung in der Landeswährung bestehen.

Klare Empfehlung für dieses Vorgehen, egal ob im Hotel oder bei anderen Einkäufen. Die Wechselkurse die Hotels, Restaurants, Läden,... ansetzen sind doch sehr häufig/immer schlechter als der aktuelle Referenzkurs. Je nach Bank/KK bekommt man idR immer den Tagesaktuellen Wechselkurs und fährt damit besser (AEE natürlich beachten)

Gerade bei Hotels steht häufig auch im Kleingedruckten, dass die angegeben/angezeigten Fremdwährungen nur Näherungswerte sind und nur der Betrag in Landeswährung verbindlich ist.
 

Wolke7

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
3.047
468
Das ist leider eine weit verbreitete Unsitte. Haettest Du nicht auf eine Abrechnung in €uro bestehen koennen, sofern nicht im Kleingedruckten die lokale Warhrung als verbindlich vereinbart ist? Andererseits scheint mir die Differrenz nicht so exorbitant gross, dass man sie nicht durch eine Toleranz rechtfertigen koennte. Bei Oanda kann man auch mehrere Kurse auswaehlen (Interbankenkurs, Kreditkartenkurs usw.)
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Ja, diese Unsitte hatte ich neulich auch (bei Hotelopia das Hotel Piast in Wroclaw/PL gebucht, und selbst als ich Hotelopia auf Polnisch umstellte, wurde mir ein EUR-Betrag angezeigt).
Es wurde mir vor Ort dann ein Betrag in Zloty in Rechnung gestellt, ich konnte nicht in Euro in bar bezahlen.
Zum Glück kam am Ende ein tolerables Gesamtergebnis (Unterschied nur ein geringer Centbetrag) heraus.

Hotel selber war ordentlich von der Preis-Leistung her (für andere Gäste mit Fremdschämfaktor, die laut auf Deutsch im Glauben lästerten, dass sie keiner verstehen würde, kann das Hotel ja nix). Aber man ist in einer gewissen Weise dann doch ausgeliefert, das wirft ein schlechtes Licht aufs Haus.

Ich buche dann lieber über Hotels.com oder so, da kann man Landeswährung aussuchen...
 

A340_600

Erfahrenes Mitglied
22.02.2012
1.480
1
HAM, SYD
Na die Serben scheinen es ja zu haben mit den Hotels... :D Als ich neulich dort war, wollte man mir mein bereits vorab gezahltes Zimmer bei Ankunft noch einmal in Rechnung stellen :eek: Auch auf Nachfrage. Erst der Supervisor hat sich dann mit meiner Buchungsbestätigung zufrieden gegeben auf der prepaid stand, konnte im System aber angeblich nichts dergleichen feststellen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
Komisch, daß sich einige über schlechte Wechselkurse bei Hotels aufregen. KK's machen doch genau das Gleiche, da scheint's aber kaum jemanden zu stören.
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.246
9
Generell buche ich meine Hotels in der Landeswährung und zahle in der Landeswährung, ist m.E.das günstigste.

Hier genauso. Zahle dann mit einer KK die keine Auslandsgebühren hat (z. B. die "BA Barclay"). Konnte mich bisher auch nie über den berechneten Kurs beschweren. Ist meist sogar weniger als gedacht.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.139
3.052
Z´Sdugärd
Wen man über HRS bucht wird man auch auf diese eEigenheit hingewiesen, zuminderst diese Woche in Ungarn passiert.
 

dkest

Erfahrenes Mitglied
22.05.2011
592
52
Letzten Monat hatte ich einen ähnlichen Fall im Hilton Sibiu. Gepreist wird auf der Homepage ausschließlich in Euro. Die Besonderheit ist dass man nirgends darauf hingewiesen wird dass die Belastung tatsächlich in lokaler Währung stattfindet.
In der Bestätigungsemail sieht das so aus:
hilton_sibiu.jpg
Tatsächlich eingezogen wird der Betrag mit Steuer (hier 154€) in lokaler Währung. Auf Nachfrage beim Hotel wurde mir erläutert dass der veröffentlichte Nationalbankkurs plus 2% zur Umrechnung verwendet wird.
Somit kann man meiner Meinung nach den angezeigten Preis gar nicht erreichen, ausser die KK hätte einen phänomenal guten Umrechnungskurs, der die 2% wieder aufhebt.
 

chuan

Reguläres Mitglied
06.05.2016
54
1
FRA
Diese Methode nennt sich DCC (Dynamic Currency Conversion), ist für mich pure Abzocke.
Neben der doppelten Umrechnung (Lokale Währung - Euro - Belastung der KK wieder in lokaler Währung) wird durch die vermeintliche Eurobuchung suggeriert, dass keine Auslandseinsatzgebühr für die KK anfällt. Wechselkurse sind nicht die offiziellen, sondern für das Hotel optimierte. Bin einmal in China darauf reingefallen (Shangrila West-Shanghai Jing-an). Bei Bezahlung darauf hinweisen, dass man in lokaler Währung bezahlen möchte oder gleich über 3rd Party Anbieter in Euro buchen und bezahlen (Nachteil: Mangelnde Flexibilität bei Stornierung bei Prepaidrate).

Gibt auch einige Threads hierzu im Forum:

http://www.vielfliegertreff.de/kred...r-anstatt-lokaler-waehrung-wie-reagieren.html
 

taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
1.496
776
Ich versteh die ganze Aufregung nicht, klar werden Hotelpreise bei Buchungsseiten/Vergleichsportalen in EUR oder der aktuellen "IP-Währung" angezeigt und sofern es keine Prepaid-Rate ist wird vor Ort in Landeswährung gezahlt. Genau dafür hat man ja eine KK ohne Fremdwährungsgebühr. Aber klar, man kann auch versuchen in einem polnischen Hotel bar in EUR zu zahlen. Wird genauso gut funktionieren wie im Hilton München bar in Zloty zu bezahlen.
 
F

Feuilvleiger1985

Guest
...Auf Nachfrage beim Hotel wurde mir erläutert dass der veröffentlichte Nationalbankkurs plus 2% zur Umrechnung verwendet wird.
....

Wie schon gesagt, genau bei diesem Aufschlag mache ich nicht mit!


Wenn ich schon gezwungen werde, Fremdährung/EUR etc zu buchen, dann wechsle ich nicht freiwillig Geld, bei dem eine Gebühr anfallen kann.


Ich werde nächste Woche, wenn ich in Belgrad bin, diese Sache vor Ort auf meine Art regeln.


Kommt ja auch noch die Abzocke der Kreditkarte für Auslandeinsatz hinzu. Auch hier benutze ich konesequent die DKB-Karte und meide die Hilton- und M&M-Karte.
 

Lasogga

Aktives Mitglied
26.10.2016
162
0
Bei mir das gleiche Problem im H10 Panorama in Havanna, statt 148 EUR waren es dann 155 und ein paar zerquetschte. Gebucht wurde über die offizielle Website
 

dkest

Erfahrenes Mitglied
22.05.2011
592
52
Ich versteh die ganze Aufregung nicht, klar werden Hotelpreise bei Buchungsseiten/Vergleichsportalen in EUR oder der aktuellen "IP-Währung" angezeigt und sofern es keine Prepaid-Rate ist wird vor Ort in Landeswährung gezahlt. Genau dafür hat man ja eine KK ohne Fremdwährungsgebühr. Aber klar, man kann auch versuchen in einem polnischen Hotel bar in EUR zu zahlen. Wird genauso gut funktionieren wie im Hilton München bar in Zloty zu bezahlen.

Es geht aber zumindest bei mir um eine Prepaid-Buchung. Hotel zeigt Preis in Euro an (ofiizielle Hilton Seite!), aber es gibt keine Möglichkeit in EUR zu zahlen, sondern es wird zwangsweise in lokaler Währung belastet und die Umrechnung findet nach eigenem gusto statt.
 
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taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
1.496
776
Nur damit ich es richtig verstehe, du sprichst aber nicht von einer Prepaid-Buchung bei der du einen Voucher (evtl. sogar eines Drittanbieters) bekommst, sondern eine Prepaid-Rate, die keine Stornierung zulässt. Richtig?

es wird zwangsweise in lokaler Währung belastet und die Umrechnung findet nach eigenem gusto statt

Die Umrechnung erfolgt in dem Fall aber nach einem Wechselkurs deines Kreditkartenanbieters, auf das hat ja das Hotel keinen Einfluss, oder?
 

Wolke7

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
3.047
468
Hotel zeigt Preis in Euro an (ofiizielle Hilton Seite!), aber es gibt keine Möglichkeit in EUR zu zahlen, sondern es wird zwangsweise in lokaler Währung belastet und die Umrechnung findet nach eigenem gusto statt.

Auf der Hilton Seite wird bei dieser Konstellation hingewiesen, dass der € Preis nur der allgemeinen Information gilt; entscheidend ist der Preis in lokaler Waehrung, der uebrigens ebenfalls angezeigt wird.
Die Differenz erklaert sich eigentlich nur aus Warhrungsschwankungen zwischen Buchungs- und Belastungstag sowie aus der KK Gebuehr.
Davon abgesehen aergere ich mich auch manchmal ueber die Unkalkulierbarkeit des Zeitpunktes der KK Belastung, wenn das Hotel ueberhaupt belastet.
 

wolfbln

Aktives Mitglied
22.10.2010
181
5
Also bei Prepaid-Buchungen halte ich diese Praxis schlicht für illegal. Das unterscheidet sich nicht von Flugportalen, die mit Preisen werben, die nicht erzielbar sind. Es muss zumindest einen Weg geben (wenn auch mit einer nicht so üblichen Zahlungsart - da wird inzwischen vor Gericht gestritten) diesen Preis auch zu erzielen, (außer es kommen noch lokale Taxen darauf).

Allerdings sind viele Seiten im Ausland gehostet und dann schwer auf Kurs zu bekommen. Hier kann man nur raten: nicht buchen, denn man sieht ja den Aufschlag auf der Zahlseite ... oder wird der denn überhaupt nicht dargestellt??

Der Fall in der Praxis ist viel schwieriger bei Hotelbezahlung vor Ort. Liege auch mit Booking.com im Clinch, wegen häufig unzureichenden lokalen Preisinformationen. Da wird der EURO-Preis als Service genannt. Ist ja OK. Wird auch gut umgerechnet, denn man möchte deswegen nicht teurer auf den Megacrawlern gelistet werden (ist häufig ein Nachteil bei Expedia & Co.). Der dann zu entrichtenden Betrag ist aber in Landeswährung außerhalb des Euro-Raums. Hotels akzeptieren dann auch den Euro zu diesem Preis. Den muss man aber in Scheinen dabei haben. Am besten abgezählt. Wechselgeld gibts in Landeswährung (auch da kann getrickst werden). Es gibt nur wenig Geldautomaten, wo es außerhalb des Euro-Raums Euro-Scheine gibt. Und die sind dann von Travelex und Co. zu Phantasie-Tauschraten. Auch muss bei Kreditkartenzahlung im Hotel in der Regel in Landeswährung belastet werden. Damit fällt der Weg auch aus. Schwierig ist hier der Nachweis, da ja auch noch "Umrechnungsentgelte" oder "Auslandseinsatzgebühren" durch manche Kreditkarten darauf kommen.

Um mich nicht falsch zu verstehen. Es geht um den Fall: Reiseportal bietet Zimmer in London zu 100€. Dort zahle ich aber dann aber den Gegenwert von 100 Pfund, weil Hotel diese Rate "unvorteilhaft" umrechnet. Darum bestehe ich bei Booking.com etc. immer auf eine Preisangabe in "Landeswährung". Das klappt in der Regel. Ich hatte bisher nur Probleme bei Hotels, die in EURO rechnen und diese Rate auch so an Booking.com und Co. übermitteln, dann aber bei Kreditkartenzahlung in Landeswährung ziehen. Passiert z.B. in Tschechien usw. Dann stelle ich Booking.com im Menu auf Landeswährung um und drucke den fair von Booking umgerechneten Preis zu Sicherheit noch mal aus, am besten in Landessprache. Das klappt meistens als Sicherheit gegen Overcharging.
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Feuilvleiger1985

Guest
Ich war gestern in Belgrad vor Ort und habe den Fall diskutiert. Der zuständige Manager des Metropol Hotels ist völlig uneinsichtig und verteidigte die Praxis des Hotels vehement. Er wollte mir sogar weismachen, dass es in Serbien ein Gesetz gebe, das vorschreibe, die in EUR publizierten Preis zum Verkaufskurs in die lokale Währung umzurechnen [sic!]. Ich bestand auf dem Mittelkurs, den er schlicht und einfach ablehnte. Er behauptete sogar, dass es auf den SPG-Seiten stehe, dass die dort publizierten EUR-Preise zum Verkaufskurs in lokale Währung umgerechnet werde. Einerseits kann ich einen solchen Hinweis auf den SPG-Seiten nicht finden. Andrerseits würde mich dieser Hinweis auch nicht interessieren, denn ein solches Vorgehen erachte ich schlicht als unzulässig.

Angeblich bin ich der erste Gast, der sich an dieser Praxis stört.... Kann ich mir auch nicht vorstellen... Schlussendlich haben wir eine Lösung gefunden, die für mich stimmt. Ungesehen davon, akzeptiere ich nach wie vor ausschließlich den Mittelkurs (offizieller Nationalbankkurs) wenn im Ausland EUR angegeben und in lokaler Währung abgerechnet wird.

All die hier diskutierten "wenn und aber" nützen relativ wenig, denn wenn man die Punkte und Nächte benötigt, muss man zwingend auf der Hotelseite buchen, das ist ja eigentlich bekannt. Und wenn es sich um eine Prepaid Rate handelt, kann man auch nicht vor Ort bezahlen.
 

dkest

Erfahrenes Mitglied
22.05.2011
592
52
Auf der Hilton Seite wird bei dieser Konstellation hingewiesen, dass der € Preis nur der allgemeinen Information gilt; entscheidend ist der Preis in lokaler Waehrung, der uebrigens ebenfalls angezeigt wird.
Die Differenz erklaert sich eigentlich nur aus Warhrungsschwankungen zwischen Buchungs- und Belastungstag sowie aus der KK Gebuehr.
Davon abgesehen aergere ich mich auch manchmal ueber die Unkalkulierbarkeit des Zeitpunktes der KK Belastung, wenn das Hotel ueberhaupt belastet.

Du kannst ja gerne mal selbst prüfen, es handelt sich wie gesagt um das Hilton Sibiu. Ich konnte weder den Preis in lokaler Währung finden, noch überhaupt einen Hinweis dass in lokaler Währung abgerechnet wird:
sibiu.PNG
Es steht ja sogar explizit da, das 72€ belastet wird.

Wie gesagt, auf Nachfrage beim Hotel stellte sich dann heraus dass der angezeigte Euro-Preis nach Nationalbankkurs+2% in lokale Währung umgerechnet wird. Der belastete Betrag wird also immer höher als der angezeigte Euro-Preis sein und das noch ohne Auslandseinsatzgebühr.

Hilton selbst hat übrigens angeboten die Differenz zu erstatten, aber wegen 6,xx€ wäre der Aufwand zu groß. Auf meinen Vorschlag das pricing einfach in lokaler Währung zu machen oder zumindest klar darauf hinzuweisen dass man umrechnet und dabei 2% draufschlägt wurde aber leider auch nicht eingegangen....