Hotel klagt wegen Verleumdung gegen britische Touristen

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flyer09

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04.11.2009
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hiob

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22.08.2011
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751
Da bin ich ernsthaft gespannt.
Interessant wären die genauen Äußerungen des Paares und in welcher Form sie wemgegenüber gemacht wurden.
 

Wuff

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01.04.2012
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HAM/LBC
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pepone100

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06.12.2011
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SPEKULATION!

Vielleicht geht es um diesen "Food poisining" Skandal.

Die Briten schein Profis darin zu sein, spanische Hotels wegen (angeblicher) Lebensmittelvergiftung zu verklagen, weil es in UK aufgrund neuer gesetzlicher Regelung sehr gute Entschädigungen gibt.

Maximierung mal anders.

Spanish hotel owners say Brits took them for £42m in fake food poisoning claims after plans emerge to ban all-inclusive packages - Mirror Online

genau so ist es. Laut spanischem Hotel & Gaststättenverband belaufen sich die Klagen der Briten gegen spanische Hotels auf etwa 60 Mio. Euro.
An diversen Standorten wurden Fahrzeuge gesehen die mit Anzeigetafeln Briten dazu aufforderten gegen spanische Hotels wegen schlechten Essens zu klagen. Diese Klagen wurden alle von spezifischen Kanzleien in England eingereicht. Der Verband hat sich wohl letzte Woche in England mit TTOO´s zusammengesetzt um dieses in Zukunft zu unterbinden oder Gegenmassnahmen zu ergreifen. Wie diese aussehen weiss ich jedoch noch nicht. Quelle: La Provincia und El Pais.
 

H.Bothur

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19.04.2015
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285
HAM - PRM
Komplett verrückt ... wenn das wirklich ein Trick ist würde ich mich wirklich freuen wenn die Gäste das, komplett bezahlen müssten. Und wenn dann ihr kleines Häusschen dran glauben müsste ... dumm gelaufen und schlecht maximiert.

Hans
 

pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
1.488
116
Komplett verrückt ... wenn das wirklich ein Trick ist würde ich mich wirklich freuen wenn die Gäste das, komplett bezahlen müssten. Und wenn dann ihr kleines Häusschen dran glauben müsste ... dumm gelaufen und schlecht maximiert.

Hans

ist es definitiv. Britische Anwälte haben diese Geschäftsidee entwickelt und nahmen oder nehmen die Klage vor Ort auf.
 

odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
Auch ihre Facebook-Postings aus der Zeit sollen eher einen feucht-fröhlichen Urlaub zeigen und kein trauriges Krankenlager

Tja...kein Mitleid! Ist zwar wohl in der heutigen Zeit wohl modern das man "unpässlich" ist, aber bei Fratzbuch munter posten kann (solch einen Dauerkranken der sooooo krank war das es auf Malotze Urlaubsbilder posten konnte hatten wir auch mal)...

Und:
Überhaupt hätten sie die Klage schon zurückziehen wollen, doch hätte ihr Anwalt ihnen gesagt, dass sie dann für die bislang aufgelaufenen Anwalts- und Gerichtskosten gerade stehen müssten. Das wollten sie auch nicht
Ist ja auch selten dämlich!
 

hiob

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22.08.2011
1.224
751
Wobei bei so einer Sache sollte man dann auch versuchen die Anwälte mit ranzukriegen :)

Hans
Wenn diese sich denn etwas zu Schulden haben kommen lassen.
Klar kann ich mich als Kanzlei darauf spezialisieren, Opfer dieses Skandals zu vertreten. Nichts anrüchiges dabei.
Wenn ich allerdings Opfer produziere, bekomme ich u.U. Feuer von mehreren Seiten.

Mal sehen, wann es erste spezialisierte Kanzleien gibt, die (mutmaßliche) Opfer dieser Kanzleien vertreten.
 

H.Bothur

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19.04.2015
883
285
HAM - PRM
H.Bothur meinte:
Wobei bei so einer Sache sollte man dann auch versuchen die Anwälte mit ranzukriegen :)

Wenn diese sich denn etwas zu Schulden haben kommen lassen.
Klar kann ich mich als Kanzlei darauf spezialisieren, Opfer dieses Skandals zu vertreten. Nichts anrüchiges dabei.
Wenn ich allerdings Opfer produziere, bekomme ich u.U. Feuer von mehreren Seiten.

Und solche Werbeaktionen wie das auf dem Photo aussieht gehen aber schon in Richtung "Opfer produzieren".
Spannend wäre natürlich auch ein Protokoll des ersten Gespräches zwischen Anwalt und den angeblichen Opfern - vor allem über das Kostenrisiko.

Hans
 

Wuff

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01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC

Falls das Geschäftsmodell dieser Anwälte in Spanien künftig nicht mehr darstellbar ist, könnte man ja diese rollenden Anwaltsbüros direkt vor den Flughäfen im Ankunftsbereich aufstellen und die Airlines wegen des verdorbenen Essens verklagen. Müssen die Reisenden halt künftig bei der Buchung darauf achten, einen Tarif mit Verpflegung zu buchen :cool:
 
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pepone100

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06.12.2011
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Falls das Geschäftsmodell dieser Anwälte in Spanien künftig nicht mehr darstellbar ist, könnte man ja diese rollenden Anwaltsbüros direkt vor den Flughäfen im Ankunftsbereich aufstellen und die Airlines wegen des verdorbenen Essens verklagen. Müssen die Reisenden halt künftig bei der Buchung darauf achten, einen Tarif mit Verpflegung zu buchen :cool:

die könnte man doch so plazieren, das gleich die Kompensationen für Verspätungen abgearbeitet werden können. Am besten gleich in der Kofferausgabe. Autovermieter haben ja früher auch Werbekommer direkt aufs Kofferband gelegt.
:LOL:
 

thorfdbg

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14.10.2010
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Falls das Geschäftsmodell dieser Anwälte in Spanien künftig nicht mehr darstellbar ist, könnte man ja diese rollenden Anwaltsbüros direkt vor den Flughäfen im Ankunftsbereich aufstellen und die Airlines wegen des verdorbenen Essens verklagen.
Wie soll man sich das praktisch bei der Beweisführung vorstellen? "Hier ist ihre Spucktüte, machen sie die mal voll?"