Arzt will Versicherungsbestätigung der PKV

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JURA_Ausbeuter

Erfahrenes Mitglied
23.09.2012
817
52
Norddeutschland
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Moin,

war heute beim doc (Orthopäde), leider wurde ich nicht behandelt, da meine PKV keine "Krankenkassenkarte" hat. Ich bin fast aus allen Wolken gefallen, klar ich hätte jetzt nach Hause fahren können und eine Rechnung / Bestätigung holen können, aber das war mir dann doch zu doof. Ich wurde wie ein Betrüger hingestellt, unglaublich... ich bin wirklich sauer. (n)

Ist sowas die Regel?

Zum Glück gibt es mehr als nur einen Orthopäden! :rolleyes:

MfG
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Viele Ärzte haben über ihre Abrechnungsfirmen Zugang zu einem System, das Bonitäten von Patienten ausgibt (in der Regel in Form einer Ampel). Wenn Du schon das ein oder andere Mal Streit über Abrechnungen hattest, könnte das Grund für eine nicht so gute Bonität sein, die wiederum dazu geführt hat, dass die Helferin / der Arzt Dich weggeschickt hat.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
763
Unter TABUM und in BNJ
Nein, das hatte ich noch nie da ich noch nie ohne PKV-Krankenkassenkarte bei einem Arzt war - weder selbst noch mit meinen Kids.

Da die Kids bei anderen PKV versichert sind als ich (Thema: Immer noch gesetzlich ungenügend geklärte Mitnahme der Altersrückstellungen) kenne ich 3 PKV, alle mit Karte.

Daher Frage aus echter Neugierde: Welche PKV haben denn keine Karte?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.796
355
Wenn du dich mit einem Ausweis ausweisen kannst, reicht das eigentlich. Beihilfepatienten haben alle mitsamt keine Karte und sind eine art von "Privat".
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.638
598
Ich bin seit 1978 bei der Debeka privat versichert. Versichertenkarte?? Fehlanzeige. Ich wurde auch noch nie von einem Arzt nach einer "Versicherungsbestätigung" gefragt. Und wir sind viel umgezogen, verbunden mit Ärztewechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.796
355
Klar gibt es hin und wieder mal Probleme, trotzdem sollte meine Bonität mehr als gut sein.

Das hört sich anders an. Ärzte können auch per Knopfdruck anhand der Daten eine Schnellbonitätsprüfung vornehmen , insbesondere wenn über eine Abrechnungsgesellschafft abgerechnet wird. Leuchtet eine rote Lampe... hmmmm....
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
Moin,

war heute beim doc (Orthopäde), leider wurde ich nicht behandelt, da meine PKV keine "Krankenkassenkarte" hat. Ich bin fast aus allen Wolken gefallen, klar ich hätte jetzt nach Hause fahren können und eine Rechnung / Bestätigung holen können, aber das war mir dann doch zu doof. Ich wurde wie ein Betrüger hingestellt, unglaublich... ich bin wirklich sauer. (n)

Ist sowas die Regel?

Zum Glück gibt es mehr als nur einen Orthopäden! :rolleyes:

MfG

Ich würde das nicht persönlich nehmen. Leider gibt es in diesem Feld zunehmend Betrug. Patienten stellen sich vor als privatversichert und zahlen dann nie, weil keine Versicherung und kein Geld. Daher kontrollieren immer mehr Ärzte auch den Versicherungsschutz bei Privatpatienten.
 

chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.122
4.558
HAM
Ich bin auch bei der Debeka. Hier gab es noch nie eine Karte. Ich bin auch noch nie abgewiesen worden. Im Zweifelsfall wurde mal nach dem Ausweis gefragt. Im Übrigen kann es dem Arzt herlich egal sein, wo Du versichert bist. Du landest ohnehin als Selbstzahler in der Datei.
 
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Frank W.

Erfahrenes Mitglied
16.03.2010
251
0
@
Julianbsen

Klar gibt es hin und wieder mal Probleme, trotzdem sollte meine Bonität mehr als gut sein.

Es gibt eine hohe Zahl von Privatpatienten, die Rechnungen nicht zahlen.

Ein Freund ist Arzt und hat (noch) kein sauberes Mahnwesen mit Inkassobüro in seiner Praxis installiert. Und er läuft oft der Kohle mit mehreren Mahnungen hinterher. Als Arzt ist einem das Formale eines knallharten Unternehmers sicher ein wenig zuwider. Er hatte z. B. mal einen Privatpatienten im Flugzeug für ca. 10 Stunden auf einem Rückflug von Asien betreut, der dort fast verreckt wäre. Und sogar der hatte die Rechnung von ihm nur mit erheblichem Mahnaufwand beglichen obwohl er sie bei seiner privaten KV einreichen konnte. Ich hatte ihm geraten in der zweiten Mahnung gleich mal mit einer Mitteilung an die Krankenkasse und an die Dienststelle zu drohen.

Eine gute Bekannte, die in einer Klinik in der Abrechnung arbeitet, hatte auch davon berichtet, dass viele Privatpatienten nicht zahlen, dass die Patienten sich zwar nett operieren lassen, aber das Geld der Kasse dann für Renovierungen des Privathauses benötigen und die Rechnungen mit solchen Begründungen einfach erst einmal nicht zahlen.

Die Zahl der stressigen Privatpatienten liegt deutlich im zweistelligen Prozent Bereich. Die unterschlagen praktisch das Geld der privaten Krankenkasse, und die Ärzte können hinter der Kohle her laufen.

Wenn Patienten Ärzten mehrfach Ärger beim Bezahlen macht, rutscht man sicher auch in irgendwelche Mahnstufen rein und dann kann ich mir schon vorstellen, dass der Orthopäde da keine Lust auf Stress hat. Dein Satz " . . . klar gibt es hin und wieder mal Probleme . . ." sagt ja schon aus, dass du auch hin und wieder mal Stress machst. Das braucht keiner, auch kein Arzt. Da ist dem die Bonität mehr als egal. Menschen bei denen die Bonität gut oder hervorragend ist, machen meist mehr Stress als andere. Aber es gibt ja zum Glück für ihn auch andere Patienten, die Rechnungen bezahlen.

Muss ich mir jetzt Gedanken machen?

Nein, auf keinen Fall musst du dir Gedanken machen. Wenn du lebensgefährlich erkrankst oder verletzt bist, wird dich jeder Arzt retten, dazu leisten die einen Eid. Und wenn du wegen abgelehnter Lebensrettung verstirbst, kannst du den Arzt immer noch verklagen.

Frank.
 
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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.122
4.558
HAM
Was die Abrechnung angeht, so versuche ich immer in der Frist zu zahlen, allerdings weist auch eine hohe Anzahl der Rechnungen Ungereimtheiten auf, insbesondere bei einer namhaften Hamburger Zahnklinik. Diese verkauft die Forderungen immer an einen Factoring-Anbieter. Dann darf man sich auch noch mit dem auseinandersetzen. Ein Kassenpatient sieht seine Rechnung nicht. Ich bin mir sicher, dass dort noch erheblich mehr "Fehler" in der Abrechnung geschehen.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
2
FRA
Ich bin auch bei der Debeka. Hier gab es noch nie eine Karte. Ich bin auch noch nie abgewiesen worden. Im Zweifelsfall wurde mal nach dem Ausweis gefragt. Im Übrigen kann es dem Arzt herlich egal sein, wo Du versichert bist. Du landest ohnehin als Selbstzahler in der Datei.

Das ist korrekt. Der Behandlungsvertrag kommt zwischen Patient und Arzt zustande. Wie und ob der Patient das refinanziert ist Sache des Patienten. Wenn Dich nochmal einer ablehnen will: "Ich zahle privat!" Vermutlich war die Helferin nur zu faul Deine Daten manuell in die Software zu tippen.
 
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Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
In den Beiträgen hier steckt viel Wahres. Aber auch hier hat die Medaille zwei Seiten. Erstens gibt es den Patienten, PKV, nichts böses im Sinn. Der lässt sich operieren, Oberarzt führt die OP durch, auf der Rechnung ist aber mit 3,5 fachen Satz, Chefarzt, abgerechnet. Der VR sagt dann möglicherweise, sobald ihm die Rechnung vorliegt, neee, wieso sollen wir Chefarzt zahlen, wenn Oberarzt operiert hat? Nun wird der Patient angemahnt, ggfs verklagt. Unabhängig vom Ausgang des Verfahrens sinkt die Bonität des ahnungslosen, nicht böswillig handelnden Patienten. Der normale Arzt kann hier aber kaum differenzieren, ob die schlechte Bonität begründet ist oder nicht. Beide Seiten, VR und Arzt, handeln hier nicht unbegründet.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.950
985
DUS, HAJ, PAD
Das ist korrekt. Der Behandlungsvertrag kommt zwischen Patient und Arzt zustande. Wie und ob der Patient das refinanziert ist Sache des Patienten. Wenn Dich nochmal einer ablehnen will: "Ich zahle privat!" Vermutlich war die Helferin nur zu faul Deine Daten manuell in die Software zu tippen.

Ich denke noch besser wäre und eine schnelle Behandlung garantiert der Satz: "Ich zahle bar!"
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Nein, das hatte ich noch nie da ich noch nie ohne PKV-Krankenkassenkarte bei einem Arzt war - weder selbst noch mit meinen Kids.

Da die Kids bei anderen PKV versichert sind als ich (Thema: Immer noch gesetzlich ungenügend geklärte Mitnahme der Altersrückstellungen) kenne ich 3 PKV, alle mit Karte.

Daher Frage aus echter Neugierde: Welche PKV haben denn keine Karte?

Von meiner - AXA - hab ich zwar eine, doch die stammt noch aus der Zeit, als der Laden noch nicht der AXA gehört. Gebraucht habe ich sie aber noch nie.
Im übrigen kann ich nur das Lieblingsstatement meines Hausarztes empfehlen: Orthpäden sind überflüssig. Es gibt sie nur in Deutschland. In den meisten euopäischen Ländern sind für deren "Fachgebiet" die Allgemeinärzte zuständig.
 

chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.122
4.558
HAM
In den Beiträgen hier steckt viel Wahres. Aber auch hier hat die Medaille zwei Seiten. Erstens gibt es den Patienten, PKV, nichts böses im Sinn. Der lässt sich operieren, Oberarzt führt die OP durch, auf der Rechnung ist aber mit 3,5 fachen Satz, Chefarzt, abgerechnet. Der VR sagt dann möglicherweise, sobald ihm die Rechnung vorliegt, neee, wieso sollen wir Chefarzt zahlen, wenn Oberarzt operiert hat? Nun wird der Patient angemahnt, ggfs verklagt. Unabhängig vom Ausgang des Verfahrens sinkt die Bonität des ahnungslosen, nicht böswillig handelnden Patienten. Der normale Arzt kann hier aber kaum differenzieren, ob die schlechte Bonität begründet ist oder nicht. Beide Seiten, VR und Arzt, handeln hier nicht unbegründet.

Wie kommst Du darauf, dass die Bonität einer Person aufgrund einer bestrittenen Forderung leidet?
 

dipoli

Gegen-Licht-Gestalt
21.07.2009
7.656
5
MUC
Ich bin seit 16 Jahren nun bei der dritten PKV und habe bei jeder immer eine Karte bekommen.
Ich lege diese bei einem neuen Arzt auch immer schon ohne Nachfrage vor.

Es wundert mich zu lesen, dass es hier noch PKV gibt, die keine Karten rausgeben.
Ist doch praktisch: durchziehen und alles ist im System. :confused:
 

dipoli

Gegen-Licht-Gestalt
21.07.2009
7.656
5
MUC
Wie kommst Du darauf, dass die Bonität einer Person aufgrund einer bestrittenen Forderung leidet?

Weil der andere sich primär wenig dafür interessiert, ob die Forderung strittig ist oder nicht. Sie ist erst mal nicht bezahlt. Und darum geht´s. Leider.
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Ich stehe/stand im Lager des VR und habe massig dieser Fälle verfolgt/Prozesse geführt. Bei gleichzeitigen Querchecks über meine +1, die auf der anderen Seite steht und Zugriff auf eines der Systeme über ihre Praxis hat, konnten wir genau das feststellen. Es gibt darüber hinaus auch genügend Fälle, in denen möglicherweise falsche Rechnungen an die Patienten gereicht werden, diese leitet der Patient an seinen VR weiter, VR zahlt die Rechnung nicht an den VN aus und lehnt ab, der VN/Patient teilt das wieder seinem Arzt / der Abrechnungsstelle mit, diese verfolgen das nicht weiter und man wird offenbar als Nichtzahler / Schuldner geführt.
Das passiert zum Beispiel tatsächlich ziemlich oft bei der oben beschriebenen Oberarzt/Chefarzt Abrechnung. Es kann z.B. unter Umständen mit Chefarzthonorar abgerechnet werden, sofern eine ungeplante Abwesenheit desselben vorlag. Da geht es häufig um kleine Streitwerte und die Ärzte verzichten dann auf die Klage bzw. lassen das Verfahren einschlafen. Möglicherweise bleibt sowas dann als offene Forderung bei der Abrechnungsstelle liegen.
Ich kenne natürlich nicht die genauen Scoringverfahren der Abrechnungsdienstleister, falls Deine Frage darauf abzielt. Ist Dir denn etwas anderslautendes bekannt? Bei offensichtlich falschen Rechnungen, die dann korrigiert werden, wird das sicherlich anders sein.
 
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Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Ich denke noch besser wäre und eine schnelle Behandlung garantiert der Satz: "Ich zahle bar!"

Wozu? Wenn ich eine Versicherung habe und diese auch bezahle, dann zahlt diese auch berechtigte Forderungen. Wenn mein VR eine Rechnung nicht an mich auszahlt, dann ist eigentlich immer entweder an der Rechnung etwas richtig faul, oder aber stinkt diese zumindest so, dass sich darüber streiten lässt. Wenn ich solch eine Rechnung dann vorab bar zahle, bleibe ich (wahrscheinlich) auf den Kosten selbst sitzen, weil ich der Sache nicht nachgehe. Und selbst wenn ich dieser nachgehge und ggfs. klage, dann besteht immer das Risiko, dass die Rechnung dann doch korrekt ist und ich mich wieder an meinen VR halten muss. Bar zahlen halte ich überhaupt nicht für sinnvoll, es sei denn man hat ein sehr lockeres Verhältnis zu seinem Geld.
 

Ontario

Erfahrenes Mitglied
16.06.2010
507
0
YYZ, urspruenglich FRA
Ich würde das nicht persönlich nehmen. Leider gibt es in diesem Feld zunehmend Betrug. Patienten stellen sich vor als privatversichert und zahlen dann nie, weil keine Versicherung und kein Geld. Daher kontrollieren immer mehr Ärzte auch den Versicherungsschutz bei Privatpatienten.

Ich finde es erschreckend, dass sich Aerzte z.T. noch mit dem Mahnwesen beschaeftigen muessen. Es gibt sicher auch zunehmend Kandidaten, die sich behandeln lassen, obwohl sie wissen, dass sie das Geld gar nicht haben.

Was mich wirklich wundert, dass in Deutschland Zahlung auf Rechnung immer noch moeglich ist. Im Ausland kenne ich es ausschliesslich mit Behandlung gegen cash/Kreditkartenzahlung. Denke, darauf wird es frueher oder spaeter auch in D. hinauslaufen. Kann daran nichts Schlechtes sehen. Der Arzt hat sein Geld sofort und dann liegt es am Patienten, sich mit seiner Versicherung auseinanderzusetzen. Bei groesseren Betraegen kann man die Kostenuebernahme ja vorab mit einem Behandlungsplan abklaeren. Habe ich zu meiner Zeit in D ebenso gemacht.
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Ist vielleicht der richtige Weg. Nicht der VNfreundlichste Weg, aber auch nicht ausgeschlossen. Blöd ist es halt nur, wenn man, wie oben beschrieben, eine falsche Rechnung zahlt und dann auf der Kohle sitzen bleibt.
 

kuususi

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
624
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BOS, RLG, HAM
Was mich wirklich wundert, dass in Deutschland Zahlung auf Rechnung immer noch moeglich ist. Im Ausland kenne ich es ausschliesslich mit Behandlung gegen cash/Kreditkartenzahlung. Denke, darauf wird es frueher oder spaeter auch in D. hinauslaufen. Kann daran nichts Schlechtes sehen. Der Arzt hat sein Geld sofort und dann liegt es am Patienten, sich mit seiner Versicherung auseinanderzusetzen.

Und wie soll man dann Rechnungs-Reklamationen als Patient durchsetzen? Ein Arzt mir Vorkasse wird mich nie als Patient sehen.
Selbst in den USA haben wir unsere Arztrechnungen immer nachträglich per Überweisung bzw. per Scheck bezahlt. Vorkasse kenne ich nur aus österreichischen Skigebieten.

Meine Frau ist auch Leistungserbringer im Gesundheitswesen. Daher ist mir bekannt, daß es private Versicherungen gibt, die generell keine Karten ausstellen, wie z.B die bereits genannte Debeka. Die Praxissoftware verlangt bei Privatpatienten aber auch - im Vergleich zu Kassenpatienten - nicht das Einlesen einer Karte. Beim Kassenpatienten geht ohne die Karte einmal im Quartal einlesen nichts abzurechnen. Das ist technisch schon nicht möglich.
 
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