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Zypriotische Aegan Visa Alpha Bank

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Wurzelzwerg

Reguläres Mitglied
14.03.2016
31
0
VIE/GRZ
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Hallo hat jemand Erfahrungen damit?
Die griechische bekommt man als Nichtgrieche ja nicht. (Steuernummer)
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Hallo hat jemand Erfahrungen damit?
Die griechische bekommt man als Nichtgrieche ja nicht. (Steuernummer)

Wenn ich die Bedingungen richtig lese kann man die auch als Deutscher, Österreicher oder was auch immer haben.

Du brauchst halt ein Bankkonto bei der Alpha Bank, von dem die Belastungen eingezogen werden und musst die persönlich vor Ort beantragen...
 

Wurzelzwerg

Reguläres Mitglied
14.03.2016
31
0
VIE/GRZ
Das war auch mein Gedanke. Gibt es einen link zu den bedingungen? Auf der aegan seite > weiterleitung habe ich keine infos zur notwendigen staatsangehörigheit gefunden.
Zu meinem Glück hab ich dieses Jahr noch ein paar SAA Langstrecken vor mir dh Status ist kein problem :D zu Weihnachten werden es dann wohl ein paar tage Zypern werden
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Auf der aegan seite > weiterleitung habe ich keine infos zur notwendigen staatsangehörigheit gefunden.
Staatsangehörigkeit ist für EU-Staatsangehörige irrelevant.
Denn danach darf man ja nicht diskriminieren.

(Und da man das nicht darf, würde man das, wenn man es täte, wohl kaum explizit bzw. "offiziell" irgendwo hinschreiben)
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Ja, Diskriminierung nach Staatsangehörigkeit gibt es trotzdem innerhalb der EU, es sind dann aber eher subtile Schikanen.

Aus 6.1.1. der Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn, zum Online-Ticket zum Selbstdruck: "Die Zulassung ausländischer Identitätskarten wird über eine Vereinbarung zwischen der DB Fernverkehr AG und den jeweiligen ausländischen Eisenbahnen geregelt. Zugelassen sind z. Zt. die Identitätskarten der Länder Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Luxemburg, Österreich, Tschechien, Polen und der Schweiz."

Ich weiß zwar nicht, wer das verfasst hat. Da hat aber irgendein Idiot in der mittleren Führungsebene der Deutschen Bahn gemeint, er müsse Weltdiplomat spielen. Das Erstaunlichste ist, dass die "jeweiligen ausländischen Eisenbahnen" tatsächlich nach seiner Pfeife tanzen.

(Dass viele dieser ausländischen Eisenbahnen nicht juckt, ob es ein deutscher Personalausweis oder ein US-amerikanischer Reisepass ist, mit dem sich der Kunde ausweist - geschenkt. Dass man bei der DB sich mit einer Kreditkarte ausweisen kann - nun gut. Es fällt halt eine Option für den zahlenden Fahrgast falscher Herkunft weg.)

Beim Auslandsbanking ist die erste Frage immer, ob das Institut auch für Nichtansässige / Steuerausländer Konten eröffnet. Erst als zweites kommt die Frage, wie man sich identifiziert. Proof of identity (d.h. Reisepass) + 2 proofs of address (ausländischer Kontoauszug + Strom-/Gas-/Festnetzrechnung oder Steuerbescheid) scheint ja in vielen Nationen üblich zu sein. Manchmal genügen einfache Kopien, manchmal müssen es von einem Anwalt o.ä. beglaubigte Kopien sein, manchmal soll man Originale per Post versenden (m.E. Unsinn), oft muss man vor Ort anreisen.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
400
8
OT: Die Deutsche Bahn akzeptiert demnächst alle amtlichen Lichtbildausweise (was wenn man z.B. über die ÖBB online bucht ja auch schon länger geht).
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.586
99
Da wir hier im Bereich Kreditkarten/Banken sind ist es nicht ganz OT: eine Diskriminierung findet insofern noch statt, als dass die Adressangabe auf einem deutschen PA als Adressnachweis anerkannt wird, die Adressangabe in einem EU-Ausweis jedoch nicht immer - selbst wenn es eine deutsche Adresse ist. Die Betroffenen brauchen dann jedes Mal eine aktuelle Meldebescheinigung, was mit extra-Kosten und Aufwand verbunden ist.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Ja, Diskriminierung nach Staatsangehörigkeit gibt es trotzdem innerhalb der EU, es sind dann aber eher subtile Schikanen
Aber das ist ja keine Diskriminierung nach Staatsangehörigkeit.
Sondern nur eine nach Ausweisdokument. ;)
Machen die ganzen Videoidentanbieter und PostIdent ja auch nicht anders.


als dass die Adressangabe auf einem deutschen PA als Adressnachweis anerkannt wird, die Adressangabe in einem EU-Ausweis jedoch nicht immer - selbst wenn es eine deutsche Adresse ist. Die Betroffenen brauchen dann jedes Mal eine aktuelle Meldebescheinigung, was mit extra-Kosten und Aufwand verbunden ist.
Bei der Alpha Bank meinst du?
Oder anderswo bzw. generell?

Mir scheint das mit den Meldebestätigungen schon eine sehr deutsche Sache zu sein. Sprich: wenn man als Inländer bei einer deutschen Bank eröffnet. Sonst sind doch die meisten pragmatischer und unbürokratischer: Aufenthaltspapier für Ausländer, Kontoauszug einer bestehenden Bankverbindung oder Versorgerrechnung, und gut ist. Klappt sogar bei deutschen Banken bzw. Brokern.

Unlängst wollte es, glaube ich, mal eine Auslandsbank, wegen dem Steuerstatus und Informationsaustausch. Aber dafür habe ich wieder eine kostenlose Ansässigkeitsbescheinigung bei meiner lokalen Steuerbehörde ergattern können. Unkompliziertes Formular der ausländischen Steuerverwaltung (am Banksitz) eingereicht, da wurde kurzerhand kostenfrei bestätigt.

Also ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal eine Meldebescheinigung gebraucht hätte.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.586
99
Bei der Alpha Bank meinst du?
Oder anderswo bzw. generell?

Mir scheint das mit den Meldebestätigungen schon eine sehr deutsche Sache zu sein. Sprich: wenn man als Inländer bei einer deutschen Bank eröffnet. Sonst sind doch die meisten pragmatischer und unbürokratischer: Aufenthaltspapier für Ausländer, Kontoauszug einer bestehenden Bankverbindung oder Versorgerrechnung, und gut ist. Klappt sogar bei deutschen Banken bzw. Brokern.
Nein, ich meinte das eher generell für deutsche Direktbanken - die sehen aber auch nur "EU-Pass" oder "EU-Personalausweis" als Legitimationsdokument im PI und fordern dann zusätzlich die deutsche Meldebescheinigung als Adressnachweis an.
Filialbanken nehmen den Eintrag einer deutschen Adresse in einem EU-Pass schon eher ab.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Nein, ich meinte das eher generell für deutsche Direktbanken - die sehen aber auch nur "EU-Pass" oder "EU-Personalausweis" als Legitimationsdokument im PI und fordern dann zusätzlich die deutsche Meldebescheinigung als Adressnachweis an.
Die selben deutschen Direktbanken haben allerdings kein Problem damit, relativ unbürokratisch und unkompliziert auch einfach eine ("gratis") Stromrechnung zu akzeptieren. Zumindest sobald's um Eröffnungen für Auslandskunden geht. Beispiel comdirect:

- Inlandseröffnungen: "Reisepass mit Meldebestätigung", "Wenn Sie hierfür Ihren Reisepass nutzen, reichen Sie uns bitte auch eine Kopie Ihrer aktuellen Meldebestätigung (nicht älter als sechs Monate) ein."
- Auslandseröffnungen: "aktuelle Strom-, Gas- oder Wasserrechnung" genügt.

Da frag mich halt, ob sie's bei Inländern auch akzeptieren würden. Bzw. wenn warum nicht (weil man Inländern riskantere Produkte verkauft?). comdirect ist da auch wahrlich nicht die einzige deutsche Direktbank. Auch beim automatischen Informationsaustausch und der Wohnsitzdokumentation habe ich noch nicht das Gefühl, als würde man es da gerade in Deutschland besonders ernst, eilig oder genau nehmen...
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.752
415
Auch beim automatischen Informationsaustausch und der Wohnsitzdokumentation habe ich noch nicht das Gefühl, als würde man es da gerade in Deutschland besonders ernst, eilig oder genau nehmen...
In NL musste ich gar keinen Wohnsitznachweis vorlegen, als ich dort vor einem Jahr bei der ING ein Girokonto eröffnet habe. Kann mich aus der Zeit als ich dort noch wohnte, auch gar nicht erinnern, dass diesen je bei einer Kontoeröffnung verlangt wurde.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.586
99
Die selben deutschen Direktbanken haben allerdings kein Problem damit, relativ unbürokratisch und unkompliziert auch einfach eine ("gratis") Stromrechnung zu akzeptieren. Zumindest sobald's um Eröffnungen für Auslandskunden geht. Beispiel comdirect:

- Inlandseröffnungen: "Reisepass mit Meldebestätigung", "Wenn Sie hierfür Ihren Reisepass nutzen, reichen Sie uns bitte auch eine Kopie Ihrer aktuellen Meldebestätigung (nicht älter als sechs Monate) ein."
- Auslandseröffnungen: "aktuelle Strom-, Gas- oder Wasserrechnung" genügt.

Da frag mich halt, ob sie's bei Inländern auch akzeptieren würden. Bzw. wenn warum nicht (weil man Inländern riskantere Produkte verkauft?).
Für mich steckt der deutsche Obrigkeitsglaube dahinter - ein Dokument wird erst mit deutscher behördlicher Absegnung wirklich glaubhaft. Da man das bei ausländischem Wohnsitz nur mit Mühen und Kosten abbilden kann (Konsulatbesuch) lässt man sich dann auch auf die "zweitbeste" und landesübliche Lösung ein.
Ob man mit Inlandswohnsitz damit durchkommt hängt sicher von der bearbeitenden Person ab - manche berufen sich aber gern auf die Vorschrift, und die ist ja auch im Fall comdirect eindeutig.

Wirklich aufhören würde die Diskriminierung erst, wenn auch Deutsche immer Personalausweis und aktuelle Meldebestätigung vorlegen müssten - dann würde auch die Mehrheit bzw. die Banken selbst merken, wie bürokratisch diese Regelung ist und sich für die Abschaffung stark machen.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
400
8
Comdirect meinte:
Der/Die Kunde(n) kann/ können seine/ihre Identität(en) [...] durch einen von einem EU-Staat ausgestellten gültigen Personalausweis nachweisen. Andere Ausweisdokumente, die in Ihrem Land zum Nachweis der Personenidentität üblich sein mögen, wie z. B. [...] die Schweizer ID-Card [...]., werden wir nicht akzeptieren können.

:rolleyes:

Was unterscheidet jetzt einen Schweizer Identitätskarte von einem EU-Personalausweis? Rechtlich gibt es da keinen Unterschied (genau wie mit dem geplanten norwegischen Ausweis).

Ich habe insgesamt das Gefühl als hätte man sich da nicht sonderlich viele Gedanken drum gemacht.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Was unterscheidet jetzt einen Schweizer Identitätskarte von einem EU-Personalausweis? Rechtlich gibt es da keinen Unterschied (genau wie mit dem geplanten norwegischen Ausweis).
Mal abgesehen davon, dass die CH-Identitätskarte beispielsweise ganz praktisch keinen Geburtsort kennt:
Könnte nicht der Unterschied sein, dass die comdirect die EU-Ausweise eben rechtlich akzeptieren "muss"?

Ob man mit Inlandswohnsitz damit durchkommt hängt sicher von der bearbeitenden Person ab - manche berufen sich aber gern auf die Vorschrift, und die ist ja auch im Fall comdirect eindeutig.
Angesichts der Tatsache, dass die comdirect ja nicht mal korrekt die Gültigkeit der Gratisabhebungen ihrer Karten auf der Webseite darzustellen vermag, würde ich von den Angabe zur Kontoeröffnung jetzt auch nicht auf eine "eindeutige Vorschrift" schliessen.

PS: zufällig gerade nach Absenden hier eine weitere redaktionelle "Ungenauigkeit" auf den comdirect-Webseiten gefunden. Darf man im Detail nicht alles zu sehr für bare Münze nehmen, was sie da schreiben...
 
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Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
400
8
Mal abgesehen davon, dass die CH-Identitätskarte beispielsweise ganz praktisch keinen Geburtsort kennt:
Könnte nicht der Unterschied sein, dass die comdirect die EU-Ausweise eben rechtlich akzeptieren "muss"?

Würde mich zumindest sehr wundern, wenn eine solche Pflicht sich nur auf die reine EU beschränkt (weiß es aber nicht). Die Schweiz ist was das geht eigentlich voll eingegliedert.

Und beim Postident gibt es damit auch keine Probleme (abgesehen von verwirrten Mitarbeitern).
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.037
7.102
Wirklich aufhören würde die Diskriminierung erst, wenn auch Deutsche immer Personalausweis und aktuelle Meldebestätigung vorlegen müssten - dann würde auch die Mehrheit bzw. die Banken selbst merken, wie bürokratisch diese Regelung ist und sich für die Abschaffung stark machen.

Da der Personalausweis auch deine Adresse ausweisst, und du verpflichtet bist dich umzumelden ist eine Meldebestätigung im Zusammenhang mit dem Personalausweis niemals nötig.
 

ned

Neues Mitglied
27.09.2016
20
0
Du brauchst halt ein Bankkonto bei der Alpha Bank, von dem die Belastungen eingezogen werden
Spitzen-Idee, ein Guthaben auf einem griechischen oder zypriotischen Bankkonto zu führen!


Andererseits, wäre es nicht einfacher, mit dem Geld Roulette in der örtlichen Spielbank zu zocken? Gambool!
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
Spitzen-Idee, ein Guthaben auf einem griechischen oder zypriotischen Bankkonto zu führen!

Mal abgesehen davon, daß man auf dem Konto ja kein Guthaben über mehr als zwei Tage herumliegen lassen muß, Du hast wohl noch nichts von EU-weiter Einlagensicherung und Bankenunion gehört? Ob einem das nun schmeckt, oder nicht, aber die Dinge haben sich geändert, und Du steuerst Dein Auto ja auch nicht, indem Du in den Rückspiegel schaust.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
400
8
Du hast wohl noch nichts von EU-weiter Einlagensicherung und Bankenunion gehört?

Von einer EU-weiten Einlagensicherung habe ich tatsächlich noch nie etwas gehört, denn es gibt sie derzeit schlicht nicht. Es gibt zwar harmonisierte Regeln (die zu großen Teilen noch gar nicht umgesetzt sind) für die Einlagensicherungsfonds, aber das garantiert nicht, dass der zuständige auch zahlen kann. Gerade der zypriotische ist nicht gerade für seine Solvenz bekannt (im Gegensatz zum z.B. griechischen).
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.037
7.102
Von einer EU-weiten Einlagensicherung habe ich tatsächlich noch nie etwas gehört, denn es gibt sie derzeit schlicht nicht. Es gibt zwar harmonisierte Regeln (die zu großen Teilen noch gar nicht umgesetzt sind) für die Einlagensicherungsfonds, aber das garantiert nicht, dass der zuständige auch zahlen kann. Gerade der zypriotische ist nicht gerade für seine Solvenz bekannt (im Gegensatz zum z.B. griechischen).

Und was ist das?
https://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherung#Europ.C3.A4ische_Union
 

bgsrhhtgsre

Erfahrenes Mitglied
06.08.2015
466
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Und beim Postident gibt es damit auch keine Probleme (abgesehen von verwirrten Mitarbeitern).
Sagst du... :p


"Es gibt jedoch Staaten wie beispielsweise die Schweiz oder Spanien, bei denen der Geburtsort nicht im Ausweis steht.Es haben sich nicht nur Leser an uns gewandt, bei denen die mündliche Angabe abgelehnt wurde. Die Deutsche Post lehnte sogar das PostIdent-Verfahren ab, als der Geburtsort durch andere amtliche Dokumente (im vorliegenden Fall eine Heiratsurkunde) verwehrt wurde."

https://www.deutscheskonto.org/de/postident-problem/


"Bei der Deutschen Post AG kann sich also eine Person mit Schweizer Reisepass nicht
Legitimieren lassen". (Kunde)

"Da in Ihrem schweizer Reisepass der Geburtsort fehlte, konnte das Identverfahren nicht erfolgreich durchgeführt werden" (Antwort der Deutschen Post)

https://www.facebook.com/deutschepost/posts/1163401283671482


"Dann war ich auch noch bei der Deutschen Post - ebenfalls ohne Erfolg. Begründung: Schweizer IDs und Pässe haben den Geburtsort nicht drin. Da sie den Geburtsort dann erfragen müssten, dürfen sie die Identifizierung per PostIdent nicht machen"

http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=2305.60


"Leider ist darin aber kein Geburtsort vermerkt, deshalb kann/ will der Postamtsschimmel mein Postidentverfahren nicht ausführen. Gleichzeitige Vorlage des amtlichen deutschen Führerscheins mit Geburtsortangabe war auch zwecklos"

http://www.migazin.de/2012/01/18/migranten-sollen-zu-besserem-kundenservice-verhelfen/


Wenn PostIdent korrekt gemacht wird, dann sollte ein Schweizer Dokument nicht akzeptiert werden.
(Das heisst natürlich nicht, dass PostIdent überall korrekt gemacht wird)

Da der Personalausweis auch deine Adresse ausweisst, und du verpflichtet bist dich umzumelden ist eine Meldebestätigung im Zusammenhang mit dem Personalausweis niemals nötig.
Dann meldet man sich halt mit dem Reisepass um bzw. ab.
Glaubst du, da fragt jemand nach Aktualisierung der Ausweisdaten?
Auch wenn es dasselbe Bürgeramt ist, dass diesen Ausweis nur wenige Monate vorher noch ausgestellt hat?

Meine Adressangabe im Personalausweis ist seit über sieben Jahren unrichtig, d.h., ich bin an der Adresse nicht mehr gemeldet.
Wurde währenddessen auch für Bonitätsprüfung akzeptiert (dabei hilft natürlich der Eintrag als "sonstige, auch frühere" Adresse bei der Schufa).
Wenn es im Ausweis steht, dann muss es ja "wahr" sein.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.037
7.102
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Eine EU-Richtlinie die vorschreibt, das die Einlagensicherungsfonds der einzelnen EU-Länder mindestens 100.000€ garantieren müssen. Mit einer EU-weiten Einlagensicherung hat das nichts zu tun, die Einlagensicherung ist in jedem Land autonom. Lediglich die Höhe wird von der EU auf mindestens 100.000€ festgesetzt.

Aber die Einlagensicherung wird mit dieser Richtlinie EU weit garantiert - was ja im Prinzip das gleiche ist.