Job mit viel Reisetätigkeit (Bereich Marketing)?

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Ste fan

Neues Mitglied
01.09.2014
1
0
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Hallo Liebes Forum,

erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Stefan und ich bin 18 Jahre alt. Ich hatte bzw. habe das Glück in einer sehr tollen Familie aufzuwachsen, die mit mir sehr, sehr viel gereist ist. Somit habe ich bis jetzt schon sehr viele tolle Orte gesehen. Da für mich das Reisen (glücklicherweise jenseits von Economy-Class etc.) schon sehr lange begleitet, möchte ich es auch in meiner Zukunft nicht missen (mehr dazu weiter unten).

Ich habe dieses Jahr mein (gar nicht mal so schlechtest) Abi gemacht, und bin nun auf der Suche nach einem für mich passenden Studium. Da meine Eltern beide im Marketing & Sales - Bereich tätig sind, habe ich mit diesem Berufsfeld schon etwas Kontakt gehabt. Außerdem habe ich letztes Jahr ein Praktikum (6 Wochen) in diesem Bereich in den USA absolviert und muss sagen, dass es mit sehr viel Spaß gemacht hat.

Nach reichlichem Überlegen habe ich nun zwei Möglichkeiten für mich gefunden:

1) BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing oder

2) Duales General Managment Studium (wird an einigen Hochschulen Angeboten)



Nun meine eigentliche Frage an diejenigen, die eventuell in einer betreffenden Position sind:

Was wäre denn ein wahrscheinlicher und guter Weg, mit einem der beiden Studiengänge in eine Position mit (viel) Reisetätigkeit zu kommen.


Ich hoffe das ich die Frage hier richtig platziert habe, und würde mich über viele Antworten freuen :)

Liebe Grüße
Stefan
 

renegade84

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
355
0
Ich habe eine Zeit lang für eine Airline im Marketing gearbeitet und dort die Werbeflächen an verschiedensten Airports gebucht und zusammen mit der Agentur umgesetzt. War, für einen gewissen Zeitraum, ein spannender und Abwechslungsreicher Job - war mindestens zwei Mal die Woche irgendwo in Europa an einem Flughafen und habe mir das Ergebnis angeschaut bzw. die Arbeit abgenommen. Das Ganze war natürlich aber auch stressig und, außer den Flughäfen dieses Kontinents, habe ich auch nicht viel gesehen. Beziehungsfördernd ist das Ganze dann außerdem auch nicht...
 
S

Stefan 2011

Guest
Ich finde man(n) sollte seinen Beruf so auswählen, dass er einem Spaß macht und nicht nach der Reisetätigkeit. Ich zum Beispiel arbeit auch im Marketing und muss viel reisen. Allerdings habe ich dafür etwas ganz anderes Studiert.

Vielleicht hast Du Glück und findest deinen Traumjob. Aber glaube gar nicht erst, dass du direkt mit F Flügen, Goldener Status-Karte und 5* Hotel im Berufsleben einsteigst. Es ist sicher heute schwer einen wirklich guten Job zu finden, aber wenn Du mit diesen Anforderungen suchst, wirst Du definitiv kein Glück haben.

Heute habe ich das Glück, nahezu nur C zu fliegen und in guten Hotels zu übernachten. Aber ich habe sicher nicht mit 18 so angefangen. Jeder muss sich erstmal hocharbeiten, und ich denke dann weiß man diesen Luxus auch viel mehr zu schätzen als wenn man schon sein ganzes Leben alles in den Popo geblasen bekommt.

Trotdem wünsche ich Dir viel Glück und alles Gute.

Stefan
 

irrelevant

Aktives Mitglied
28.02.2011
207
0
SGN
2) Duales General Managment Studium (wird an einigen Hochschulen Angeboten)

Wenn du dich nicht zu sehr an das auszubildende Unternehmen binden möchtest würde ich von einem Dualen Studium ab- und zu einem Uni Studium in Verbindung mit Praktika raten.

Wie in den vorigen Posts bereits erwähnt ist bei der Reisetätigkeit nicht alles Gold was glänzt. Es soll Leute geben die es in einem Jahr mehrfach nach Paris schaffen ohne je den Eifelturm auch nur aus der Ferne gesehn zu haben.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Und gefühlt alle 7 Tage die selbe Frage von unerfahrenen jungen Menschen, die davon ausgehen, in First nach Singapur geflogen zu werden und dort im Raffles inkl. genug Spesen die Welt "bereisen" zu können :help:

Mod-Hinweis: Niemand zwingt Dich, diese "gefühlt alle 7 Tage" kommenden, höflich formulierten Fragen zu lesen oder sogar zu beantworten.

Daher bitte an Alle: Beim Thema bleiben oder schweigen. Danke.
 

Wagimen

Erfahrenes Mitglied
23.02.2014
793
4
Ich denke da gibt es viele Möglichkeiten...
Ich bin im Endeffekt bei einer Bank gelandet und darf "ab und an" reisen - was aber auch völlig ok ist. Den Job, wie mehrfach oben genannt, wo man nur beste Klasse fliegt und in den besten Hotels nächtigt, dürfte es kaum geben.
Ich würde im Gegensatz zu irrelevant allerdings zum dualen Studium raten. Mir hat die regelmäßige Kombi aus arbeiten im Betrieb (Praxis) und der Theorie an der Uni gut gefallen im nachhinein mehr gebracht, als den reinen Uni-Studenten.
Aber auch das ist eine Frage, die du dir nur selbst beantworten kannst!
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.643
601
Beide vom @TE aufgezeigten Berufswege können, müssen aber nicht in Jobs mit der gewünschten Reisetätigkeit "enden". Ich persönlich bin z. B. über SAP zum Reisen gekommen und besuche heute für das uns betreuende Softwarehaus auch andere Kunden in Europa und halte auch Vorträge zu SAP spezifischen Themen. Ist so gewachsen. Ich persönlich würde zu einem Studium mit einem möglichst breiten Spektrum an beruflichen Möglichkeiten raten. Die haben dann auch oft mit Reisetätigkeit zu tun. Eine zu starke Spezifizierung kann auch das Gegenteil bewirken. Oder bei "Fernsucht" gleich in den Bereich Hotellerie & Tourismus und in diese Richtung ein fachspezifisches Studium & begleitende Ausbildung im Managementbereich.
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
Beide vom @TE aufgezeigten Berufswege können, müssen aber nicht in Jobs mit der gewünschten Reisetätigkeit "enden". Ich persönlich bin z. B. über SAP zum Reisen gekommen und besuche heute für das uns betreuende Softwarehaus auch andere Kunden in Europa und halte auch Vorträge zu SAP spezifischen Themen. Ist so gewachsen. Ich persönlich würde zu einem Studium mit einem möglichst breiten Spektrum an beruflichen Möglichkeiten raten. Die haben dann auch oft mit Reisetätigkeit zu tun. Eine zu starke Spezifizierung kann auch das Gegenteil bewirken. Oder bei "Fernsucht" gleich in den Bereich Hotellerie & Tourismus und in diese Richtung ein fachspezifisches Studium & begleitende Ausbildung im Managementbereich.
Wobei "Reisen" per se noch nicht unbedingt spannend sein muss. Da kommt es dann doch auch ein bisschen auf die Länder an, die man bereist. Und so weit kann er das Studium wohl kaum einschränken, es sei denn er liebt z.B. China und studiert Sineologie in Kombi mit Marketing.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Es gibt doch keine Jobs, Branchen, Studienrichtungen, die nun unbedingt zum Reisen führen.

Wer viel durch die Gegend fliegen will, sollte Pilot oder Flugbegleiter werden.

Alles andere ist nicht planbar. Kann Dir auch in der Beratung passieren, dass Deine Projekte bei "Home Office" Frankfurt an den Standorten Frankfurt, Bonn und Stuttgart sind und Du als Bahn Comfort-Kunde endest. Andere, die in der Beratung nie damit gerechnet hätten, viel zu reisen, betreuen dann plötzlich ein globales SAP-(oder sonstwas) Roll-Out und absolvieren jede Woche einen Langstreckenflug.

Wenn Deine Eltern im Marketing & Sales so tolle Jobs haben, dass sie ständig durch die Gegend jetten, dann sind diese doch die besseren Ansprechpartner.
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
Es gibt doch keine Jobs, Branchen, Studienrichtungen, die nun unbedingt zum Reisen führen.

Wer viel durch die Gegend fliegen will, sollte Pilot oder Flugbegleiter werden.

Alles andere ist nicht planbar. Kann Dir auch in der Beratung passieren, dass Deine Projekte bei "Home Office" Frankfurt an den Standorten Frankfurt, Bonn und Stuttgart sind und Du als Bahn Comfort-Kunde endest. Andere, die in der Beratung nie damit gerechnet hätten, viel zu reisen, betreuen dann plötzlich ein globales SAP-(oder sonstwas) Roll-Out und absolvieren jede Woche einen Langstreckenflug.

Wenn Deine Eltern im Marketing & Sales so tolle Jobs haben, dass sie ständig durch die Gegend jetten, dann sind diese doch die besseren Ansprechpartner.

Gebe Dir recht, es lässt sich tatsächlich nicht so leicht planen, v.a. wenn er von C träumt, schränkt er sich doch recht ein: Auf Kurz-/Mittelstrecke bringt C ohnehin nicht wirklich viel und auf Langstrecke geht der Trend bei vielen Firmen mittlerweile zu "Y only".

Wird auch nicht besonders gut kommen, wenn er im Bewerbungsgespräch dann gleich fragt, ob C oder Y geflogen wird.
 
G

getflyer

Guest
Wenn du weiterhin jenseits von Economy reisen möchtest, solltest du mal mit einem Trip jenseits von Economy beginnen, und so wie ein Großteil der Bevölkerung dieses Kontinents dich fortbewegen. Und damit werden dir gleichzeitig die Aufgen für sehr sehr tolle andere Familien, gar Kulturen, geöffnet.

Zu Studium 1:
Im Bachelor wirst nahezu nie einen Schwerpunkt wählen können, meistens erst im Master. Schwerpunkt Marketing gibt es nicht wie Sand am Meer, aber es gibt ihn. Jedoch ist man mit diesem Schwerpunkt einer unter sehr sehr sehr vielen Tollen. Und führt zu Problemen, gerade, wenn man sich mit rangniedrigeren Menschen in einer dubiosen Sarg-Klasse abgeben muss.

Zu Studium 2:
Akademisch Schrott. Aber würde sich vermutlicht sehr sehr toll deiner bisherigen Vita fügen. Weil dort findest du auch viele tolle Menschen, die sehr viel gereist sind (jenseits der Economy). Man kann also super ehrliche Freundschaften fürs Leben knüpfen: auf Rooftops über die neu Armani Kollektion philosophieren, bei einer herrlich frischen Auster über die absolut unhöflichen Saftschupsen plauschen und weitere viele tolle Dinge machen, die einem höchsten Respekt und Ansehen verschaffen.


Ich würde BWL (an einer Volluniversität) studieren, sehr gut abschließen, einen sehr guten Master Abschluss anstreben und dann werde ich mir die Türen durch (eigene) Leistung eröffnen. Und weiß am Ende des Tages, dass ich belohnt werden könnte. Ob ich dabei mit F Flügen belohnt werden möchte, steht auf einem anderen Blatt (das gerade in der Eco liegt).
Im Übrigen sind ernst zu nehmende Studiengänge nicht an Reisehäufigkeit und -klasse geknüpft und damit wirbt auch keine Uni.

Zu den wahren Problemen des Reisen wurdest du bereits von meinen liebe Vorrednern aufgeklärt.
 

Sunchaser

Erfahrenes Mitglied
12.09.2011
746
0
ZRH
Ich denke da gibt es recht viele Möglichkeiten aber komplett planbar ist es halt nicht. Eine solide Ausbildung (beispielsweise im Bereich BWL) sind sicher eine gute Grundlage.
Es gibt Job Inserate, welche bereits in der Beschreibung eine gewisse Reisebereitschaft fordern, bei anderen kommt man vielleicht im Verlauf der Karriere irgendwann dazu. Ich denke das kann man auch ein wenig erfühlen, wenn man sich die Firma genauer anschaut.

Eine andere Möglichkeit ist natürlich die Luftfahrtbranche, wo du durch die ID-Tickets sehr günstig fliegst. Da ist aber dann nix mit Status und Meilen und die STBY Fliegerei ist auch nicht immer so attraktiv wie manche denken.
 

worldflyer

Erfahrenes Mitglied
03.04.2012
4.021
141
Äh hallo? Könnt ihr vielleicht mal etwas Verständnis zeigen?

Das Kücken wurde seiner eigenen Aussage nach das Leben lang von Mami und Papi in C und F durch die Welt geschubst.

Die Angst, diesen Standard nicht aufrecht erhalten zu können, wenn man flügge zu werden hat und Papis Kreditkarte dafür nicht mehr aufkommt, kann einen so jungen Menschen schon in eine Identitätskrise stürzen!

Also helft lieber, dass er einen Job findet in dem er viel rum fliegt, damit er zur Erkenntnis gelangt, dass im Job viel rum fliegen irgendwie gar nicht so toll ist, wie man sich das vorgestellt hatte.

Gruß
 
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j.f0

Aktives Mitglied
16.10.2012
207
0
Im HAM oder um HAM herum
Die Antwort liegt doch nahe, oder nicht!?

1) BWL-Studium mit Schwerpunkt Marketing oder


2) Duales General Managment Studium (wird an einigen Hochschulen Angeboten)

Dann Flugbegleiter werden und bei guter Leistung in C reisen, äh arbeiten!
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Gestern jemanden getroffen, der in der Automobilindustrie in der Werbung arbeitet. Der ist wohl recht viel durch die Gegend geflogen für Shootings, Werbeaufnahmen etc...
 

AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.711
79
Kenne auch jemanden vom Marketing eines Automobilzulieferers. Da ist nichts mit Work&Life Balance
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
2
ZRH
Aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis kann ich dir sagen, dass es Marketing Absolventen wie Sand am Meer gibt. Die meisten haben lange für einen Job gesucht, verdienen jetzt im Vergleich weniger und sind öfters unzufrieden. Selbst bei angeblich so tollen Firmen wie Nespresso. Von den BWLern geht es den Finance und Controllern am besten, aber die haben wenig Reisetätigkeit. Viel unterwegs sind eigentlich nur die EY usw. Berufseinsteiger, aber hier meistens nur Europa in Eco.

Ich würde das raussuchen was mir wirklich Spaß macht und nicht einen Beruf wählen, in dem ich vielleicht mit Glück als Bester des Jahrgangs meinen Traumjob bekomme. Wenn du es wirklich darauf anlegen willst, dann würde ich nicht kleckern, sondern klotzen und schauen, dass ich auf eine sogenannte Elite Uni komme, Ivy League, G5 Super Elite oder Grandes Écoles. Bei deinem familiären Background sollte die Finanzierung ja kein Thema sein und wenn du dort gut abschließt sollte der Rest schon klappen. Muss dann aber besser werden als

(gar nicht mal so schlechtest) Abi gemacht.

Grüße
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
2
ZRH
Aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis kann ich dir sagen, dass es Marketing Absolventen wie Sand am Meer gibt. Die meisten haben lange für einen Job gesucht, verdienen jetzt im Vergleich weniger und sind öfters unzufrieden. Selbst bei angeblich so tollen Firmen wie Nespresso. Von den BWLern geht es den Finance und Controllern am besten, aber die haben wenig Reisetätigkeit. Viel unterwegs sind eigentlich nur die EY usw. Berufseinsteiger, aber hier meistens nur Europa in Eco.

Ich würde das raussuchen was mir wirklich Spaß macht und nicht einen Beruf wählen, in dem ich vielleicht mit Glück als Bester des Jahrgangs meinen Traumjob bekomme. Wenn du es wirklich darauf anlegen willst, dann würde ich nicht kleckern, sondern klotzen und schauen, dass ich auf eine sogenannte Elite Uni komme, Ivy League, G5 Super Elite oder Grandes Écoles. Bei deinem familiären Background sollte die Finanzierung ja kein Thema sein und wenn du dort gut abschließt sollte der Rest schon klappen. Muss dann aber besser werden als



Grüße

EDIT: Mir ist gerade aufgefallen, dass du ja dein Abi schon hast. Bewerbungsfristen für gute Unis sind schon längst vorbei...
 

avancel

Aktives Mitglied
19.07.2014
213
0
EDIT: Mir ist gerade aufgefallen, dass du ja dein Abi schon hast. Bewerbungsfristen für gute Unis sind schon längst vorbei...


Welche "guten Unis" sind denn das, die einen nur zum erst möglichen Termin unmittelbar nach dem eigenen Abitur nehmen? Hab ich ja noch nie gehört.
Ansonsten gibts nämlich jedes halbe Jahr aufs neue eine Bewerbungsfrist um die er sich Gedanken machen kann, aber wie gesagt vlt. ist das an guten Unis ja tatsächlich anders.:rolleyes:
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
2
ZRH
Welche "guten Unis" sind denn das, die einen nur zum erst möglichen Termin unmittelbar nach dem eigenen Abitur nehmen? Hab ich ja noch nie gehört.
Ansonsten gibts nämlich jedes halbe Jahr aufs neue eine Bewerbungsfrist um die er sich Gedanken machen kann, aber wie gesagt vlt. ist das an guten Unis ja tatsächlich anders.:rolleyes:

Sicher nehme sie dich auch ein Jahr später, aber eben jetzt nicht mehr für das WS14/15. Außerdem sollte man schon eine karrierefördernde Station in diesem Jahr vorweisen, wenn man so hoch hinaus will oder nicht?
Und ja teilweise ist ein Einstieg immer nur im WS möglich und nicht im Sommer. Ist aber je nach Studiengang, Uni, Land usw. verschieden.

Vielleicht ist es auch keine ernste Anfrage...

Grüße
 
S

sa1504

Guest
Eine Möglichkeit könnte sein, BWL zu studieren und dir einen Job als Junior Sales-Manager zu suchen. Dann bist du (wenn du einen Job mit internationaler Reisebereitschaft suchtst) viel unterwegs. Ob das aber in F/C ist und du im 5* Hotel pennst, kann ich dir nicht sagen.

Trotzdem Viel Glück!

PS. Vlt. bleibst du von Beruf Sohn (braucht keine Ausbildung, Studium etc.) und du kannst deinen Lebensstandard halte.