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Hallo zusammen,
im Interview in der aktuellen Zeit rät Jürgen Weber zum großen Knall.
Tarifstreit: Lufthansa-Aufsichtsratschef bevorzugt den großen Knall | Wirtschaft | ZEIT ONLINE (hier nur Auszüge, Interview im Blatt).
weitere Zusammenfassung des Zeit-Interviews im Handelsblatt unter
Tarifstreit: Aufsichtsrats-Chef rät Lufthansa zum „großen Knall“ - Handel + Dienstleister - Unternehmen - Handelsblatt
Zitat aus der Zeit-Zusammenfassung:
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Lufthansa-Aufsichtsratschef Jürgen Weber rät seinen Nachfolgern, Forderungen der Gewerkschaften nicht zu weit nachzugeben und im Zweifel lieber einen Streik zu ertragen: "Besser man lässt es zum großen Knall kommen, bevor sich das Unternehmen aus dem Wettbewerb katapultiert", sagte Weber der ZEIT.
Weber zufolge sind es die Gewerkschaften gewesen, die ursprünglich verhindert hätten, eine echte Billigfluglinie unter dem Dach des Konzerns zu etablieren. "Das größte Hindernis waren Teile der Tarifpartner", sagte Weber.
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(Hintergrund sind die aktuellen Tarifverhandlungen, bei der die Gewerkschaft UFO noch bis Montag 27.08 verhandeln will)
im Interview in der aktuellen Zeit rät Jürgen Weber zum großen Knall.
Tarifstreit: Lufthansa-Aufsichtsratschef bevorzugt den großen Knall | Wirtschaft | ZEIT ONLINE (hier nur Auszüge, Interview im Blatt).
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Tarifstreit: Aufsichtsrats-Chef rät Lufthansa zum „großen Knall“ - Handel + Dienstleister - Unternehmen - Handelsblatt
Zitat aus der Zeit-Zusammenfassung:
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Lufthansa-Aufsichtsratschef Jürgen Weber rät seinen Nachfolgern, Forderungen der Gewerkschaften nicht zu weit nachzugeben und im Zweifel lieber einen Streik zu ertragen: "Besser man lässt es zum großen Knall kommen, bevor sich das Unternehmen aus dem Wettbewerb katapultiert", sagte Weber der ZEIT.
Weber zufolge sind es die Gewerkschaften gewesen, die ursprünglich verhindert hätten, eine echte Billigfluglinie unter dem Dach des Konzerns zu etablieren. "Das größte Hindernis waren Teile der Tarifpartner", sagte Weber.
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(Hintergrund sind die aktuellen Tarifverhandlungen, bei der die Gewerkschaft UFO noch bis Montag 27.08 verhandeln will)