Hilfe für Haiti

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Lufthansa unterstützt die internationalen Hilfsaktionen für die Erdbebenopfer in Haiti. Am 25. Januar wird Lufthansa Cargo einen Frachter vom Typ MD-11 mit rund 80 Tonnen Hilfsgütern an Bord von Frankfurt aus in Richtung der Großen Antillen auf den Weg bringen. Transportiert werden vorwiegend Lebensmittel, Medikamente und technische Ausrüstungsgegenstände. Der Flughafen von Port-au-Prince ist gegenwärtig ausschließlich für militärische Hilfsflüge geöffnet. Deswegen wird der Hilfsflug auf dem Flughafen von Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, landen. Von dort aus werden die Hilfsgüter per LKW nach Haiti transportiert. Die Fahrtzeit auf dem Landweg beträgt rund 15 Stunden. Zusätzlich wird Lufthansa auf Passagierflügen nach Miami weitere Hilfsgüter, insbesondere Lebensmittel, befördern. Diese werden durch die Luftbrücke des US-Militärs nach Port-au-Prince weiter transportiert.

„Lufthansa hat sofort mit dem Krisenstab der Bundesregierung Kontakt aufgenommen und Unterstützung angeboten. Als global agierendes Unternehmen sehen wir uns in der Pflicht, einen Beitrag zu leisten, das unermessliche Leid der Betroffenen in Haiti zu lindern“, sagt Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber.

Auch die HelpAlliance hat unter dem Stichwort ‚Haiti’ ein Spendenkonto eingerichtet. Die HelpAlliance macht sich, wie schon beim Tsunami in Südostasien, für nachhaltige Maßnahmen bei der Betreuung der Erdbebenopfer und beim Wiederaufbau stark. Dabei baut sie unter anderem auf die bereits in mehreren Projekten bewährte Zusammenarbeit mit den Salesianern Don Bosco. Der katholische Orden verfügt über ein weltweites Netzwerk und ist seit Jahrzehnten in Haiti aktiv.

Quelle: Lufthansa -view