Frist für Germanwings, mögliche Verkaufsgerüchte

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bfk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2013
625
39
FRA
Der Unterschied liegt darin, dass die Welt im ersten Absatz noch hinzufügt, das LH 4U bei nicht erreichtem BEP verscherbeln möchte!

Keine Ahnung was stimmt, ich war nicht dabei ;)
 
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herward1

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
2.853
479
Wer ist denn der europäische und in D aktive Konkurrent ? Doch nicht etwa MOL ?
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.636
545
Bayern & Tirol
War doch klar:

4U ist eine "Bad Bank". Da kommen alle vermeintlich unprofitablen Dinge rein: Strecken, Piloten, Flugbegleiter. Es darf kein Krainich hinten auf dem Leitwerk sein

Dann wird gedroht: Wenn Ihr bis morgen nicht brav seid, werdet Ihr an Ryanair verkauft.

Entweder ist der Verkauf schon sichere Sache oder es soll auch bei 4U ein Terrormanagement aufgesetzt werden.

Dennoch sollte allen Beteiligen klar sein, dass sich kein Unternehmen leisten kann, auf Dauer Verluste zu bauen (auch wenn bei manch anderen der Scheich mal die eine oder andere Million zusteckt). Vieles an 4U verstehe und unterstütze ich. Aber da ich ja nur ein minderbemittelter Mensch bin habe ich bei 4U immer große Bauchschmerzen in einigen Bereichen:

Mir hat mal ein schlauer Mensch aus der Luftfahrt erklärt, dass Komplexität zu Kosten führt. 4U ist aber komplex durch:
- Zwei Buchungssysteme mit Abstimmungs- und Schnittstellenkosten
- Manche Kunden kriegen ein Wasser, manche nicht (sehr komplex)
- Wirrwarr mit den "Best-Strecken" und "Nicht-Best-Strecken"? Es gibt im Prinzip zwei Systeme unter einem Namen!

Warum werden Vielflieger und Allianzpartner vergrault?
Warum wird eine bekannte Marke wie die Lufthansa geschwächt?
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
- Manche Kunden kriegen ein Wasser, manche nicht (sehr komplex)

Bin nun diese Woche erstmalig mit der "neuen" 4U geflogen (innerdeutsch OW). Flug war im Smart-Tarif sehr günstig, Sandwich OK, Wasser nehme ich im Flieger immer gerne.
Ich habe nicht gesehen, dass das Verteilen des Snacks an die Smart-Flieger besonders komplex gewesen wäre: Eine FB ging mit Trolley und Liste durch den Flieger und hat die Beutelchen verteilt, was so max. 5 Minuten gedauert hat. Dann ist sie am Getränketrolley "eingestiegen". Da die FB die allergrößte Zeit des Flugs sowieso an Bord sind, können sie die Zeit auch mit Arbeiten statt mit Quasseln in der Galley verbringen... ;)
Der Aufpreis von € 20 gegen "Basic" für ein Gepäckstück, Sitzreservierung auf den "besseren Plätzen" und Snack geht m.E. völlig in Ordnung.
Ich hoffe, 4U schafft den Turnaround - ansonsten kann sich zumindest der innerdeutsche Flieger besser schon mal über die Bahncard informieren.
 
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tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.636
545
Bayern & Tirol
Bin nun diese Woche erstmalig mit der "neuen" 4U geflogen (innerdeutsch OW). Flug war im Smart-Tarif sehr günstig, Sandwich OK, Wasser nehme ich im Flieger immer gerne.
Ich habe nicht gesehen, dass das Verteilen des Snacks an die Smart-Flieger besonders komplex gewesen wäre: Eine FB ging mit Trolley und Liste durch den Flieger und hat die Beutelchen verteilt, was so max. 5 Minuten gedauert hat. Dann ist sie am Getränketrolley "eingestiegen". Da die FB die allergrößte Zeit des Flugs sowieso an Bord sind, können sie die Zeit auch mit Arbeiten statt mit Quasseln in der Galley verbringen... ;)
Der Aufpreis von € 20 gegen "Basic" für ein Gepäckstück, Sitzreservierung auf den "besseren Plätzen" und Snack geht m.E. völlig in Ordnung.
Ich hoffe, 4U schafft den Turnaround - ansonsten kann sich zumindest der innerdeutsche Flieger besser schon mal über die Bahncard informieren.

Das Verteilen ist nur einen Teil der Prozesskette:
- Abbildung im Buchungssystem?
- Abbildung im Bestellsystem für das Essen?
- Wie viele Essen werden geladen?
- Erstellung der Listen?
- Kurzfristige Änderungen und Umbuchungen?
- Abrechnung der Bezahl-Verpflegung
- Bargeldabrechnung, Kartenzahlung
- Buchhaltungsprozesse.

Einige Airlines schaffen die Vorhang-Business ab (AB oder BA-Domestic), da diese zu komplex in allen Prozessen ist. 4U führt drei Klassen ein?!?
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Mist, ich habe daneben gelegen:

Als die neue Bemalung der 4U Flieger rauskam, habe ich gedacht:

"Ok, klar - die sind LH grau, damit die Integration in die LH zu gegebener Zeit schneller geht"

Das Problem der 4U ist analog den "Prozessvorteilen" einer Ryanair oder einer Skywest, in den "Ursprüngen" des LCC zu sehen:

1. zu geringe Utilization
2. Labour Cost zu hoch (Labour is the key - sagte schon Airline Pabst Rigas Doganis)
3. zu hohe Netzwerkkomplexität
4. Vertriebskosten zu hoch
5. keine aktive Marktpositionierung (Kunden bauen keine Bindung auf, weil die Airline Ihnen "aufgedrückt" wird)

Entweder ist der Verkauf schon sichere Sache oder es soll auch bei 4U ein Terrormanagement aufgesetzt werden.

Ich hatte von Anfang den Eindruck, dass die Gründung der 4U eine "zeitlich" begrenzte Maßnahme sein wird.
Die wesentlichen Akteure - Urheber im LH Konzern sind sowieso "weg" vom Fenster.
Ein "Terrormanagement" aufzusetzen, würde eine "Minimalmasse" an Personen im Management der 4U voraussetzen - das fällt mangels Masse aus (da arbeiteten letztes Jahr 40 Personen)!

Hier bringt es 4U CEO Winkelmann auf den Punkt:

http://www.ksta.de/wirtschaft/germa...ser-dastehen-als-2012-,15187248,23816448.html

Sie verkaufen sich als Low-Cost-Airline, bieten aber auch Businessclass-Kunden mit dem „Best“-Tarif entsprechende Angebote. Sind Sie dazu gezwungen, um das defizitäre Geschäft der Lufthansa, das Sie übernehmen, in die schwarzen Zahlen zu führen?

Winkelmann: Low Cost heißt niedrige Kosten. Es heißt nicht niedrige Qualität. Die Qualität muss hoch sein, weil wir sonst im Wettbewerb nicht bestehen können. Wir haben keine Businessclass, sondern durchgängig eine Economyclass. Aber wir glauben, dass in einem Flugzeug die Ansprüche der Passagiere unterschiedlich sind und es daher auch Nachfrage für unterschiedliche Produkte gibt.
 
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NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Das Verteilen ist nur einen Teil der Prozesskette:
- Abbildung im Buchungssystem?
- Abbildung im Bestellsystem für das Essen?
- Wie viele Essen werden geladen?
- Erstellung der Listen?
- Kurzfristige Änderungen und Umbuchungen?
- Abrechnung der Bezahl-Verpflegung
- Bargeldabrechnung, Kartenzahlung
- Buchhaltungsprozesse.

Einige Airlines schaffen die Vorhang-Business ab (AB oder BA-Domestic), da diese zu komplex in allen Prozessen ist. 4U führt drei Klassen ein?!?

Punkte 1-5:
Nur ein Knopfdruck im System.

Rest:
Weltweit von allen LCC so gehandhabt - offensichtlich läßt sich mit Bezahlware an Bord Geld verdienen.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.636
545
Bayern & Tirol
Punkte 1-5:
Nur ein Knopfdruck im System.

Rest:
Weltweit von allen LCC so gehandhabt - offensichtlich läßt sich mit Bezahlware an Bord Geld verdienen.

Und das System entwickelt sich einfach so?!?

Loadingprozesse? Das Essen kommt auch "per Knopfdruck" ins Flugzeug?
Bargeldabrechnung? Backoffice? Ganz automatisch?
Irgendwie haben meine Studis die Caterinprozesse der Airlines im letzten Seminar ein wenig komplexer dargestellt...
Lustig sind zudem noch die Verrechnungspreise für Catering - da gibt es auch einiges an Absonderlichkeiten.

Rest:
Nur weil es alle machen, heisst es nicht dass es gut ist!
Wenn das Bezahlessen an Bord der Weisheit letzter Schluss wäre, wären viele Airlines noch am leben...

Wie viele Airlines haben das LCC Konzept mehr schlecht als Recht kopiert und sind dann von der Bildfläche verschwunden?!?
 
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NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Und das System entwickelt sich einfach so?!?

Loadingprozesse? Das Essen kommt auch "per Knopfdruck" ins Flugzeug?
Bargeldabrechnung? Backoffice? Ganz automatisch?
Irgendwie haben meine Studis die Caterinprozesse der Airlines im letzten Seminar ein wenig komplexer dargestellt...
Lustig sind zudem noch die Verrechnungspreise für Catering - da gibt es auch einiges an Absonderlichkeiten.

Rest:
Nur weil es alle machen, heisst es nicht dass es gut ist!
Wenn das Bezahlessen an Bord der Weisheit letzter Schluss wäre, wären viele Airlines noch am leben...

Wie viele Airlines haben das LCC Konzept mehr schlecht als Recht kopiert und sind dann von der Bildfläche verschwunden?!?

Es zeigt sich wieder mal, dass Studenten noch viel lernen müssen, wenn sie die Uni in die freie Wildbahn entlässt.
Wie ist denn das Essen bisher an Bord gekommen?
Wie wurde bisher nach Business/First/Eco unterschieden? Und da auch noch nach Diät/Gluten/Hindu/Koscher etc.?
Die Bestellsysteme und -prozesse sind ja wohl im Konzern vorhanden.

Dass manch LCC trotz Bordverkauf pleite geht, ist ja wohl kein Nachweis dafür, dass ein Bordverkauf kein Geld bringt. Nimm einfach MOL als Kronzeugen: Würde FR damit kein Geld verdienen, gäbe es ganz bestimmt nichts an Bord zu kaufen...
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Okay, spinnen wir den Faden weiter:


Nehmen wir einmal an, Simone Menne "weiß" jetzt schon, daß 4U auch 2015 keine schwarzen Zahlen schreiben wird.

Wie bindet LH dann alle Destinationen, die nicht MUC oder FRA heißen, ab 2016 innerdeutsch an?

Eurowings, LH-Cityline? Denen müssten sie aber ein paar 320/321er hinstellen.

Oder gleich wieder selbst fliegen und jungen Piloten "ein akktraktives Einstandsangebot" machen?
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.098
8.272
BRU
Mir hat mal ein schlauer Mensch aus der Luftfahrt erklärt, dass Komplexität zu Kosten führt. 4U ist aber komplex durch:
- Zwei Buchungssysteme mit Abstimmungs- und Schnittstellenkosten
- Manche Kunden kriegen ein Wasser, manche nicht (sehr komplex)
- Wirrwarr mit den "Best-Strecken" und "Nicht-Best-Strecken"? Es gibt im Prinzip zwei Systeme unter einem Namen!

Warum werden Vielflieger und Allianzpartner vergrault?
Warum wird eine bekannte Marke wie die Lufthansa geschwächt?

Also in der Wasserverteilung sehe ich jetzt auch nicht sosehr das Problem. Ich persönlich finde da zwar ein System, wo die Paxe mit unterschiedlichem Service in unterschiedlichen Reihen sitzen (etwa wie bei SN, wenn man schon nach 3 Klassen unterscheiden will), besser. Von der Mehrarbeit für die FB abgesehen aber wohl kein zusätzlicher Aufwand /Kosten.

Die Hauptprobleme sehe ich in den Punkten 1 und 3.

- Es wird versucht, einen Billigflieger (und auf den Nicht-Best-Strecken bietet 4U um nichts mehr, als jeder beliebige Billigflieger – nur meist zu höheren Preisen) und eine Airline mit durchaus einem gewissen Serviceangebot, einschließlich für anspruchsvolle Kunden, unter einer Airline zu kombinieren. Obwohl es – was Niveau und Konzept betrifft - eigentlich zwei unterschiedliche Airlines sind.

- Die seitenweisen Threads hier über Probleme bei CI, Gepäck, Sitzplatzreservierung (wenn als LH-Ticket gebucht) usw. usw. zeigen doch, dass hier vieles (noch?) im Argen liegt. Bleibt abzuwarten, ob sich das noch bessert, nur ob so eine kosteneffiziente Reform des Europa-Verkehrs aussieht?

Dazu kommt dann noch:
- Man präsentiert sich als Point-to-Point-Carrier, bietet dann aber jede Menge an Umsteigeverbindungen an, sei es in Codeshare mit anderen Airlines der LH-Gruppe (etwa, um früher mögliche Verbindungen weiter mit der gewohnten Frequenz bedienen zu können), sei es als Umsteigeverbindungen über 4U-Hubs, wohl um ansonsten halbleere Flieger auf alleine nicht rentablen Strecken zu füllen.

Ob so ein Konstrukt der richtige Weg ist, den Europaverkehr profitabel zu machen, da habe ich einfach doch gewisse Zweifel. Aber wir werden sehen.
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
5.945
849
TXL
Okay, spinnen wir den Faden weiter:


Nehmen wir einmal an, Simone Menne "weiß" jetzt schon, daß 4U auch 2015 keine schwarzen Zahlen schreiben wird.

Wie bindet LH dann alle Destinationen, die nicht MUC oder FRA heißen, ab 2016 innerdeutsch an?

Eurowings, LH-Cityline? Denen müssten sie aber ein paar 320/321er hinstellen.

Oder gleich wieder selbst fliegen und jungen Piloten "ein akktraktives Einstandsangebot" machen?

auch wenn LH verkaufen sollte (anteilig oder komplett) , können die Flüge doch trotzdem weiter als Partnerfluggesellschaft durch LH "vermarktet" werden.

Die Herren werden schon irgendein Konstrukt finden, wo man nicht für die Verluste aufkommen muss, trotzdem Einfluss behält und ein paar magere Gewinne trotzdem in der eigenen Bilanz verbuchen kann.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Die Herren werden schon irgendein Konstrukt finden, wo man nicht für die Verluste aufkommen muss, trotzdem Einfluss behält und ein paar magere Gewinne trotzdem in der eigenen Bilanz verbuchen kann.

So wie es eben Jahre lang mit "Lufthansa Regional / Partner" Usus war.
Das Konzept einer Eurowings unter Knauf entspricht exakt dem von "jotxl" Konstrukt.

Auch eine Eurowings flog übrigens mal von der Passage gestellte A320 ;-)

(Bevor die VC kam, hust...)

Nur darf man eines, gerade mit Blick auf das Catchment DUS / CGN nicht vergessen: AF / KLM und viele andere warten nur darauf, hier Fuss zu fassen. Das FR sich jetzt in CGN niederlässt (NRW), mag auch mit den Querelen in Hahn (RLP) zu tun haben - hier spielen also zusätzlich noch politische Aspekte eine Rolle. Michael Garvens hat schon früh ein Auge darauf geworfen, zwischen FRA und DUS einen Low Cost hub zu etablieren. FR komplettiert das Bild.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.721
2.383
FRA
Würde LH dann den Europaverkehr außerhalb der Drehkreuze einstellen oder wie?

Das wäre doch die folgerichtige Konsequenz.

Hat BA auch gemacht<<:Alle Flüge von London aus und keine dezentralen Flüge (Manchester-Frankfurt) mehr.

Ich muss doch nicht Düsseldorf-Budapest (nur ein Beispiel) anbieten, wenn AB das auch macht, der Reiher bald von Köln startet, Wizzair das vielleicht fliegt etc.
 

John Galt

Erfahrenes Mitglied
05.03.2010
1.219
33
ISBN 3932564030
Würde LH dann den Europaverkehr außerhalb der Drehkreuze einstellen oder wie?
Das hat LH doch bereits getan. Es gibt doch (fast) keine derartigen Flüge von LH mehr.
Und ob dieser verschurbelte Geflügelhaufen nun Airline A oder B gehört ändert für mich nicht viel.

LH ist doch schon seit einer Weile nur noch eine Rumpfairline. Das größte Problem wird die dann erkennbare Bedeutungslosigkeit einer LH sein. Wenn man die Geflügelpax nicht mehr großzügig miteinrechnen kann wird LH von den Paxzahlen her weit abgeschlagen von den Majors agieren.
 

economy

Erfahrenes Mitglied
21.04.2012
452
0
Ich vermute, dass wird sich noch weiter ausdünnen und irgendwann bleiben die großen Drehkreuze Frankfurt und München und der Rest wid abgegeben oder geschlossen.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Das ist ein genialer Schachzug von der Frau Menne, um Bewegung in die stockenden Tarifverhandlungen mit der VC zu bringen.

So kann dann die VC bei den Gehältern klein beigeben und ihren Mitgliedern trotzdem ohne Gesichtsverlust stolz verkünden, dass sie es geschafft haben zu verhindern, dass sie künftig für Ryanair im Cockpit sitzen müssen.
 
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ba001

Erfahrenes Mitglied
20.01.2012
252
33
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300x250
Das ist ein genialer Schachzug von der Frau Menne, um Bewegung in die stockenden Tarifverhandlungen mit der VC zu bringen.

So kann dann die VC bei den Gehältern klein beigeben und ihren Mitgliedern trotzdem ohne Gesichtsverlust stolz verkünden, dass sie es geschafft haben zu verhindern, dass sie künftig für Ryanair im Cockpit sitzen müssen.

Sonst würden die ja noch ewig in ihrem Elfenbeinturm sitzen...