Wohnmobil in USA, bester Anbieter??

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lovetotravel

Neues Mitglied
02.07.2014
1
0
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Planen im September eine Tour von Las Vegas zum Yellowstone über andere Nationalparks.
7.9.-2.10. ca. 5000 km
Habt ihr Tipps für den besten Anbieter??

vielen Dank !!!
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.642
599
Was wäre den für dich der beste Anbieter? Wo liegen deine Präferenzen? Geht es um den Preis? geht es um die Qualität und die Ausstattung? Geht es um die Größe? Personenanzahl und...und...und? So einfach ist die Sache nicht. Was hast Du selbst schon an Anbietern gefunden? Oder sollen wir Dich zum jagen tragen? Fragen über Fragen. ;)
 

zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.027
196
FRA
Der beste Anbieter ist derjenige, der deine Ansprüche in Bezug auf Fahrzeug (Truck, RV, Bus), Location, Ausstattung, Preis usw. erfüllt. Bei mir war das in der Vergangenheit El Monte aber YMMV

Daher verschaff dir doch über Camperbörse erstmal einen Überblick was es gibt und werd dir klar was dir wichtig ist, dann kann dir hier auch zielgerichteter geholfen werden.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Habe vor 2 Jahren ein großes Mobil (mit zwei ausfahrbaren Erkern) von Cruise America gebucht gehabt - innen total abgeranzt, etliche Dinge beschädigt, etc. Wer also auch nur unterstes europäisches Herstellerniveau erwartet, wird da wohl enttäuscht. Fahrzeuge von El Monte und anderen Anbietern, die wir auf der Fahrt gesehen haben, sahen innen deutlich hochwertiger aus (waren aber zumindest zu meiner Reisezeit deutlich teurer).
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.326
524
STR
StarRV bietet Fahrzeuge die maximal 1 Jahr alt sind und ein recht gutes Netz. Wir haben wegen eines Top-Angebots bei deren Tochter Apollo gebucht. Uns wurde zugesichert, dass das Fahrzeug ebenfalls maximal 1 Jahr alt ist. Tatsächlich häte es knapp 3.000 Meilen drauf. die Abwicklung in Las Vegas war chaotisch organisiert. Im Großen und Ganzen hat es gepasst - wir würden wieder bei StarRV/Apollo buchen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
2009 einmal einmal ein RV von Cruise America gehabt. Verhältnismäßig günstig aber you get what you pay for. Die Karre war halt schon recht verbraucht. Wir hatten zwar keine direkten Probleme aber andere Deutsche getroffen die mit einem RV von Cruise America mitten in Nevada liegen geblieben sind. Hat denen einen halben Tag gekostet bis denen weitergeholfen wurde.

2011 dann ein RV bei Roadbear gebucht. Zwar teurer aber dafür war alles top und das Fahrzeug deutlich frischer.

Deshalb werde ich in Zukunft auch eher wieder mehr Geld investieren um einen geruhsameren Urlaub ohne einer Schrottmühle zu genießen...
 
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Exdon

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
1.379
289
...
2011 dann ein RV bei Roadbear gebucht. Zwar teurer aber dafür war alles top und das Fahrzeug deutlich frischer.
Deshalb werde ich in Zukunft auch eher wieder mehr Geld investieren um einen geruhsameren Urlaub ohne einer Schrottmühle zu genießen...

Kann ich unterstreichen. Roadbear kann man buchen.

leichtes OT: 5000km sind kein Pappenstiel im RV. Die Dinger fahren sich wie ein kleiner LKW. Wir sind wieder umgestiegen auf die Kombi "SUV mit Zelt" und "Hotel".
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
leichtes OT: 5000km sind kein Pappenstiel im RV. Die Dinger fahren sich wie ein kleiner LKW. Wir sind wieder umgestiegen auf die Kombi "SUV mit Zelt" und "Hotel".

Ich schätze am RV die Unkompliziertheit beim Reisen. Man muss sich nie damit beschäftigen den ganzen Kram ein- und auszupacken und kann sofort losfahren. Für mich die Freiheit und Erholung pur. :cool:
Die Größe stört mich zumindest im wunderschönen Westen der USA nicht. Dort ist ja auch alles deutlich größer dimensioniert. Einzig die vorsintflutliche Schrotttechnik proudly made in the USA der verwendeten Ford-Unterbauten sind ein großer Minuspunkt. Würde mir solche RVs mit einem vernünftigen Sprinter-Unterbau wünschen.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Kann ich unterstreichen. Roadbear kann man buchen.

leichtes OT: 5000km sind kein Pappenstiel im RV. Die Dinger fahren sich wie ein kleiner LKW. Wir sind wieder umgestiegen auf die Kombi "SUV mit Zelt" und "Hotel".

OT ist es jetzt nicht. Das sollte man nicht unterschätzen und vor allem die Kosten da im Blick haben.
5000 km sind enorm viel in der kurzen Zeit. Da kann man die USA durchqueren.
3000 - 3500 km werden machbar sein in der Zeit, mehr aber nicht. Es sei denn man möchte nur fahren und nicht anschauen oder nirgends länger bleiben möchte.
Der eigentliche Punkt worauf ich hinaus will : Achtet auf die Preise für die Kilometer/Meilen-Pakete.Dazu kommen noch die Kosten für Ausstattung wie Stühle, Tische und Küchenutensilien. All das kostet extra. Man kann es natürlich selber mitbringen, aber wer tut schon außer den Amerikanern selbst. Versicherungen nicht vergessen. Die sind auch ganz schön gierig.

Ich würde bei einen deutschen Anbieter wie Camperbörse oder ADAC buchen, denn dann zählt das deutsche Verbraucherrecht.

Soll es Oneway sein, z.B. Las Vegas-Denver oder LV-LV ?
 

Exdon

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
1.379
289
Ich schätze am RV die Unkompliziertheit beim Reisen. Man muss sich nie damit beschäftigen den ganzen Kram ein- und auszupacken und kann sofort losfahren. Für mich die Freiheit und Erholung pur. :cool:
Die Größe stört mich zumindest im wunderschönen Westen der USA nicht. Dort ist ja auch alles deutlich größer dimensioniert. Einzig die vorsintflutliche Schrotttechnik proudly made in the USA der verwendeten Ford-Unterbauten sind ein großer Minuspunkt. Würde mir solche RVs mit einem vernünftigen Sprinter-Unterbau wünschen.

Wir waren im Mai mit einem Suburban im Südwesten unterwegs, gut 3000 Meilen in 22 Tagen. Davon 10 Tage zelten in den NP. Ab der 3. Nacht haben wir für Zeltaufbau, airpumpen LuMa, Schlafsäcke richten etc. keine 30min gebraucht. Der Suburban bietet reichlich Platz im Laderaum, so dass man die Ausrüstung fürs Zelten leicht griffbereit hat. Auf der 40cm LuMa schläft es sich fast besser als im Hotelbett. In der Kombi ist man auch flexibel, wenn man sich mal in die Büsche schlagen (so geschehen im Canyonslands NP IitS) oder gegen Abend einen Zeltplatz suchen muss. Der Fahrkomfort im Suburban ist auch "Freiheit und Erholung pur".
Aber das darf jeder für sich selbst definieren.
 
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Nupshh

Erfahrenes Mitglied
26.03.2011
323
30
HAM
...Der eigentliche Punkt worauf ich hinaus will : Achtet auf die Preise für die Kilometer/Meilen-Pakete.Dazu kommen noch die Kosten für Ausstattung wie Stühle, Tische und Küchenutensilien. All das kostet extra. Man kann es natürlich selber mitbringen, aber wer tut schon außer den Amerikanern selbst...

Die einfache und deutlich günstigere Lösung : beim nächsten Walmart, Target, Younameit anhalten und Stühle, ggfs. Tisch (wobei der zumindest bei Cruise America im Staufach vorhanden sein sollte), Toaster, Kaffeemaschine etc. für kleines Geld kaufen und hinterher einfach da lassen oder ggfs. verschenken.

Apollo RV bietet übrigens dieses Jahr als Saisonspecial 1000 Freimeilen an!
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.345
2.214
Corona-Land
Einzig die vorsintflutliche Schrotttechnik proudly made in the USA der verwendeten Ford-Unterbauten sind ein großer Minuspunkt.

Bei den "normalen" Sperrholzkisten aller Vermieter, den sogenannten C-Modell finden wir immer den FORD E450 als Fahrgestell.
Dieses mit dem kräftigen V8 Motor, der 6-speed Auto. Transmission, der Motorbremse ist der einzige Lichtblick bei allen Vermietern.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Bei den "normalen" Sperrholzkisten aller Vermieter, den sogenannten C-Modell finden wir immer den FORD E450 als Fahrgestell.
Dieses mit dem kräftigen V8 Motor, der 6-speed Auto. Transmission, der Motorbremse ist der einzige Lichtblick bei allen Vermietern.

Ist das Standard-Fahrgestell der RV nicht irgendein F-sonstnochwas von Ford? Und der hatte garantiert nur maximal 6 Zylinder.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.345
2.214
Corona-Land
Träum weiter.

Das sind in USA nur E450, ggf. sogar mit dem V10 (ein sehr guter Motor).

In Kanada gibt es einen einzigen Anbieter, der auf der F-Serie aufbaut.

LG
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Träum weiter.
LG

Haben wir schlecht gefrühstückt so freundlich wie wir sind? :no:


Das sind in USA nur E450, ggf. sogar mit dem V10 (ein sehr guter Motor).

In Kanada gibt es einen einzigen Anbieter, der auf der F-Serie aufbaut.

LG

Habe nochmal auf den Fotos nachgeschaut und gebe Dir recht dass es beide Mal eine E450 Unterbau war.
Die Fahrgestell ist jedenfalls Schrott ab Werk. Schwerfällig, Spritschluckend und recht laut wenn man bergauf fährt. Die Beinfreiheit des Beifahrer recht bescheiden und wenn Leistung abgefordert wird dann heizt sich so ziemlich alles vorne auf.

Aber gehört vermutlich auch zum "American way of life". :rolleyes:
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.345
2.214
Corona-Land
Haben wir schlecht gefrühstückt so freundlich wie wir sind? :no:

Ich habe dir einen schönen Traum gewünscht, was ist daran unfreundlich?

Die Fahrgestell ist jedenfalls Schrott ab Werk.

Der E450, insbesondere das lange Fahrgestell, läuft wie auf Schienen, gleitet dahin!


Schwerfällig, Spritschluckend und recht laut wenn man bergauf fährt.

Wenn man vorausschauend fährt, trifft das alles nicht zu!


Die Beinfreiheit des Beifahrer recht bescheiden ...

Dann reden wir von verschiedenen Fahrzeugen.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.345
2.214
Corona-Land
@love to travel

Um deine Frage zu beantworten:
Welche Vermieter kommen in Frage?
Welcher Typ?
Zu welchem Preis?
Wie viele Personen seid ihr, und wie alt (groß)?
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.500
13
ZRH
Wir hatten gerade in Kanada (Fraserway) ein 25 Fuss RV mit E350 Basis - die Teile schlucken gegen 20l/100km, das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Haben auf dem Hof auch noch welche mit F450-Diesel (!) als Basis gesehen, aber zum Durchlaufen von Cab in den Wohnteol, das wird wohl nächstes mal unsere Wahl. Solche Fahrzeuge mit Benzinern zu bestücken ist ja heller Wahnsinn..
 
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