Diverse Fernbus-Linien bieten Alternativen zur Bahn

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hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.433
3.870
Paralleluniversum
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Deutsche Touring tritt mit Fernbussen gegen die Bahn an
afp I Hamburg Nach dem französischen Verkehrskonzern Veolia hat auch der Buslinienbetreiber Deutsche Touring (DT) Fernbusverbindungen zwischen deutschen Städten angekündigt. Bereits im Herbst plane das Unternehmen zahlreiche Verbindungen etwa zwischen Frankfurt, Köln und Dortmund sowie zwischen Stuttgart und München, sagte Geschäftsführer Roderick Donker von Heel der „FinancialTimesDeutschland“.„ Wir werden dann eine preiswerte Alternative zur Bahn anbieten und um die Hälfte billiger sein“, kündigte van Heel an. Deutsche Touring ist laut Bericht der führende Betreiber von Busverbindungen ins Ausland. Derzeit gibt es in Deutschland nur wenige Fernbus-Linien zwischen größeren Städten. Hintergrund sind strenge gesetzliche Bestimmungen, die aus den 30er Jahren stammen. Die Bundesregierung will diese Regelungen ändern und auch in Deutschland den Fernbusverkehr zulassen.
Genehmigungen für Fernbus-Linien in Deutschland gibt es bislang nur, wenn ein Unternehmen nachweisen kann, dass sein Linien-Angebot die Verkehrsverhältnisse verbessert. Hierzu ist auch die Zustimmung der Deutschen Bahn nötig.

Hm, brauchen wir das wirklich? Noch mehr Verkehr auf der Straße? Ich fahre zwar nicht gerne Bahn aber eintauschen gegen eine Busfahrt möchte ich das auch nicht. Einzige Ausnahme: Lufthansa-Bus München Hauptbahnhof-Flughafen.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.835
2.786
ZRH / MUC / VIE
Wenn ich am Boden Großraum fahren muss, schaue ich in erster Linie auf den Preis und nicht auf das Verkehrsmittel. Hier könnte die Bahn punkten, indem sie den Geschäftsreisenden eine diskrete und konzentrierte Arbeitsmöglichkeit und den Privatreisenden eine erholsame Reise bietet - sprich: Wenigstens in der 1. Klasse Abteile, wie es vor der "Handyzeit" im Fernverkehr überall üblich war. Wenn es denn schon eine 80-Mann-Telefonzelle ist, in der man einfach unprouktiv und unerholt auf das Ende der Fahrt wartet, ist für mich der Preis relevant und der Bus eine Alternative - im Vergleich zur DB wahrscheinlich sogar die zuverläßigere.

Die DB selber hat es ja auch bemerkt, dass die Leute mittlerweile lieber Bus als Zug fahren, und hat die Eurocity-Züge Nürnberg-Prag auf Bus umgestellt. Trotzdem blöd für die Bahn, dass sie das erwähnte Fernbusunternehmen anno 2005 an ausländische Investoren verkauft hat.
 

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
312
1
Freiburg
In anderen Ländern (Spanien zum Beispiel) ist es ja sehr üblich, statt des Zugs den Bus zu nehmen. Ich bin gespannt, wie sich die Preise mittel- und langfristig entwickeln.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.748
5.448
Wenn ich Busreise lese, weckt das nicht unbedingt positive Assoziationen zu früheren Klassenfahrten.

Es sollte aber vielleicht nicht vergessen werden, daß das auch eine Reisemöglichkeit für diejenigen ist, die sich Flug (nicht jeder hat einen Flughafen mit LCC in der Nähe...) oder Bahnfahrt nicht leisten können.
 

Greenie

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
254
58
Es sollte aber vielleicht nicht vergessen werden, daß das auch eine Reisemöglichkeit für diejenigen ist, die sich Flug (nicht jeder hat einen Flughafen mit LCC in der Nähe...) oder Bahnfahrt nicht leisten können.

Ich denke, das es lange überfällig ist, den Busunternehmern zu ermöglichen, Fernlinienverkehr anzubieten.

Gerade auch der Linienverkehr zu Flughäfen kann für den einen oder anderen, der nicht an einer der Hauptachsen wohnt, doch eine deutliche Verbesserung des Angebots darstellen.

Ein Beispiel: Mit dem eigenen Kfz benötige ich zum nächstgelegenen Flughafen (65 km Strecke) bei normaler Verkehrslage ca. 45 Min von Haustür bis ins Parkhaus.

Taxi zum Flughafen liegt bei 90 Euro für die einfache Strecke, Fahrtzeit ebenfalls 45 Min.

Mit der Bahn benötige ich (gerechnet ab Bahnhof, nicht ab Haustür): 55 Min. bis zum Zielbahnhof. Von dort aus weitere ca. 25 Minuten bis ich am Flughafen bin. Als Gratisdraufgabe gibt es noch lange Arme vom Kofferschleppen vom Bahnsteig bis in die Straßenbahn.

Ein Bus würde vermutlich bei 60 Minuten Fahrtzeit haben.

Preis garantiert unterhalb von 90 Euro pro Strecke. Keine Parkgebühren. Schneller als die Bahn und komfortabler (Stichwort "lange Arme").

Zur Zeit ist ein solches Angebot aus gesetzlichen Gründen nicht möglich, ohne dass es hierfür einen für mich ersichtlichen sinnvollen Grund gäbe.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
..
Preis garantiert unterhalb von 90 Euro pro Strecke. Keine Parkgebühren. Schneller als die Bahn und komfortabler (Stichwort "lange Arme").

Zur Zeit ist ein solches Angebot aus gesetzlichen Gründen nicht möglich, ohne dass es hierfür einen für mich ersichtlichen sinnvollen Grund gäbe.
Die Bahn will anderen zuvorkommen und neue Bus-Strecken anbieten:
Ausbau der nationalen Fernbuslinien geplant - WirtschaftsWoche
".. Die Deutsche Bahn forciert den Ausbau ihrer nationalen Fernbuslinien. Das zum DB-Konzern gehörende Berliner Busunternehmen Bex beantragte bei der Bezirksregierung in Detmold eine Fernbuslinie von Bielefeld über den Flughafen in Hannover nach Hamburg. Der Antrag auf „Genehmigung für einen Linienverkehr" liegt der WirtschaftsWoche vor. Die Busse sollen ab Oktober dieses Jahres bis zu zwei Mal pro Tag in beide Richtungen verkehren. Als Preis pro Strecke für die Fahrt von Bielefeld nach Hamburg sind 19 Euro geplant.
..
Die Bundesregierung will den Markt öffnen. Zwei Varianten sind im Bundesverkehrsministerium derzeit im Gespräch: eine vollständige Freigabe für alle Unternehmen auf allen Strecken oder eine Teil-Liberalisierung, bei der der alte Schutz der Bahn fiele, neue Linien aber möglich würden und genehmigt werden müssten. ..."
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.748
5.448
Mit einem FBTP (Frequent Bus Traveller Programme ;) ) wird dann auch der Mileage Run per Bus möglich. :D
 

f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.392
682
hmmm, in südamerika sind fernbusse das gängige verkehrsmittel ... und da gibt es teils sogar first class abteile - bequemer als mancher business class sitz renomierter airlines ... (+ Transportes Cruz del Sur +) :eek:
 

merpati

Erfahrenes Mitglied
07.04.2010
325
67
Die Touring-eurolines denkt wohl auch an flugängstliche, oder warum geht ab FRA Terminal1 Haltestelle 22 jeden Abend um 23.35 ein Linienbus zum Hamburger Flughafen, Ankunft T1 07.15?
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.835
2.786
ZRH / MUC / VIE
hmmm, in südamerika sind fernbusse das gängige verkehrsmittel ... und da gibt es teils sogar first class abteile - bequemer als mancher business class sitz renomierter airlines ... (+ Transportes Cruz del Sur +) :eek:

Ja, weil die Buslobby in Südamerika vielerorts mit der Politik verstrickt ist. Zu Zeiten der "Ferrocarrilles Argentinos" z.B. (vor Menem) konnte man jede Provinz noch mit dem Schlafwagen erreichen - und sogar von Buenos Aires über La Paz bis runter nach Tacna (PE) mit der Bahn fahren.

Ich finde auch diese "Supercama"-Busse (mit 1. Kl. im Unterdeck) etwas schreckliches - nur wenn es wirklich nicht anders geht. Und in meiner täglichen Frühstückslekture in Argentinien (la nación - die überall ausliegt...) waren auch immer Bilder mit Busunfällen zu sehen.

Die Fehler mit der Zerstörung des Eisenbahnfernverkehrs werden nun knapp 20 Jahre später bei uns gemacht.
 

Greenie

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
254
58
Die Fehler mit der Zerstörung des Eisenbahnfernverkehrs werden nun knapp 20 Jahre später bei uns gemacht.

Die Bahn leistet doch selbst auch aktive Hilfe dazu. Stichworte: Halbierte ICEs mit Reservierungen, die das Papier nicht wert waren, übervolle Züge durch permanente Ramschangebote über Einzelhandelskanäle. Man spart die eigene Leistungsfähigkeit gekonnt weg. Und bisher kommen sie damit sehr gut durch, weil es keine ernsthafte Konkurrenz gibt. Fliegen ist nur auf wenigen Strecken eine Alternative.

Ich sehe einen weiteren Schutz der Bahn vor echtem Wettbewerb nicht gerechtfertigt.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Ich sehe einen weiteren Schutz der Bahn vor echtem Wettbewerb nicht gerechtfertigt.
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Bahn muss Bus-Konkurrenz dulden - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
"..Es ist ein bitteres Urteil für die Bahn: Das Unternehmen muss nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts akzeptieren, dass parallel zu einer seiner Strecken eine günstigere Busverbindung angeboten wird. In dem verhandelten Fall sei die Genehmigung für die Verbindung jedoch aufzuheben, weil die Bahn nicht in der gebotenen Form zu einer Ausgestaltung des bereits vorhandenen Schienenverkehrs aufgefordert worden war, urteilten die Richter am Donnerstag.
..
Dass die DB Fernverkehrs AG vor dem obersten deutschen Verwaltungsgericht trotzdem einen kleinen Sieg davontrug, hat nur formelle Gründe. Der 3. Senat hob die bereits erteilte Genehmigung der Buslinie auf, da das Regierungspräsidium Darmstadt es versäumt hatte, die Bahn ausreichend in das Zulassungsverfahren einzubinden.

Noch sind überregionale Buslinien in Deutschland grundsätzlich verboten. Diese Regelung geht auf ein Gesetz aus dem Jahr 1931 zurück. Allerdings hat die Bundesregierung angekündigt, den Fernverkehr noch in dieser Legislaturperiode zu liberalisieren."

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1005358
"..Das private Busunternehmen Deutsche Touring GmbH stritt sich seit 2005 mit der Bahn um die Buslinie Frankfurt/Main-Dortmund. Fünfmal täglich wollte das Unternehmen die Strecke bedienen. Eine einfache Fahrt ohne Ermäßigung sollte 25 Euro kosten, mit Rückfahrt 50 Euro. Das Land Hessen genehmigte die Buslinie - mit dem Argument, ein solch günstiges Angebot mache die Bahn trotz BahnCard und - meist schnell ausgebuchten - Sparpreisen nicht. Die DB Fernverkehrs AG klagte dagegen, war in den Vorinstanzen allerdings unterlegen.

In Deutschland gibt es anders als in anderen europäischen Ländern kein flächendeckendes Fernbuslinien-Netz. Schuld daran ist das alte Personenbeförderungsgesetz, das die bestehenden Verkehrsangebote - also vornehmlich die Bahn - schützt. Eine Genehmigung von Buslinien ist nur möglich, wenn sie eine «wesentliche Verbesserung» im Vergleich zum Zug darstellen. Um die Liberalisierung dieses Marktes wird seit langem gerungen, bislang jedoch noch ohne Erfolg. ..."
 
Zuletzt bearbeitet:

SmilingBoy

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
831
1
CGN
Hatte keine Ahnung, dass es verboten ist, innerdeutsche Fernbuslinien zu betreiben, da ich dachte, dass Deutschland eine Marktwirtschaft ist.

Ein Unding, dass sich die Regierung das Recht nimmt, "Marktdesign" zu betreiben. Ich hätte doch sehr gehofft, dass sich die Politiker noch an den "Erfolg" von Kommunismus und Planwirtschaft erinnern.

PS: Das ist nicht polemisch gemeint.
 
H

HGFan

Guest
In Österreich verkehrt die ÖBB auch mit Bussen auf der Strecke Graz -> Klagenfurt das ist ein Normales "Zug" Ticket mit einer 1Klasse mit Gratis Tee/ Kaffee und Orangensaft. Strom Anschlüsse und Wasser Toilette. Stichwort "IC Bus".
 

belair

Erfahrenes Mitglied
15.04.2009
2.322
0
GSP/SCN
Ich freue mich so auf diesen Tag, an dem dieser Traum Realität wird. Habe gestern ICE gebucht wegen der Klimaanlage und der Steckdosen, damit ich auf meiner Fahrt am Computer arbeiten kann und mir bei den 37 Grad keinen abschwitze.

Was war? Ich komme gut gelaunt am Bahnhof in DTM an und mir fällt fast die Kinnlade auf den Boden. Der ICE muss leider ausfallen, stattdessen wid ein Ersatzzug bereitgestellt: Ein Nachtzug. Alte IC wagen mit muffigem Geruch. An sich fahre ich gern mit diesen Züge, allerdings war ich etwas verstimmt, da ich mir eine Klimaanlage erhofft habe. Ich fragte sodann die Zugcehfin, ob es irgendwo im Zug Steckdosen gäbe. Die Antwort: (Zitat) "Also, es gibt wirklich Schlimmeres, seien Sie froh, dass hier überhaupt ein Zug steht." (Zitat Ende). Finde ich unter aller Kanone. Ich zahle doch nicht extra Aufpreis, um am Endeüberhaupt froh zu sein, dass überhaupt ein Zug bereitsteht. Sehr unprofessionell, die Dame. Kann sich ja bei einem normalen Stundenlohn mal leicht ausrechnen, was das für einen Geschäftsmann bedeutet. Gott sei Dank hatte ich keine Zugbindung, trotzdem entschied ich mich, mit dem Nachtzug zu fahren. Ich ärgere mich aber immer noch über diese Zugchefin.

Dann hiess es, wir können den Zielbahnhof (meinen Zielbahnhof) nicht anfahren, weil blablabla... und der Zug hielt in einem Dorf. Die Fahrgäste wurden rausgeschmissen und ohne Information fuhr der "Nachtzug" weiter.
 

belair

Erfahrenes Mitglied
15.04.2009
2.322
0
GSP/SCN
Das kann man auch andersrum sehen.... Zug (IC) fällt aus und Ersatzzug besteht nur aus IC 1. Klasse Wagen... war dann mit 2. Klasse Ticket ganz in Ordnung :)

Stimmt, das ist dann natürlich ein feiner Zug der Bahn. Finde ich auch als "Wiedergutmachung", falls Unannehmlichkeiten entstanden sind, recht nett.

In meinem Abteil (Ja es gab in dem Ersatzzug nur Abteile) saß eine Politikerin, die nach Düsseldorf in den Landtag gefahren ist. Offensichtlich hatte sie erste Klasse gebucht. Die oben schon erwähnte Zugchefin teilte ihr auch "sehr nett" mit, dass "die erste Klasse heute aus" sei. Es würden nur zweite Klasse-Wagen mitgeführt. Dann zwei Halte später machte sie eine Durchsage, in welcher sie sich dafür entschuldigte, dass heute kein Bordbistro mitgeführt werden konnte. Als Ersatz wurde aber zwischen der ersten und der zweiten Klasse ein Abteilverkauf eingerichtet. Die Politikerin war ebenfalls 'not amused'. (n)
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
"Bahn will ab 2012 sieben Fernbuslinien betreiben":
Deutsche Bahn: Bahn will ab 2012 sieben Fernbuslinien betreiben - WirtschaftsWoche
".. Schon im vergangenen Jahr beantragte die Deutsche Bahn für ihre Bustochter Bex vorsorglich zahlreiche Strecken. Geplant sind zum Beispiel Verbindungen von Bielefeld über den Flughafen Hannover nach Hamburg sowie von Dresden nach Düsseldorf. Würzburg könnte laut interner Planung als Umsteigebahnhof genutzt werden, um Fahrgästen von Bremen Richtung Süden wahlweise die Ziele Stuttgart, München oder Passau anzubieten. Auch Hamburg könnte zur Drehscheibe werden – für Fahrten von und nach Lübeck oder Kiel. Grube will damit die Marktstellung seines Unternehmens als größter Busbetreiber ausbauen.

Busreisen dürften billiger werden. Denn auch andere Unternehmen wie Veolia Verkehr, Autobahnexpress und Deutsche Touring planen den Ausbau ihres Busnetzes. Die Preise lägen dann „30 bis 50 Prozent unterhalb der derzeitigen Bahntickets“, sagt Touring-Chef Donker van Heel. Kommt es zu der geplanten Liberalisierung, will das Unternehmen ein bundesweites Netz „so schnell wie möglich einführen“.

Mindestens zehn innerdeutsche Linien soll es anfangs geben, vor allem zwischen den Großstädten. Mittelfristig seien doppelt bis dreimal so viele möglich. Die Busse werden mit Internet ausgerüstet. Vorgesehen ist, dass mittelständische Busbetreiber in mittelgroßen Städten Zubringerdienste in die Umsteigebahnhöfe von Touring übernehmen."
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.708
140
Lohnt sich aber ja nur für reine Großstadtzentrum -> Großstadtzentrum Fahrten und auch dann nur wenn die Busse sehr günstig sind.