Vorausbuchungsfrist Prämienflug

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AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
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110
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Ich dachte immer, dass man bis um Mitternacht 2 Tage vorher noch Prämienflüge buchen könnte. Eben wollte ich das tun und die Flüge werden auch angezeigt, aber wenn ich dann versuche, es zu buchen, kommt:

Für die von Ihnen ausgewählten Flüge und/oder Buchungsklassen wurde kein Tarif gefunden. Bitte wiederholen Sie die Suche für eine andere Buchungsklasse bzw. andere Flüge. (5685 - 2201)

Die HON-Hotline sagte mir: "Die Miles and More - Leute sind seit 22 Uhr weg, die 2 Tage Vorausbuchungsfrist sind Werktage, morgen haben die frei und das geht jetzt nicht mehr für Montag."

Daher musste ich 50 Euro Umbuchungsgebühr zahlen (hatte heute morgen einen Prämienflug 13.-16.9. gebucht und muss einen Tag früher zurückfliegen, wollte eigentlich den ursprünglich gebuchten Flug innerhalb der 24 Stunden stornieren und einfach einen neuen buchen).

:-(
 

flysurfer

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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
CPT und IST sind doch 24h besetzt und erledigen selbstverständlich auch Meilentickets für Statuskunden. Komisch. Ich habe schon viele Awards mitten in der Nacht gebucht, zumal es ja auch noch ein Call Center für Statuskunden in Amiland gibt.
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
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Hätte ich auch so erwartet...aber so wurde es mir gesagt (nachdem ich 10 min. in der HON-Hotline-Warteschleife war bei meinem ersten Anruf dort).
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
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Komisch, ich bekomme den Fehler jetzt ständig, obwohl mir die Flüge erst zur Auswahl angezeigt werden:

Für die von Ihnen ausgewählten Flüge und/oder Buchungsklassen wurde kein Tarif gefunden. Bitte wiederholen Sie die Suche für eine andere Buchungsklasse bzw. andere Flüge. (5685 - 2201)

Da muss ich wohl mal beim Internet Helpdesk anrufen.
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
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Nachdem ich ewig mit dem Internet Helpdesk geredet habe und die Mitarbeiterin zunächst versucht hat, zu sagen, sie könne nichts machen und es läge daran, dass "bestimmte Buchungsklassen nicht kombinierbar" seien :blah:, woraufhin ich sagte, es ist doch immer dieselbe Buchungsklasse X und wenn die nicht frei wäre auf den Flügen, würden die doch gar nicht angezeigt, stellte sich schließlich heraus, dass das Problem wohl an dem Zug-Segment liegt (wollte CGN-(FRA)-ZRH-(FRA)-FMO buchen). Nachdem die Dame erst behauptet hatte, sie könne gar nicht manuell einen Award einbuchen, ging es dann auf einmal doch - so sagte sie zumindest. Sie hat alle Daten aufgenommen, aber bisher habe ich keine Buchung in meinem Account und auch keine Rückmeldung (fast 4 Stunden später).

Was ich gar nicht mag, ist, wenn Hotline-Mitarbeiter versuchen, einen mit erfundenen Begründungen abzuspeisen und "für dumm zu verkaufen".

Nochmal anrufen?
 

jarino

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28.03.2009
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1
Gilt die 2-Tage-Vorausbuchungsfrist immer noch?
In diesem Thread wurde das Gerücht gestreut, dass diese Frist abgeschafft wurde:
http://www.vielfliegertreff.de/mile...3-1-2011-business-und-first-7.html#post303011

Als ich kürzlich einen Meilenflug 5 Stunden vor Abflug buchen wollte, ergaben 5 Anrufe bei SEN-, FTL- und Blueline (alles deutsche Callcenter) nur ratloses Erstaunen über mein Ansinnen, so dass ich wie bisher 50 EUR für eine Umbuchung investieren musste.
 

rcs

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06.03.2009
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München
Das stand mal irgendwo kurz drinnen, wurde aber schnell wieder rausgenommen.
Die Vorausbuchungsfrist von 2 Tagen besteht weiterhin unverändert.
 

mic13

Erfahrenes Mitglied
31.05.2010
838
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Oh Mann solche Pfeifen!! Ich versteh nicht warum man für Prämienflüge 2 Tage frist benötigen sollte. Die Meilen sind doch sofort weg bei Buchung und wenn man normale Flüge bis 2h vorher kaufen kann, warum keine Prämien?? Hatte das auch noch in Erinnerung und würde es durchaus auch in Anspruch nehmen...
 

djohannw

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11.10.2009
1.877
288
Oh Mann solche Pfeifen!! Ich versteh nicht warum man für Prämienflüge 2 Tage frist benötigen sollte.

Damit niemand einen teuren Flug in Y/B/M/P durch ein billiges Prämienticket ersetzen kann - alles für diesen Moment...

Viele Grüße - Dirk
 

flysurfer

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06.03.2009
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Damit niemand einen teuren Flug in Y/B/M/P durch ein billiges Prämienticket ersetzen kann - alles für diesen Moment...

Dafür ist die Prämienverfügbarkeit kurzfristig umso besser, das wäre ansonsten sicherlich geändert worden. Mir ist das so deshalb lieber, schließlich kann man die superkurzfristige Verfügbarkeit (gegen 50 EUR Gebühr) auf diese Weise trotzdem nutzen.
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
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Dafür ist die Prämienverfügbarkeit kurzfristig umso besser, das wäre ansonsten sicherlich geändert worden. Mir ist das so deshalb lieber, schließlich kann man die superkurzfristige Verfügbarkeit (gegen 50 EUR Gebühr) auf diese Weise trotzdem nutzen.

Du schreibst das zum wiederholten Mal, allerdings wüsste ich nicht wie :confused:. Du scheinst den "Trick" zu meinen, ein späteres Datum zu buchen und dann auf ein superkurzfristiges Datum umzubuchen. Laut rcs sind die Hotline-Mitarbeiter aber angewiesen, genau das zu verhindern :confused:.
 

sunflyer30

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13.07.2010
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ZRH, MUC, BLR
Oh Mann solche Pfeifen!! Ich versteh nicht warum man für Prämienflüge 2 Tage frist benötigen sollte. Die Meilen sind doch sofort weg bei Buchung und wenn man normale Flüge bis 2h vorher kaufen kann, warum keine Prämien?? Hatte das auch noch in Erinnerung und würde es durchaus auch in Anspruch nehmen...

Die müssen schließlich auch das Catering bestellen und einladen. Jetzt wissen wir endlich wie frisch das ganze ist!
 

flysurfer

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06.03.2009
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Du schreibst das zum wiederholten Mal, allerdings wüsste ich nicht wie :confused:. Du scheinst den "Trick" zu meinen, ein späteres Datum zu buchen und dann auf ein superkurzfristiges Datum umzubuchen. Laut rcs sind die Hotline-Mitarbeiter aber angewiesen, genau das zu verhindern :confused:.

Solange beim Ticket die normale Buchungsfrist eingehalten wird, gibt es nichts zu verhindern. Die derzeitige Regel ist für Meilenflieger wie mich optimiert (I love LH!) und soll speziell jene Kunden (in der Regel Geschäftskunden) von Prämientickets fernhalten, denen heute einfällt, dass sie morgen in First oder Business Class nach LAX müssen. Genau diese Leute sollen laut M&M natürlich keinesfalls in den Genuss einer F- oder C-Prämie kommen, sondern die F oder C voll mit $$$ bezahlen oder eben hinten in der Eco Platz nehmen (wo es so kurzfristig immer noch sehr viel kostet und der Airline viel Profit bringt) und anschließend ggf. ein Upgrade machen (das ebenfalls nicht billig, aber zumindest gut verfügbar ist).

Den Meilenflieger tangiert das nicht, er ist ein "wissendes Wesen", denn er weiß in der Tat mindestens drei Tage (in der Regel sogar mehrere Wochen oder Monate) vorher, dass er am Tag x in C oder F nach LAX fliegen möchte. Dummerweise gibt es für den Tag x jedoch oft keine Verfügbarkeit, also bucht er den Flug für den Tag y = x + t ein, um ihn dann notfalls wenige Stunden vor Zeitpunkt x gegen 50 EUR Gebühr von y auf x umzubuchen – denn dann herrscht sehr gute Verfügbarkeit, alles muss raus.

Wenn du dich mit Tunnelblick auf den Sonderfall kaprizierst, dass jemand vormittags spontan auf den Gedanken kommt, nach dem Mittagessen mal eben nach Asien oder Nordamerika fliegen zu müssen, dann hat er bei M&M Pech gehabt, und genau so soll es ja auch sein. Solche "desorganisierten" oder "spontanen" Menschen sind schließlich die Melkkühe der Airlines, die Optimalfälle, der Dümmste Anzunehmende Kunde, weil er so kurzfristig in der Regel wirklich nur die allerteuersten Tarife kaufen kann. Die Airlines wären schlecht beraten, solche Kunden entwischen und auf Meilenflüge ausweichen zu lassen. Den normalen Kunden ficht das jedoch überhaupt nicht an, es gibt keinen Grund, dem typischen Prämienflieger die kurzfristige Verfügbarkeit zu verweigern (und dafür immerhin nochmal 50 EUR extra zu kassieren), schließlich hat er so oder so nicht mehr für seinen Flug bezahlt. Und ehe kurz vor dem Verfallsdatum stehende Sitze leer rausgehen, besetzt man sie doch lieber mit einem Kunden, der dafür einen anderen Sitz in der Zukunft aufgibt, der eine bessere Chance hat, bis zum Abflugtag erneut verkauft zu werden. Eine typische Win-win-Situation.
 
Zuletzt bearbeitet:

AroundTheWorld

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08.09.2009
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Was Du beschreibst, ist aber keine superkurzfristige Verfügbarkeit, sondern langfristig geplante Nutzung dann kurzfristig gegebener Verfügbarkeit. Unterschied: Der Entschluss, an genau dem Zeitpunkt zu fliegen, muss in Deinem Beispiel eben schon langfristig gefallen sein und eben nicht superkurzfristig.
 

doubledecker

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16.06.2010
1.100
19
FMO
Was Du beschreibst, ist aber keine superkurzfristige Verfügbarkeit, sondern langfristig geplante Nutzung dann kurzfristig gegebener Verfügbarkeit. Unterschied: Der Entschluss, an genau dem Zeitpunkt zu fliegen, muss in Deinem Beispiel eben schon langfristig gefallen sein und eben nicht superkurzfristig.

Das sehe ich auch so. Zumal diese Rechnung nur aufgeht, wenn davon ausgegangen wird, daß ausreichende Plätze zu Verfügung stehen werden, was de facto in Ferienterminen oder bei Buchung mehrerer Personen oder bei Kombination bezahlter/Meilen-Tickets definiv ausfällt. Aber diese Diskussion hatten wir mit flysurfer ja schon mal...;)
 

flysurfer

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Was Du beschreibst, ist aber keine superkurzfristige Verfügbarkeit, sondern langfristig geplante Nutzung dann kurzfristig gegebener Verfügbarkeit. Unterschied: Der Entschluss, an genau dem Zeitpunkt zu fliegen, muss in Deinem Beispiel eben schon langfristig gefallen sein und eben nicht superkurzfristig.

Nein, die Verfügbarkeit ist und bleibt superkurzfristig hervorragend, ganz unabhängig von irgendwelchen Entschlüssen. Um sie nutzen zu können, muss man nur bereits ein Ticket haben, das man ändern kann.

Die Verfügbarkeitsanzeige (etwa in Amadeus) ist nicht abhängig von irgendwelchen Entschlüssen irgendwelcher Kunden. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass ich sie nutzen kann und du nicht. Das ist dann aber rein persönliches Glück/Pech und eine Frage der persönlichen Planung und Organisation. Mit einer guten oder schlechten kurzfristigen Verfügbarkeit von Prämiensitzen (objektiv nachzusehen im Reservierungssystem) hat das alles nichts zu tun. Der normale Prämienflugkunde fährt (fliegt) mit dieser Regelung hervorragend und bekommt auf diese Weise kurzfristig nahezu jeden LH-Flug, auf dem es überhaupt noch freie Sitze gibt.
 

AroundTheWorld

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08.09.2009
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Die Verfügbarkeitsanzeige (etwa in Amadeus) ist nicht abhängig von irgendwelchen Entschlüssen irgendwelcher Kunden. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass ich sie nutzen kann und du nicht.

Nein, der Unterschied ist, dass Dein Entschluss, genau die Strecke an genau dem Tag zu fliegen, schon lange vorher gefallen ist. Mein Entschluss fällt kurzfristig (eben kurzfristiger als zwei Tage vorher). Es ist auch nicht richtig, dass die Verfügbarkeitsanzeige nicht abhängig ist von irgendwelchen Entschlüssen irgendwelcher Kunden, denn schließlich basiert sie auf den Kaufentschlüssen der Kunden, die zuvor gefallen sind. Wenn sich mehr Leute zum Kauf eines Fluges an genau dem Tag und zu genau der Zeit bereits entschlossen haben (und diesen Entschluss in die Tat umgesetzt haben), dann geht die Verfügbarkeit runter.
 

flysurfer

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Das sehe ich auch so. Zumal diese Rechnung nur aufgeht, wenn davon ausgegangen wird, daß ausreichende Plätze zu Verfügung stehen werden, was de facto in Ferienterminen oder bei Buchung mehrerer Personen oder bei Kombination bezahlter/Meilen-Tickets definiv ausfällt. Aber diese Diskussion hatten wir mit flysurfer ja schon mal...;)

Das ist leider eine ausgesprochen dümmliche Argumentation. Wenn wenige Stunden vor Abflug O0I0X0 gilt, dann gilt nämlich gleichzeitig meist auch F0J0Y0, somit kommt auch der spontane full-fare Pax nicht mehr zum Zug. Ausgebucht ist nunmal ausgebucht.

Als Halter eine LH-Prämientickets genieße ich (eine gewisse Nervenstärke vorausgesetzt) hervorragende kurzfristige Flexibilität, inkl. der Möglichkeit, Routen zu vereinfachen. Deshalb bietet es sich an, den Tag y auf einem Umweg zu buchen (auch wenn es leider mehr YQ kostet, die nach einer Vereinfachung nicht mehr erstattet wird), um dann für Tag x mehrere Routing-Optionen zu haben. So würde ich beim Beispiel LAX für Tag y die Route MUC-FRA-LAX buchen, um kurzfristig am Tag x dann die Wahl aus bis zu zwei Maschinen auf FRA-LAX und eine Maschine auf MUC-LAX zu haben. Auf einer der drei Maschinen wird einen Tag oder wenige Stunden vor Abflug hoffentlich ein Sitz in der F frei sein.
 

danix

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Nein, die Verfügbarkeit ist und bleibt superkurzfristig hervorragend, ganz unabhängig von irgendwelchen Entschlüssen. Um sie nutzen zu können, muss man nur bereits ein Ticket haben, das man ändern kann.

Die Verfügbarkeitsanzeige (etwa in Amadeus) ist nicht abhängig von irgendwelchen Entschlüssen irgendwelcher Kunden. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass ich sie nutzen kann und du nicht. Das ist dann aber rein persönliches Glück/Pech und eine Frage der persönlichen Planung und Organisation. Mit einer guten oder schlechten kurzfristigen Verfügbarkeit von Prämiensitzen (objektiv nachzusehen im Reservierungssystem) hat das alles nichts zu tun. Der normale Prämienflugkunde fährt (fliegt) mit dieser Regelung hervorragend und bekommt auf diese Weise kurzfristig nahezu jeden LH-Flug, auf dem es überhaupt noch freie Sitze gibt.

Wobei das Risiko gerade in der Ferienzeit natürlich extrem gross ist, dass Du dann doch an Deinem ursprünglich gebuchten Tag Fliegen musst. Aber wenn man flexibel ist, bringt die kurzfristige Verfügbarkeit natürlich schon was, auch bei Rückflügen.
 

flysurfer

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Nein, der Unterschied ist, dass Dein Entschluss, genau die Strecke an genau dem Tag zu fliegen, schon lange vorher gefallen ist. Mein Entschluss fällt kurzfristig (eben kurzfristiger als zwei Tage vorher). Es ist auch nicht richtig, dass die Verfügbarkeitsanzeige nicht abhängig ist von irgendwelchen Entschlüssen irgendwelcher Kunden, denn schließlich basiert sie auf den Kaufentschlüssen der Kunden, die zuvor gefallen sind. Wenn sich mehr Leute zum Kauf eines Fluges an genau dem Tag und zu genau der Zeit bereits entschlossen haben (und diesen Entschluss in die Tat umgesetzt haben), dann geht die Verfügbarkeit runter.

Eben, die Anzeige ändert sich nicht, weil du irgendwelche Pläne hast, sondern erst dann, wenn du die erfolgreich umgesetzt hast. Wie man an diesem Beispiel sieht, kann ich meine Pläne erfolgreich umsetzen, du deine eher nicht. Und das ist von LH auch genau so beabsichtigt, weil deine Pläne nicht ins Geschäftskonzept der Airline passen, meine aber schon. Die kurzfristige Verfügbarkeit ist eben nur für Leute da, von denen LH will, dass sie sie nutzen können. Dieses Konzept ist alles andere als neu, es spiegelt sich in sämtlichen Tarifregeln sämtlicher Tarife wider. Erstaunlich, dass man über solche Binsenweisheiten in diesem Umfeld überhaupt diskutieren muss.

Die Empfehlung für alle, die die Tarifregeln unterlaufen wollen, wäre somit, auf einen Call Center Agenten zu hoffen, der bei der Umbuchung nicht auf das Ticketausstellungsdatum achtet.
 
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08.09.2009
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Und das ist von LH auch genau so beabsichtigt, weil deine Pläne nicht ins Geschäftskonzept der Airline passen, meine aber schon.

Da sind wir uns einig.

Die Empfehlung für alle, die die Tarifregeln unterlaufen wollen, wäre somit, auf einen Call Center Agenten zu hoffen, der bei der Umbuchung nicht auf das Ticketausstellungsdatum achtet.

Also nach der alten FT-Regel verfahren: Einfach nochmals versuchen anzurufen, bis es klappt...oder?
 

flysurfer

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Wobei das Risiko gerade in der Ferienzeit natürlich extrem gross ist, dass Du dann doch an Deinem ursprünglich gebuchten Tag Fliegen musst. Aber wenn man flexibel ist, bringt die kurzfristige Verfügbarkeit natürlich schon was, auch bei Rückflügen.

Also wir haben genau die Situation gerade mit CPT-FRA, gebucht ist nach Weihnachten., wir müssen aber unbedingt vor Weihnachten zurückfliegen und brauchen dann 2 F-Sitze an einem von nur 2 möglichen Terminen. Das Ganze bereitet uns weder schlaflose Nächte noch Schweißausbrüche, wir zittern nicht einmal. Kein bisschen. Alles wird wie immer in unserem Sinne laufen, und wenn nicht, dann gibt es immer noch einen Plan B (aka Business Class *grusl*), ein prall gefülltes Meilenkonto ist hier ausgesprochen hilfreich.
 

flysurfer

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Also nach der alten FT-Regel verfahren: Einfach nochmals versuchen anzurufen, bis es klappt...oder?

Na freilich, und keinesfalls rumdiskutieren oder betteln, sonst schreibt der erste Agent garantiert was in den PNR. Wobei ich mir da jetzt beim HON-Service keine übertriebenen Sorgen machen würde.

Früher, als ich noch Z-Klasse nach LAX buchte, habe ich regelmäßig die Vorausbuchungsfrist von 60 Tagen bei Umbuchungen unterlaufen, einfach weil ich es nicht besser wusste und der Agent es ebenfalls nicht besser wusste. Ich war damals der festen Meinung, dass die 60 Tage ab Ticketkauf gelten, nicht wieder ab dem Tag des Umbuchungsanrufs. Damals waren die Tarifregeln auch noch nicht eindeutig, heute steht das ja alles explizit so drin.