500 Meilen für M&M SecureCode

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A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.480
240
Singapore
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Denn der MasterCard® SecureCodeâ„¢ schützt jede Ihrer Transaktionen bei teilnehmenden Online-Händlern durch eine zusätzliche Passwort-Abfrage.

Wenn Sie sich für den MasterCard® SecureCodeâ„¢ angemeldet haben, öffnet sich zukünftig - bei einem Einkauf bei einem teilnehmenden Händler - ein zusätzliches Eingabefeld. Dort geben Sie Ihr persönlich festgelegtes Passwort ein und identifizieren sich als rechtmäßiger Karteninhaber.


Als Dankeschön für Ihren ersten Einkauf mit dem MasterCard® SecureCodeâ„¢ bis 31. März 2010 erhalten Sie 500 Prämienmeilen extra.1)

Miles & More - Extra-Schutz bei Online-Einkäufen: der MasterCard® SecureCodeâ„¢


Ist wahrscheinlich nicht für jeden vorteilhaft (für mich übrigens auch nicht)....
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.480
240
Singapore
... und weil ich mir dann zusätzlich wieder ein Pin merken muss! Und von denen habe ich wirklich schon genügend im Kopf ! :confused:
 

tjae

Erfahrenes Mitglied
31.12.2009
1.638
66
Bei mir ist der Code schon seit vielen Monaten registriert.
Gibte nun auch die 500 Meilen oder nicht? :confused:
 

bizzel

Erfahrenes Mitglied
28.12.2009
510
9
Rheinhessen/Rhein-Main
Weil evtl. Beweislastumkehr?
Weshalb Beweislastumkehr?! Bei missbräuchlichem Einsatz auch durch Anwendung eines persönlichen SecureCodes sollte der Kartenaussteller haften, sofern dieser vom Karteninhaber rechtzeitig über den Verlust und/oder den Missbrauch informiert worden ist.

Der SecureCode bedeutet m.E. eine höhere Sicherheit der Online-Kartenzahlung, da dieser ausschließlich über die MC-Seite abgefragt und übertragen wird. Der Missbrauch durch Dritte wird somit eingeschränkt.

Aus dem Grund bin ich (leider) schon länger dafür registriert und werde nicht mehr in den Genuss der 500 Meilen kommen.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.204
1.024
Weshalb Beweislastumkehr?! Bei missbräuchlichem Einsatz auch durch Anwendung eines persönlichen SecureCodes sollte der Kartenaussteller haften, sofern dieser vom Karteninhaber rechtzeitig über den Verlust und/oder den Missbrauch informiert worden ist.

Der SecureCode bedeutet m.E. eine höhere Sicherheit der Online-Kartenzahlung, da dieser ausschließlich über die MC-Seite abgefragt und übertragen wird. Der Missbrauch durch Dritte wird somit eingeschränkt.

Aus dem Grund bin ich (leider) schon länger dafür registriert und werde nicht mehr in den Genuss der 500 Meilen kommen.

Details dazu unter 3-D Secure: Verified by VISA / Mastercard SecureCode™, wobei es bis jetzt noch nicht die Beziehung zum Kunden betrifft.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Meine neue M&M-Kreditkarte hat die alte Nummer, muss man diese Karte auch wieder neu anmelden?

Edit: Mal eben getestet, der erkennt die Kartennummer und das Abrechnungskonto. Also nix mit 500 Meilen.
 

bizzel

Erfahrenes Mitglied
28.12.2009
510
9
Rheinhessen/Rhein-Main
Details dazu unter 3-D Secure: Verified by VISA / Mastercard SecureCode�, wobei es bis jetzt noch nicht die Beziehung zum Kunden betrifft.
Danke dir für den Link. Schlussendlich steht in dem Text auch die Absicherung aller Seiten und die Verringerung der Kartenrückbelastungen im Vordergrund.

Wobei sich ersteres natürlich primär für den Aussteller und erst sekundär für den Inhaber auswirkt. Es ist in dem Sinn aber keine Beweislastumkehr zu erkennen, als vielmehr eine Erschwerung im Falle der typischen Beschwerde "Das habe ich doch gar nicht gekauft.". Der Aussteller wird in dem Falle darauf hinweisen (können), dass die Bestellung über ein "3-D Secureverfahren" erfolgt ist. Vor einem deutschen Gericht würde sich endgültig zeigen, wer in der Beweislast steht.
Wenngleich es natürlich fragwürdig erscheint, wie der SecureCode an Dritte gelangen soll. Die Eingabe und Weitergabe der Daten erfolgt ausschließlich über die verschlüsselte Seite des Anbieters.
Für einen Betrüger wird es nach Einführung dieses Verfahrens in der Breite ungemein schwieriger.

Ich halte es für zeitgemäß, die Kreditkartennutzung im Internet durch ein solches Verfahren ein weiteres Stück abzusichern. Sowohl für Händler- als auch Verbraucherseite.
Schließlich kann bis dato durch einfache Angabe der Kreditkartendaten in jedem x-beliebigen Online-Shop die Gefahr bestehen, dass mit den eigenen Daten "Schindluder" getrieben wird - schließlich reichen diese ohne Eingabe einer PIN aus, um Bestellungen zu tätigen. Dies wird damit ungemein eingedämmt.
Wäre es schließlich nicht genauso eigenartig, wenn man beim Einkauf um die Ecke mit EC-Kartenzahlung keine PIN eingeben oder eine Unterschrift leisten müsste..?!

Ein gesundes Misstrauen gegenüber einigen Neueinführungen hat selbstverständlich noch keinem geschadet. Auch dürfte es in diesem Fall kontroverse Meinungen geben, die zu Diskussionen ohne Ende führen könnten. Ich danke dir, wie eingangs erwähnt, auf jeden Fall für den Link, fühle mich mit 3-D SecureCode aber sicherer :)
 

bizzel

Erfahrenes Mitglied
28.12.2009
510
9
Rheinhessen/Rhein-Main
... "Holy Grail" ...
Wer denkt das denn? Ich glaube kaum, dass dies hier für irgendwen nur ansatzweise so bedeutungsvoll wäre ;)

Im Falle eines Missbrauchs müsste man mir meines Erachtens erst eine grobe Fahrlässigkeit nachweisen (Code auf Karte o.Ä.), um sich als Anbieter der Schuld zu befreien.

Wenn ich mir die Beiträge im von dir zitierten Forum durchlese, frage ich mich teilweise schon, weshalb diese User überhaupt mit Kreditkarte bestellen und es nicht auf die konservative Art (Rechnung o. Nachnahme) probieren. Hier ist der Missbrauch beinah ausgeschlossen. Noch besser: Sie gehen absolut konservativ einkaufen: Nämlich offline und mit Bargeld :D

Wer es für sinnfrei befindet, soll es bleiben lassen. Wer sich sicherer fühlt, soll es machen. In Zeiten von Datenklau, Phishing, Viren etc. ist es sowieso schwer abzuwägen, was richtig und was falsch ist.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.204
1.024
Danke dir für den Link. Schlussendlich steht in dem Text auch die Absicherung aller Seiten und die Verringerung der Kartenrückbelastungen im Vordergrund.

Wobei sich ersteres natürlich primär für den Aussteller und erst sekundär für den Inhaber auswirkt. Es ist in dem Sinn aber keine Beweislastumkehr zu erkennen, als vielmehr eine Erschwerung im Falle der typischen Beschwerde "Das habe ich doch gar nicht gekauft.". Der Aussteller wird in dem Falle darauf hinweisen (können), dass die Bestellung über ein "3-D Secureverfahren" erfolgt ist. Vor einem deutschen Gericht würde sich endgültig zeigen, wer in der Beweislast steht.
Wenngleich es natürlich fragwürdig erscheint, wie der SecureCode an Dritte gelangen soll. Die Eingabe und Weitergabe der Daten erfolgt ausschließlich über die verschlüsselte Seite des Anbieters.
Für einen Betrüger wird es nach Einführung dieses Verfahrens in der Breite ungemein schwieriger.

Ich halte es für zeitgemäß, die Kreditkartennutzung im Internet durch ein solches Verfahren ein weiteres Stück abzusichern. Sowohl für Händler- als auch Verbraucherseite.
Schließlich kann bis dato durch einfache Angabe der Kreditkartendaten in jedem x-beliebigen Online-Shop die Gefahr bestehen, dass mit den eigenen Daten "Schindluder" getrieben wird - schließlich reichen diese ohne Eingabe einer PIN aus, um Bestellungen zu tätigen. Dies wird damit ungemein eingedämmt.
Wäre es schließlich nicht genauso eigenartig, wenn man beim Einkauf um die Ecke mit EC-Kartenzahlung keine PIN eingeben oder eine Unterschrift leisten müsste..?!

Ein gesundes Misstrauen gegenüber einigen Neueinführungen hat selbstverständlich noch keinem geschadet. Auch dürfte es in diesem Fall kontroverse Meinungen geben, die zu Diskussionen ohne Ende führen könnten. Ich danke dir, wie eingangs erwähnt, auf jeden Fall für den Link, fühle mich mit 3-D SecureCode aber sicherer :)

Es ist megaanfällig u.a. gegen MitM-Attacken,

Der Abstrakt des papers http://www.cl.cam.ac.uk/~rja14/Papers/fc10vbvsecurecode.pdf ist auch nett:
"Abstract. Banks worldwide are starting to authenticate online card
transactions using the `3-D Secure' protocol, which is branded as Veri-
ed by Visa and MasterCard SecureCode. This has been partly driven
by the sharp increase in online fraud that followed the deployment of
EMV smart cards for cardholder-present payments in Europe and else-
where. 3-D Secure has so far escaped academic scrutiny; yet it might be
a textbook example of how not to design an authentication protocol. It
ignores good design principles and has signicant vulnerabilities, some
of which are already being exploited. Also, it provides a fascinating les-
son in security economics. While other single sign-on schemes such as
OpenID, InfoCard and Liberty came up with decent technology they got
the economics wrong, and their schemes have not been adopted. 3-D Se-
cure has lousy technology, but got the economics right (at least for banks
and merchants); it now boasts hundreds of millions of accounts. We sug-
gest a path towards more robust authentication that is technologically
sound and where the economics would work for banks, merchants and
customers { given a gentle regulatory nudge."

Und zum liability shift:
"2.4 Liability shifting
As few customers object to terms and conditions, banks are free to set terms that
shift liability to customers. For example, the Royal Bank of Scotland says [2]:
\You understand that you are nancially responsible for all uses of RBS Secure."
So despite the bank having made many poor security choices, the customer must
accept the losses { a clear example of misplaced incentives.
..."
 

gerfis

Reguläres Mitglied
25.02.2010
46
0
CGN
Secure Code 500 Meilen

Die Meilen gibt es nur, wenn der Onlinehändler auch den SecureCode anwendet. Und das sind die wenigsten. Wer die 500 Meilen haben möchte, der muß viele Onlineeinkäufe abschließen, denn man erfährt erst nach Abschluß und Bezahlung durch MasterCard, ob der Händler auch den Secure Code anwendet.
 

Ralf1975

Erfahrenes Mitglied
12.05.2009
6.122
17
Die Meilen gibt es nur, wenn der Onlinehändler auch den SecureCode anwendet. Und das sind die wenigsten. Wer die 500 Meilen haben möchte, der muß viele Onlineeinkäufe abschließen, denn man erfährt erst nach Abschluß und Bezahlung durch MasterCard, ob der Händler auch den Secure Code anwendet.

In den meisten Faellen zeigt der Anbieter dies aber mit einem Logo neben den Logos der Kreditkarten an, die er akzeptiert.

Nutze den Code auch schon 2 Jahre und bekomme somit keine Meilen. :cry:
 

Tammo

Erfahrenes Mitglied
28.03.2009
710
1
bei NUE (bislang MUC)
Für alle die das noch nicht genutzt haben und einen passenden Händler suchen:

Buch.de nutzt seit einiger Zeit auch Securecode. Da gibt es dann zu den normalen Mastercard- und den Securecode-Meilen zusätzlich ja auch noch die Buch.de Meilen... :p
 

epericolososporgersi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.028
27
Die Meilen gibt es nur, wenn der Onlinehändler auch den SecureCode anwendet. Und das sind die wenigsten. Wer die 500 Meilen haben möchte, der muß viele Onlineeinkäufe abschließen, denn man erfährt erst nach Abschluß und Bezahlung durch MasterCard, ob der Händler auch den Secure Code anwendet.

Wenn ich mich recht erinnere, dann wendet Paypal den Secure Code an. Wenn man das möchte. :idea:
 

JayKay

Erfahrenes Mitglied
19.07.2009
457
0
Überall und nirgendwo
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Nachfrage: hat jemand von euch schon die 500 meilen erhalten?
Bzw weiß jemand wann die verbucht werden sollten?
Bei mir derzeit noch nichts verbucht.