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United Airlines: Landung wegen einer Autistin | aeroTELEGRAPH
Also: an Bord keine unnützen Bitten äußern!
Also: an Bord keine unnützen Bitten äußern!
Autisten haben ein Problem damit, wenn man sie aus ihrer gewohnten Umgebung nimmt und die gewohnten Abläufe und Strukturen stört.
Warum besorgt man in IAH nicht etwas zu essen und nimmt das mit an Bord?
Vielleicht weil sie ab MCO geflogen sind?
Willst Du Dir jetzt den Schlaumeier-Orden verdienen?
Willst Du Dir jetzt den Schlaumeier-Orden verdienen? Der deutsche Artikel unterschlägt leider den Layover in Houston.
Passenger: Tigard family disrupted United flight
"After refusing to eat dinner on their layover in Houston..."
Man hätte also in Houston etwas kaufen können und mit an Bord nehmen können und die Crew bitten, dass zu erwärmen.
Ich wundere mich eher über das Verhalten der Eltern.
Warum besorgt man in IAH nicht etwas zu essen und nimmt das mit an Bord? Oder hat etwas dabei?
Oder bucht eben FÖÖÖRST.
Die Crew hat sich aus meiner Sicht richtig verhalten: Bei Gefahr (und das hat die Mutter angedeutet) eine Notlandung einzulegen und medizinische Hilfe anzufordern.
An dieser Stelle: Danke United Air Lines! Ich werde in Zukunft gerne immer und immer wieder mit Euch fliegen, und mich sicher fühlen <3
Wieso hat Dich noch niemand mit Deinem Erstnick fusioniert. Und Du glaubst doch nicht wirklich, dass jemand mit einer Störung wie Deiner wirklich bei UA mitfliegen darf.
Bei manchen Kommentaren hier bin ich mir nicht sicher ob das ironisch oder ernst gemeint ist. Da wird ein offensichtlich behindertes Kind als gemeingefährlich dargestellt, das lässt mich nur den Kopf schütteln.
Meiner Meinung nach hat hier die Fluglinie total überzogen reagiert.
Natürlich hat die Fluglinie überzogen reagiert. Aber so ist das nunmal in den US of A. Das weiss jedermann. Daher fliegt man am besten gar keine Inlandflüge dort, und wenn, dann nicht mit Kindern, und wenn, dann ganz sicher nicht behinderten Kindern, und wenn doch dann ganz, ganz sicher nicht ohne dies vorher geklärt zu haben. In diesem Sinne können die Kommentare teilweise überzogen anmuten, aber sie sind eben an die Gegebenheiten angepasst.
Bei manchen Kommentaren hier bin ich mir nicht sicher ob das ironisch oder ernst gemeint ist. Da wird ein offensichtlich behindertes Kind als gemeingefährlich dargestellt, das lässt mich nur den Kopf schütteln.
Meiner Meinung nach hat hier die Fluglinie total überzogen reagiert.
Ich war nicht dabei. Aber warum sollte ein offensichtlich behindertes Kind nicht gemeingefährlich sein können? Ich könnte mir das jedenfalls vorstellen. Und nach den Berichten schätzten ja selbst die Eltern ein, dass es erforderlich sei dem Kind eine warme Mahlzeit zu geben, damit es andere nicht verletzt.
Also Behinderung und Gemeingefährlichkeit schließen sich genauso wenig aus wie Nicht-Behinderung und Gemeingefährlichkeit.
Wikipedia meinte:Als gemeingefährlich werden im Rechtsjargon Handlungen und Situationen bezeichnet, die eine Gefahr nicht nur für einzelne bestimmte Personen, sondern für die Allgemeinheit darstellen.
Eine Handlung ist dann gemeingefährlich, wenn der Täter sie im Einzelfall nicht sicher zu beherrschen vermag und sie geeignet ist, Leib und Leben mehrerer Menschen zu gefährden.
Beispiele sind
- der Einsatz von Sprengstoff
- unkontrollierte Schüsse aus einer Waffe
- Feuer in der Nähe einer Menschenmenge.
- Werfen von Gegenständen von Autobahnbrücken
- Vergiftung von Wasser z.B. Wasserleitungen
Ja klar, ein 15-jähriges Kind, das rumschreit und eventuell ein wenig Kratzt, dass ist schon eine echte Gefahr für Leib und Leben der Passagiere und Crew. Ist fast so schlimm wie die Babies an Bord, die durch ihr sich-übergeben und in-die-Windeln-machen chemische Kriegswaffen sind. Da gehören die Familien eigentlich gleich nach Guantanamo geflogen!
Ja, ein 15-jaehriges Kind mit Autismus kann, auch als Maedchen, unkontrollierbare Spastiken hervorrufen. Da geht es weder um Gefahr fuer Leib und Leben der Passagiere und Crew als um tatsaechlich Gefahr fuer das Kind und unmittelbare Sitznachbarn.