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Ich möchte diesen Trip Report mit gleich zwei Zitaten beginnen, deren Quellen unterschiedlicher nicht sein könnten. Beide allerdings sind im Olymp der Glaubwürdigkeit zu verorten.
Ein großer Phoren-Filosoph sagte einst: "Reisen erfordert Demut." (Mr. Hard)
Eine große Enzyklopädie sagt: "Wegen des angenehmen Klimas wird San Diego von seinen Bewohnern als „America’s Finest City“ bezeichnet." (Wikipedia)
Beide haben Recht. Nur wird es sich in unterschiedlichem Ausmaß entlang unserer Reise entfalten. Stichwort: 15 Grad und Nieselregen.
Die Vorbereitung zu dieser Reise, die uns vor dem Silvester/Neujahrs-Blues und mit rotgefärbtem Feuerwerksmüll verdreckten Straßen retten soll, begann mit einem BA/AA-Tarif, der bei geschicktem Routing für überschaubares Investment 900 TPs, einen Arsch (pardon) voll Avios und die Requalifikation für den BA Gold bringen sollte. Gegen das Mitbringen einer Hot Sauce und die Überlassung einiger Euros war ich im Besitz eines hübschen Tickets mit dem Routing:
DUS - LHR - JFK - LAX - SAN und retour.
Aufgrund dieses zeitlich suboptimalen Routings ging es vergleichsweise früh los. Sehr früh. Unangenehm früh. 7.10 Uhr früh. Aber: Eine weitere Chance, im Parkhaus zu pennen ohne dabei den Sicherheitsdienst auf sich zu hetzen. Kritiker betonen an dieser Stelle gerne: "Auf dem Parkhaus". Das ist, genau genommen, richtig. Klingt aber nicht so schön.
Wir beginnen also im als Hotel verkleideten Parkhaus P2 zu Düsseldorf-Lohausen.
Für SPG Platinums gibt es neben 500 Punkten auch die Auswahl aus drei verschiedenen Willkommensgeschenken, die in einem von Tine Wittler designeten Ensemble aus drei aneinander geschraubten Bilderrahmen auch dem eher nonverbalen Gast deutlich gemacht werden können: Ein Film aus dem Pay-TV-Programm, einen Snackkorb mit Chips und Bier und der hier gezeigte Konferenzbewirtungsgetränkebehälter mit diversen Kaltgetränken. Den haben wir also gewählt, aber leider nicht ganz geschafft.
7.10 Uhr Departure, 6.40 Uhr Boarding, 5.30 Aufstehen. So ungefähr. Wir sitzen pünktlich und ohne Umweg über die Hugo-Junkers-Lounge im Flugzeug. Mit Premiumblick auf den Mannschaftsairbus.
Wer muss da eigentlich in "Basic" sitzen? Die Ersatzspieler? Der Pressesprecher? Niemand? Und warum sucht man sich keine richtige Airline als Partner? Fragen, die sich während des De-Icings stellen, aber nicht beantworten lassen.
Gut, dass wir mit einer Airline fliegen, die sich zumindest für richtig hält. Hier gibt es noch warmes Frühstück im Alubehälter, Verzeihung: Auf Porzellan. Aber das wird Mr. Vueling wohl auch noch enhancen.
Nach 50 Minuten dann der schöne Anflug über die City of London "into London Heathrow Terminal 5" (aua!).
Ein großer Phoren-Filosoph sagte einst: "Reisen erfordert Demut." (Mr. Hard)
Eine große Enzyklopädie sagt: "Wegen des angenehmen Klimas wird San Diego von seinen Bewohnern als „America’s Finest City“ bezeichnet." (Wikipedia)
Beide haben Recht. Nur wird es sich in unterschiedlichem Ausmaß entlang unserer Reise entfalten. Stichwort: 15 Grad und Nieselregen.
Die Vorbereitung zu dieser Reise, die uns vor dem Silvester/Neujahrs-Blues und mit rotgefärbtem Feuerwerksmüll verdreckten Straßen retten soll, begann mit einem BA/AA-Tarif, der bei geschicktem Routing für überschaubares Investment 900 TPs, einen Arsch (pardon) voll Avios und die Requalifikation für den BA Gold bringen sollte. Gegen das Mitbringen einer Hot Sauce und die Überlassung einiger Euros war ich im Besitz eines hübschen Tickets mit dem Routing:
DUS - LHR - JFK - LAX - SAN und retour.
Aufgrund dieses zeitlich suboptimalen Routings ging es vergleichsweise früh los. Sehr früh. Unangenehm früh. 7.10 Uhr früh. Aber: Eine weitere Chance, im Parkhaus zu pennen ohne dabei den Sicherheitsdienst auf sich zu hetzen. Kritiker betonen an dieser Stelle gerne: "Auf dem Parkhaus". Das ist, genau genommen, richtig. Klingt aber nicht so schön.
Wir beginnen also im als Hotel verkleideten Parkhaus P2 zu Düsseldorf-Lohausen.
Für SPG Platinums gibt es neben 500 Punkten auch die Auswahl aus drei verschiedenen Willkommensgeschenken, die in einem von Tine Wittler designeten Ensemble aus drei aneinander geschraubten Bilderrahmen auch dem eher nonverbalen Gast deutlich gemacht werden können: Ein Film aus dem Pay-TV-Programm, einen Snackkorb mit Chips und Bier und der hier gezeigte Konferenzbewirtungsgetränkebehälter mit diversen Kaltgetränken. Den haben wir also gewählt, aber leider nicht ganz geschafft.
7.10 Uhr Departure, 6.40 Uhr Boarding, 5.30 Aufstehen. So ungefähr. Wir sitzen pünktlich und ohne Umweg über die Hugo-Junkers-Lounge im Flugzeug. Mit Premiumblick auf den Mannschaftsairbus.
Wer muss da eigentlich in "Basic" sitzen? Die Ersatzspieler? Der Pressesprecher? Niemand? Und warum sucht man sich keine richtige Airline als Partner? Fragen, die sich während des De-Icings stellen, aber nicht beantworten lassen.
Gut, dass wir mit einer Airline fliegen, die sich zumindest für richtig hält. Hier gibt es noch warmes Frühstück im Alubehälter, Verzeihung: Auf Porzellan. Aber das wird Mr. Vueling wohl auch noch enhancen.
Nach 50 Minuten dann der schöne Anflug über die City of London "into London Heathrow Terminal 5" (aua!).
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