Fast Live: Mit „unlimited stopovers permitted“ von FLR nach DUS

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ritesa

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14.05.2013
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Planet Earth
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Vorschau

Ich hatte vier Tickets im Rahmen des Alitalia-EF-Wochenendes gebucht: das erste hektisch am Freitagnachmittag über Tokio; am Freitagabend das zweite, ebenfalls über Japan, aber mit verbessertem Routing; Freitagnacht nach langem Suchen eins über Papeete; und das vierte am Samstagnachmittag eigentlich nur um zu schauen ob das Ausstellen auf anderem Ticketstock funktioniert.

Die ersten drei Tickets wurden nach und nach von AZ enhanced, wobei ich bei keinem einzigen über die Änderungen informiert wurde – weder von AZ noch vom OTA. Die beiden Tickets nach Japan habe ich eigeninitiativ storniert, nachdem ich inzwischen die QR-Fare gebucht hatte. Das Ticket über Papeete existiert nach wie vor in der bearbeiteten Form - ich warte jedoch geduldig auf eine Information über die vorgenommenen Änderungen.

Das letzte Ticket werde ich, wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passiert, in den nächsten Tagen abfliegen. Fast hätte mich noch ein hartnäckiger grippaler Infekt reiseuntauglich gemacht, aber der ist nun auch so gut wie überwunden.

Edit: nachdem das Ticket erfolgreich abgeflogen wurde hier die wichtigsten Daten - vielleicht ist es ja möglich zu rekonstruieren warum genau dieses Ticket nicht storniert wurde:

Gebucht direkt bei DL (Weiterleitung aus der ITA Matrix via Matrix-Powertool)
DL-Ticketstock
AZ Codeshare op. by AF auf FLR-CDG-JNB
LH CPT-MUC-DUS
Preis: ca. 950€
 
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ritesa

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14.05.2013
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Planet Earth
Vorbereitung

Online-Check-In erledigt, Bordkarten für den Outbound ausgedruckt. Ich bin mir nicht sicher ob mich das jetzt ruhiger oder noch aufgeregter macht. Der erste Flug geht erst morgen, ich mache mich aber schon heute Abend auf den Weg zum Abflughafen – und nicht auf direktestem Weg.

Noch lieber als zu Fliegen fahre ich mit dem Zug. Strenggenommen ist dieses Ticket eigentlich nichts anderes als der Zubringer zu einer Bahnreise. Und als Zubringer zum Zubringer dient ebenfalls die Bahn. Es hätte zwar bis Anfang Januar noch günstige Flüge nach FLR gegeben, aber zu dem Zeitpunkt war mir das Ticket noch zu unsicher.

8 Stunden bis zur Abfahrt - der Plan für die nächsten Stunden: ruhig bleiben und packen.

Anreise

Wohnungstür zu, Treppe runter, 5 Minuten zur U-Bahn laufen, Streifenkarte stempeln, drei Stationen zum Hauptbahnhof, Gleis 12, Nachtzug nach Venedig. Der Nachtzug ist jetzt kein EuroNight mehr, sondern ein österreichischer NightJet. Ich freue mich darauf, nach mindestens 20 Jahren mal wieder Nachtzug zu fahren.

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Mein 6er Liegewagen-Abteil ist voll belegt, ich habe ein Mittelbett. Verdammt eng, gefühlt weniger Platz als im indischen Three-Tier-Liegewagen. Überpünktlich um 23:34 fahren wir los. Ich war noch nie in Venedig, deshalb habe ich mich für diesen Zwischenstopp entschieden. Außerdem wäre der Nachtzug direkt nach Florenz teurer gewesen.

Ziel: mehr Schlaf als auf einem Eco-Nachtflug.
 
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ritesa

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14.05.2013
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Buon giorno aus Venedig! Tasche in der Gepäckaufbewahrung, Cappuccino und Fritelle Veneziane am Bahnhof, ein echtes Bett wäre nett; stattdessen ein paar Stunden Venedig erkunden und Mittags geht dann der Zug nach Florenz.

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Die ganze Stadt voller Masken; selbst der stärkste Kaffee hält mich kaum wach. Venedig ist außergewöhnlich - und außerordentlich überlaufen. In den Giardini Reali lege ich mich eine halbe Stunde auf eine Parkbank, dann muss ich schon wieder zum Bahnhof. Zwei Stunden im Italo nach Florenz - und hoffentlich ein bisschen Schlaf.

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Rush Hour in Florenz ist nichts für Eilige - alles steht, jeder blockiert jeden. Der Flughafenbus kommt trotzdem fast pünktlich - und dann stehen wir, manchmal schafft es nicht ein einziges Auto über eine Grünphase. Der Busfahrer fährt die wildesten Schleichwege und schafft es wundersamerweise fast pünktlich zum Flughafen.
 
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ritesa

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Outbound

FLR ist ganz schön provinziell. Ich habe zwar schon online eingecheckt und kein Aufgabegepäck - trotzdem hole ich mir am Automaten noch meine Boardingpässe, für die Sammlung. Dann in zwei Minuten durch die SiKo, durch schummrige Gänge zu den Gates - wo ist hier eigentlich die Lounge? Vor der SiKo und macht um 19:30 zu, dann halt nicht. Es gehen noch Flüge nach FCO, ZRH und BCN raus, als letzter um 20:25 meiner nach CDG. Am Gate ein Business-Kasper, steht schon Stunden vorher am SkyPriority-Schild an und kaspert gestenreich in seine Telefonino-Kopfhörer.

Wir boarden netterweise zu Fuß 20m zum Flieger - mein erster A318. 1,5 Reihen Business, 4 Plätze belegt. Die drei anderen dösen, ich bin der einzige der etwas isst, die FA fleht mich vor Langeweile schon fast an ob ich denn nicht noch etwas möchte. Das Essen ist so lala, Käse und Desserts lecker.

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Wir landen gegen einen Atlantiksturmausläufer, der Flieger schwankt im Gegenwind, der Eiffelturm glitzert und blinkt in der Ferne. Ein ausgedehnter Spaziergang durch CDG, kurz in die riesige, uninspirierte Lounge in 2L (vor einem Jahr war ich in einer viel besseren, aber wo?), am Gate scheint die SkyPriority-Schlange länger als die normale, darf aber auch jeder bis zur Premium Eco nutzen.

Die 2-2-2 C ist nicht State of the Art, der Sitz aber bequem und am Fenster jede Menge Stauraum. Mir fällt zudem wieder auf wie leise der A380 ist, auch die Luft ist besser als meist sonst. Die "Kunstgalerie" wirkt zuerst recht zweckfrei, ist aber zum Füße vertreten oder zum Freunde treffen recht praktisch - und nichts ist luxuriöser als Freiraum in einem Flugzeug, andere Airlines würden hier eine Dusche, eine Bar oder ein Fitnessstudio reinquetschen.

Das Abendessen - gedünstete Forelle mit Brunnenkressesauce, Polenta mit Brunnenkresse, Gemüsewürfel - ist ambitioniert, aber nicht nach meinem Geschmack. Mein kulinarisches Motto "Röststoffe sind Aromastoffe" kommt bei allen drei Hauptgerichten zu kurz. Einzig Käse, Dessert und Wein (ein Languedoc Blanc) können überzeugen.

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Ich brauche Schlaf. Normalerweise schaffe ich das selbst in der Business Class kaum - zu laut (trotz Silikonohrstöpseln), zu schlechte Luft, zu viele Menschen, zu wenig Platz. Die angle-flat-Sitze sind tückisch, aber in Seitenlage schaffe ich es, nicht in den Fußkasten zu rutschen und meine extreme Müdigkeit übernimmt den Rest.
 
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ritesa

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Johannesburg

Zwei Minuten Immigration, Gepäckband links liegen lassen, Geld abheben, Ticket kaufen - mit dem goldenen Gautrain geht es bequem zur Park Station, einmal umsteigen. Die Park Station ist weniger einfach zu navigieren als der Flughafen, es gibt keine Wegweiser vom Gautrain ins Hauptgebäude. Tickets für den Zug nach Kapstadt abgeholt, dann erfolglose Suche nach einem Taxistand. Ein Mitarbeiter auf dem Parkdeck bietet an, mich zum nächsten Taxistand zu begleiten, da die Umgebung der Park Station als unsicher gilt; letztendlich organisiert er mir dann telefonisch sogar ein (inoffizielles) Taxi, das mich direkt auf dem Parkdeck abholt.

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Melville ist ein ruhiger, sicherer und kleinstädtischer Stadtteil nicht weit von der Innenstadt. In der 7th Street gibt es eine nette Auswahl an Cafés, Restaurants, Bars und Läden, in den Seitenstraßen jede Menge Guesthouses. Zur Begrüßung steht eine Flasche Likör auf dem Zimmer, im Garten plätschert ein kleiner Brunnen. Zum Mittagessen ein Grilled Cheese Sandwich in der Jo'anna Melt Bar, Nachmittagsschlaf, zum Abendessen Tacos und Cider im La Santa Muerte. Ich bin immer noch so müde dass mich die konstant laufende Wasserpumpe vom Brunnen kaum beim Einschlafen stört.

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ritesa

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14.05.2013
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Der Shosholoza Meyl

Nach einem ausführlichen Frühstück und den nötigen Einkäufen - Getränke, Snacks und ein Buch - geht es dank Uber unkompliziert und schnell zur Park Station. Die nächsten 27 Stunden werde ich mir ein Schlafwagenabteil mit Keith aus Kanada und Johan aus Südafrika teilen; Johans Cousin Morgan steigt ein paar Stationen später auch noch zu. Das Abteil hat zwei recht bequeme, aber mit klebrigem Kunstleder bezogene Sitzbänke, deren Rückenlehnen sich nachts umlegen lassen, so dass ein gar nicht so kleines und recht komfortables Bett entsteht; die oberen Liegen sind etwas schmaler. Unter dem Klapptisch am Fenster befindet sich sogar ein Waschbecken. An jedem Ende des Waggons gibt es eine Toilette, sogar Toilettenpapier ist meistens vorhanden. Eine Dusche gibt es auch, die ich allerdings nicht nutze.

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Keith und Johan reden beide viel und laut. Keith reist schon länger durch Südafrika und hat einige Geschichten zu erzählen, Johan studiert Geologie und hat schon zweimal länger auf der südafrikanischen Antarktisstation gearbeitet (Neid!). Wir sehen Städte, Dörfer und Land vorbeiziehen, stecken unsere Köpfe aus dem Fenster, erkunden den Zug; Keith nutzt jeden Stop zum Rauchen und wird fast aus dem Zug geschmissen, weil er nicht nur Tabak raucht. Irgendwann haben selbst Johan und Keith genug geredet. Ich lese bis Kapstadt das Buch fertig, dass ich in Johannesburg gekauft hatte. Es ist warm, aber der Fahrtwind kühlt das Abteil auf ein erträgliches Maß. Abends gibt es im Speisewagen Steak, ein Viertel Hähnchen oder panierten Fisch mit wahlweise Pommes, Reis oder Pap (Maisbrei). Das Bier kommt gut gekühlt in großen Dosen. Die Zugbegleiter gehen durch den Zug und informieren uns, dass wir aktuell zwei Stunden Verspätung haben.

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Johan und Morgan überlassen Keith und mir gastfreundlicherweise die unteren Betten, beim Zugbegleiter kann man für 60 Rand Bettwäsche mieten. Der Zug rattert, quietscht und ruckelt beruhigend. Kühle Nachtluft kommt durch das offene Fenster, ich kann im Liegen die Sterne sehen. Immer wenn ich aufwache stehen wir, manchmal an einem Bahnhof, manchmal im Nirgendwo. Zum Frühstück gibt es Eier, wahlweise mit Bacon oder Sausages. Ich bestelle eine Scheibe Toast mit Butter und Marmelade, Orangensaft und Kaffee. Die Zugbegleiter informieren uns, dass wir inzwischen fünf Stunden Verspätung haben. Es wird erzählt, dass eine Frau in einem der Sitzplatzwägen nachts eine Fehlgeburt hatte und wir an einem Provinzbahnhof lange auf einen Krankenwagen warten mussten.

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Die flache Steppenlandschaft wird ab mittags immer öfter von Hügeln und Bergrücken durchbrochen. Nach einem ewig langen Tunnel befinden wir uns auf einmal mitten im südafrikanischen Weinanbaugebiet. In Worchester steigt Johan aus, wir stehen fast eine Stunde am Bahnhof. Die Zugbegleiter informieren uns, dass auf der Strecke vor uns die Lok eines Güterzugs Feuer gefangen hat und wir inzwischen sieben Stunden Verspätung haben. Morgan steigt in Gouda aus, der Zug hält dort extra für ihn - aufgrund der Verspätung hätte er den letzten Bus vom nächsten regulären Stop nach Hause nicht mehr erwischt. Nach mehr als 34 Stunden kommt der Shosholoza Meyl um kurz vor 23 Uhr mit fast siebeneinhalb Stunden Verspätung in Kapstadt an. In weiser Vorraussicht habe ich ein Hotel nicht weit vom Bahnhof gebucht.
 
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ritesa

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Kapstadt

Nach dem erfolglosen Versuch kurzfristig ein Auto zu mieten mache ich etwas für mich Untypisches: ich buche für den Nachmittag eine Touri-Halbtagestour auf die Cape Peninsula. Bis dahin schaue ich mich im City Bowl um - Long Street, The Company's Garden und Bo-Kaap mit seinen bunten Häusern.

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Die Tour geht im Kleinbus über den Chapman's Peak Drive zur Pinguinkolonie am Boulders Beach, wo sich Touristen und Pinguine gegenseitig interessiert betrachten, und weiter zum Cape Point.

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Am Abend gibt es Pizza und südafrikanischen Rotwein - Afrika war glaube ich bis jetzt der einzige Kontinent (neben der Antarktis), auf dem ich noch nie Pizza gegessen hatte - und vorher einen schönen Blick in der Abendsonne auf den Tafelberg vom Hotelzimmer aus.

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ritesa

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14.05.2013
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Inbound

Duschen, Packen, Auschecken, Uber zum Flughafen. Die Boardingpässe über MUC nach DUS gibt es anstandslos. In der Lounge bei einem netten Gespräch mit buda01 noch ein paar südafrikanische Käsesorten verkostet, bevor es zum Boarding geht. LH575 nach MUC ist bis auf den letzten Platz belegt, in der Business Class hauptsächlich Touri-Paare. Beim Start von Sitz 4A ein toller Blick auf die Cape Peninsula und Kapstadt, dann gibt es überraschenderweise schon Mittagessen - um ca. 10 Uhr deutscher Zeit. Als Vorspeise wähle ich die Artischocke, die dann allerdings eine geröstete Paprika ist. Der Riesling passt trotzdem gut dazu. Die geschmorte Beinscheibe sind zwei dünne Scheiben Braten, immerhin sind die Beilagen wie angekündigt Polenta und Buschbohnen, und der südafrikanische Rotwein aus der Vinothek akzeptabel. Das Beeren-Trifle ist zwar eigentlich kein Trifle, aber lecker.

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Ein Tagflug einmal über Afrika von Süd nach Nord ist für einen leidenschaftlichen Aus-dem-Fenster-Gucker wie mich ein Traum - die Westküste Südafrikas und Namibia sind fast wolkenfrei und gut zu erkennen. Leider fliegen wir eine ungewöhnlich westliche Route, so dass ich von meinem Fensterplatz an der linken Seite weder Luanda noch das Kongodelta sehen kann. In der Äquatorregion ist es zudem recht wolkig und dunstig. Ich döse ein bisschen - der Sitz ist grundsätzlich recht bequem, nur generell etwas schmal (der schmale Fußkasten würde mich auf einem Nachtflug wohl noch deutlich mehr stören) - und schaue mir bei die Oasis-Doku "Supersonic" an - natürlich stilecht mit einem Gin Tonic ("I'm feeling supersonic, give me Gin and Tonic").

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Über dem Niger und Algerien starre ich dann wieder fasziniert aus dem Fenster auf die vielfältigen Oberflächenformen der Sahara - Wadis, schwarze Felsformationen, Sanddünen in allen Farben und Formen. Über dem Mittelmeer wird es dunkel, am Horizont leuchtet noch lange der Sonnenuntergang von blutorangenrot über pastellgelb bis dunkelblau, bis das schwarz der Nacht alles verschluckt.

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Zum Abendessen gibt es laut Menü Lachs oder Penne - allerdings gibt es keine Penne, sondern ein Risotto mit Pilzen, wie uns mitgeteilt wird. Ich esse weder Lachs noch Pilze, deshalb bekomme ich netterweise die Gnocchi aus der First. Der italienische Rotwein ist nicht so toll. Auch wenn es eigentlich nie das gab, was im Menü stand, hat mir das C-Essen bei LH recht gut geschmeckt - nichts Außergewöhnliches, aber solide. Das Essen bei AF war auf dem Papier anspruchsvoller, aber meiner Meinung nach nicht wirklich durchdacht und geschmacklich nicht überzeugend.

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Der Landeanflug ist wolkenfrei - Garmisch, Starnberger See, Lindauer Autobahn, Stuttgarter Autobahn, Nürnberger Autobahn, Freising. Ewig lange Gänge, die Passkontrolle fast verwaist, Gepäckband links liegen lassen, runter zur S-Bahn.

Um 9 Uhr abends bin ich zu Hause. Mein Flieger nach DUS geht am nächsten Morgen um 6:30. Ich verschlafe.
 
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BjoernSOAD

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31.12.2014
884
0
MUC
Wünsche dir viel Erfolg dass du das Ticket komplett und problemfrei abfliegen kannst.
Ich glaube es wäre für einige Interesse wie du das Ticket auf anderem Ticket-Stock gebucht hast und vor allem auch wo. (Gerne auch per PN, falls du es nicht öffentlich teilen willst)
 

ritesa

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14.05.2013
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Planet Earth
Wünsche dir viel Erfolg dass du das Ticket komplett und problemfrei abfliegen kannst.
Ich glaube es wäre für einige Interesse wie du das Ticket auf anderem Ticket-Stock gebucht hast und vor allem auch wo. (Gerne auch per PN, falls du es nicht öffentlich teilen willst)

Gebucht habe ich direkt auf der Homepage der ticketausstellenden Airline (welche verrate ich später) nach Weiterleitung aus der ITA Matrix mit Hilfe des ITA-Matrix-Powertools (ein extrem hilfreiches user script - näheres dazu findet man auf FT).
 

A320Family

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17.09.2016
529
-29
DUS
Mein 6er Liegewagen-Abteil ist voll belegt, ich habe ein Mittelbett. Verdammt eng, gefühlt weniger Platz als im indischen Three-Tier-Liegewagen. Überpünktlich um 23:34 fahren wir los. Ich war noch nie in Venedig, deshalb habe ich mich für diesen Zwischenstopp entschieden. Außerdem wäre der Nachtzug direkt nach Florenz teurer gewesen.

Ziel: mehr Schlaf als auf einem Eco-Nachtflug.

Wie kannst Du denn in einem solchen Abteil, zusammen mit fremden Leuten um Dich, ruhig schlafen?

Keine Sorgen, dass am nächsten Morgen was fehlt?
 

Trinick

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07.07.2010
637
56
DUS, neuerdings: ARN
Wie kannst Du denn in einem solchen Abteil, zusammen mit fremden Leuten um Dich, ruhig schlafen?

Keine Sorgen, dass am nächsten Morgen was fehlt?

Na ja, das Problem hast du ja immer wo man im "Schlafsaal" schläft. Egal welche Klasse im Flugzeug, ein Teil des Handgepäcks werden die meisten in den Bins haben, da hast du auch nicht die ganze Nacht "ein Auge drauf".... Die wichtigsten persönlichen Dinge halt irgendwie am Sitz/auf der Liege.
 

ritesa

Erfahrenes Mitglied
14.05.2013
1.471
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Planet Earth
Wie kannst Du denn in einem solchen Abteil, zusammen mit fremden Leuten um Dich, ruhig schlafen?

Keine Sorgen, dass am nächsten Morgen was fehlt?

Meine Wertsachen habe ich neben meinem Kopfkissen - und ich habe einen leichten Schlaf. Macht das ganze natürlich nicht einfacher... aber hey, ich habe tatsächlich immer wieder etwas geschlafen. Würde ich aber nicht nochmal machen, grad in einem vollen Abteil ist das kein Spaß.
 

wengli

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10.02.2010
2.390
3
GE
Das genaue Routing verrate ich erst, wenn ich auch wirklich unterwegs bin.

Gezahlt habe ich um die 900€ wg. massivem YQ auf dem Rückflug - wäre günstiger, aber dann weniger direkt gegangen.

Dann änder deine Signatur, dein Routing ist nach zwei Klicks einsehbar inkl. Sitzplatz

Edit: Bild ist raus ,der Hinweis bleibt.
 
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Reaktionen: Muck und fleckenmann
A

Anonym-36803

Guest
Privat war glaube ich die falsche Empfehlung, denn jetzt kann man Deine Statistik nicht mehr sehen. Friends oder Restricted müsste die passende Wahl sein, denn dann wird nur die Flugliste und die erweiterte Top 5 Liste gesperrt.
 
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