Retro Tripreport: Was bin ich, was war ich? STATUS - STATUSSE?

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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
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Hamburg
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Da ich heute noch 6 lange Stunden am CPH Kopenhagen Airport bis zum Weiterflug abhängen muß, nur 3,5 Stunden geschlafen habe und der Typ am Clarion Hotel wohl gedacht hat, ich komme mit Trine und Mette für einen Dreier, als ich nach einem Tageszimmer gefragt habe (oder er war retardiert - who knows?) fange ich nun mit einem Retro TR an, der mir schon lange durch den Kopf geistert.

Für eine Fahrt in die Stadt und Rumbummeln bin ich viel zu müde und der Schlaf will mich noch nicht erlösen. Also sitze ich in der SAS Lounge und nehme Zeit von der Uhr.

Meine lange vielfliegende Karriere nähert sich dem Ende, mein Reiseprofil hat sich geändert und Status ist kaum noch wichtig. Wenn ich unterwegs etwas brauche, kaufe ich es mir.

Und bitte hier keine Grundsatzdebatte. Wenn ein Jungmannager einen Ständer bekommt weil er FTL bei MM wird, fein, ich halte das weitgehend für fake. Jeder wie er möchte:D

Ich beschreibe einfach meine Erfahrungen, andere Erfahrungen sind willkommen.
 
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concordeuser

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01.11.2011
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Ende der 1970er bekam ich meinen ersten Karrierejob mit viel fliegen. Damals noch etwas besonders. Übliche Flugzeuge hießen B 727, B737, DC9.

DC 10, B 747 und A 300 waren Wunderwerke der Technik für Langstrecken. Es gab Essen, das schmeckte, die Ladies waren hübsch und freundlich. Man ging zum Flughafen und konnte 15 Minuten später abheben. Ich wusste nicht einmal, dass es für einige wenige so etwas wie Status gab. Nirgendwo auf der Welt existierte es so etwas wie M&M, das war so unvorstellbar wie ein iPhone. Scifi
 
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concordeuser

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01.11.2011
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Irgendwann entdeckte ich die Geheimnisse des kreativen Ticketing, also die Möglichkeiten von Stop-over und Umwegen sowie die Möglichkeiten der Währungs-Arbitrage, des Kauf von Tickets in GB, Griechenland oder Portugal etwa. Auch hatte ich großzügige Arbeitgeber, Kontrolling im heutigen Sinne oder Reisekostenvorschriften wie heute gab es nicht, solange ich Geld einsparte und das tat ich. Fliegen fing an, noch mehr Spass zu bringen. 1988 sollte ich das LH Senator-Kärtchen kennenlernen.
Ein Tag vor Heiligabend musste ich kurzfristig nach London um ein wichtiges größeres Computer Ersatzteil abzuholen. Waren damals gerade erfunden worden, zumindest außerhalb von Militär, Geheimdienst und Konzernen.

LH wollte mich zurück mit diesem Riesenkarton nur in der First mitnehmen, die es damals noch gab. (4 fette Ledersitze vor dem Rest, C gab es damals nicht, der Rest, also alles andere, war Y, meist fullfare, einige wenige ausgeschlafene hatten Grau- und Schwarzmarkt-tickets.)

Da der Flug 5 Stunden verspätet war, sass ich in der LH Lounge in LHR, ein kleines Separee mit Ledersitzen für 20-30 people, anders als heute. Dort lernte ich jemanden kennen, der für die nächsten knapp 2o Jahre zu einem meiner engsten Freunde wurde und zwei Jahre lang seine Senator Karte lieh wenn immer ich unterwegs war. So fing alles an mit dem Status Spiel.
 
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concordeuser

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01.11.2011
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Ich weiß nicht mehr wie, aber es funktionierte. Niemand wollte damals innerdeutsch einen Ausweis sehen auch nicht inneneuropäisch. Manchmal hatte ich Tickets auf seinen Namen, manchmal auf meinen und hab nur die Senator Karte hochgehalten. Funktioniert hat es irgendwie immer, selbst als ich mich einmal verärgert daneben benommen habe.

Ein Senator Karte gab es - also noch einige Jahre vor MM - wenn man der LH bekannt war und viel Umsatz machte. Anders als in der heutigen Sprachregelung wurde man als HON angeredet.
In den jeweiligen LH Stadtbüros gab es jeweils spezielle HON Betreuer für Sonderwünsche und Extrawürste etc, Upgrades für Freunde oder Callgirls oder zB. ein Request seiner Lieblingsstewardeß, wie FAs damals hießen.

Fortsetzung folgt
 
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kingair9

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18.03.2009
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Unter TABUM und in BNJ
Ein Senator Karte gab es - also noch einige Jahre vor MM - wenn man der LH bekannt war und viel Umsatz machte. Anders als in der heutigen Sprachregelung wurde man als HON angeredet.
In den jeweiligen LH Stadtbüros gab es jeweils spezielle HON Betreuer für Sonderwünsche und Extrawürste etc, Upgrades für Freunde oder Callgirls oder zB. ein Request seiner Lieblingsstewardeß, wie FAs damals hießen.

Fortsetzung folgt

Kleine Ergönzung aus den 80ern:

Senatoren flogen viel.
HON bekamen die Karte wegen "Wichtigkeit" (allgemein oder für das jeweilige Stadtbüro) verliehen, ohne selbst viel fliegen zu müssen.

Ich kannte damals 2 HON - einer war der Chef meines Vaters (mein Vater flog sehr viel als SEN, die Firma zahlte) und einer war der Chef eines staatlichen Großbetriebs der lokalen Hafenwirtschaft.
 

concordeuser

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01.11.2011
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danke
glaub ich sofort, gerade und auch in der Hafenwirtschaft, wobei mir weder damals noch heute die Unterscheidung für die Zeit vor 1990 zwischen SEN und HON klar ist. War für mich eher semantisch als formell!?

Werde heute und in den nächsten Tagen noch einige Fortsetzungen einstellen, wobei ich jetzt dringend auf etwas Schlaf hoffe.

PS (Gerade die LH Hamburg war ja ein großer "Kungel-laden mit einem Regionalfürsten")
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
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Unter TABUM und in BNJ
Auch in den 90ern hatten die Stadtbüros noch "Macht".
Mein Vater als Bremer "Grosskunde" hatte zweimal Ärger mit der Station in HAM (Köln-Düsseldorf-Syndrom) und bekam zur Entschädigung und Entschuldigung ein Eco-Ticket BRE-SHA-BRE für seinen Studierenden Junior mit Liebeskummer (Freundin studierte in SHA) mit dem Vermerk "Attn all LH stations, ticket is claim regulations for VIP - do your best!"

Waren 4 nette Flüge in C

:D
 

concordeuser

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01.11.2011
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Hamburg
Auch in den 90ern hatten die Stadtbüros noch "Macht".
Mein Vater als Bremer "Grosskunde" hatte zweimal Ärger mit der Station in HAM (Köln-Düsseldorf-Syndrom) und bekam zur Entschädigung und Entschuldigung ein Eco-Ticket BRE-SHA-BRE für seinen Studierenden Junior mit Liebeskummer (Freundin studierte in SHA) mit dem Vermerk "Attn all LH stations, ticket is claim regulations for VIP - do your best!"

Waren 4 nette Flüge in C

:D

Großartig !!!!!!!

eine ähnliche Message ist mir als Studie auch einmal vorausgeeilt. Durfte meinen verhinderten Prof bei den UN in Asien auf einem Workshop vertreten. War nett. Staatsbetrieb damals
 
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concordeuser

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01.11.2011
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..... ich bin todmüde, mein Körper glüht und kann einfach nicht nicht schlafen. Also der nächste Baustein im Rückblick auf Statusverlauf.

Erst kam die Wiedervereinigung, dann fingen die 90er an. ich hatte viel in Berlin zu tun, verliebt in London, beteiligt an einem Patent, machmal auch in der der Ostzone unterwegs (je nach Vorliebe auch NBL, DDR, DD, DDR, neue Mitbürger usw usw. genannt) Kam man ja nur mit dem Flugzeug hin mangels Infrastruktur.

Irgendwann 1990 oder so fing M&M an. Schnell war ich bei meinen Lebensstil FTL, manchmal nutze ich auch noch die Senator Karte meines Freundes, besonders in der DDR. Mit ihr kam man anfangs in LEJ in die ehemalige Interflug Lounge, in den Pioniertagen. Hatte 8 Sitze, wenn ich richtig erinnere, und ein dickes Gästebuch, in das sich bei der Leipziger Messe immer die Prominenz eintragen hatte.

"Hier dient ein hervorragendes Kollektiv". Oder ähnliches stand darin. Leider habe nichts mehr von Walter Ulbricht gefunden.

Bedaure heute noch, dass ich es nicht als Souvenir mitgenommen habe und einem Museum für Zeitgeschichte gespendet habe
Anfangs war M&M ja nach meiner Einschätzung ein faires Programm zur Kundenbindung bevor es zum Fake mutierte. Ich ließ viel Geld da und bekam viel in Form von Meilen zurück. Etwa 1994 dann meine eigene (!) Senator Karte

Fortsetzung folgt
 
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Weltenbummler42

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08.06.2010
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noch TXL
Danke - fuer diese Erinnerungen.
Bei Gelegenheit versuche ich mal erzaehlenswertes zu finden.
Aber bei mir fing diese Freiheit erst vor knapp 28 Jahren an :)

Viele Gruesse Weltenbummler
 
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concordeuser

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01.11.2011
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danke - auch für die Grüsse - fühle mich wirklich im Nirwana des Vielfliegers




alles willkommen
solange es nicht in die übliche Grundsatzdebatte ausartet, ich darf aber in die FTL Lounge, die hier schon so oft so ermüdend geführt wurde :)
 
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concordeuser

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01.11.2011
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GRRR .... es gelingt mir einfach nicht länger als 20 Minuten zu dösen. Draußen regnet es, also ist rausgehen und spazierengehen auch keine Alternative. Noch 2:20. Dann Flug nach ARN Terminalwechsel, Fummelbude und der nä. Flug. Wo hatte ich nur meinen Verstand bei dieser Buchung? Also der nächste Baustein im Retro Tripreport

Anfang der 90er hatte ein LH Senatorstatus auch noch eine gesellschaftliche Dimension. Wenn man ein Arschloch demütigen wollte, schlug man eine Verabredung in der SEN Lounge vor, wo er nicht rein kam. (bevor es Nachfragen gibt: Ticket kaufen:, reingehen, Besprechung, rausgehen, Ticket zurückgeben, Kosten: o DM) Fummelbude gab es noch nicht.



Ich wurde 2x zum SH Musikfestival zum "useless Franz" eingeladen und zur Taufe des 1. LH A321 Finkenwerder in der Hamburger LH Werft. Selbstverständlich nicht gegen Meilen.

LH war in Trouble und bemühte sich um seine vielfliegenden Kunden. Dafür bekam sie viele Ticketkäufe zurück. CEO Weber hatte ja durchaus ein gewissen Renommee, im Gegensatz zu den Lachnummern die folgten.

Selbstverständlich zahlte man damals für M&M Tickets auch keine Phantasie Gebühren. "Ja Kinder so war es einmal" Sorry, durch Übermüdung bin ich heute etwas drastisch unterwegs.

Anfang der 90er gab es auch zunehmend Tickets mit Restriktionen. Als SEN ging man damit zum Schichtleiter und fragte nach einem freiwilligen für umgehenden Transport. Klappte fast immer wenn ein Sitz frei war. Die wenigen Ausnahmen waren schnell als RAL gelabelt. Oder es gab Beschwerden weil unkooperativ etc.


More to come
 
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PhilTheShill

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25.10.2015
701
132
STR
Für das Forum hoffe ich, dass deine Schlaflosigkeit noch ein wenig anhält. Für dich selbst wünsche ich geschlossene Augen und eine erholsame Ruhe.

Finde es immer wieder spannend, Geschichten von den Anfängen der Vielfliegerei zu lesen, besonders von jemandem wie dir, der wirklich von Anfang an dabei war. Da schaue ich als Endzwanziger schon ein wenig neidisch zurück. Meilentickets ohne Gebühren bei LH! Ha!:(
 

concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
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Meilentickets ohne Gebühren bei LH! Ha!:(

Danke:) spätestens wenn ich heute Abend im Hotel nahe dem Polarkreis bin fallen mir vor Erschöpfung die Augen zu.
Aber keine Angst ich werde zu M&M noch viel erzählen, dazu war ich bei BA, AF, TB und SAS
Deswegen Statutesse !!!

Bin doch erst Anfang der 90 er angekommen. Aber heute werde ich nicht mehr fertig werden. Fürchte 1-2 Wochen wird es dauern, bis alles erzählt ist.

Schreibe aber gerade ein Buch fertig, da ist es immer eine tolle Unterbrechung einfach hier für ein paar Minuten etwas anderes zu machen.
 

concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
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Hamburg
Oh Oh OH
habe fast vergessen zu sagen - in meiner Müdigkeit- dass ende der 80er und Anfang der 90er ein SEN Kärtchen fast immer zu einem Upgrade innerdeutsch bzw innereuopäisch in die First führte. Und damals gab es ja noch die RICHTIGE FIRST nicht das was dann folgte!!!

Ich wusste doch der Schlafentzug Folgen hat Sorry,

MORE to come

auch zu zu den Preisen versuche ich mich zu erinnern wie vorne gefragt. jetzt geht s endlich nach ARN und dann nach NORDEn
 
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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
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Hamburg
.... und eine letzte Bemerkung um noch einige Minuten von der Uhr zu nehmen

auch wenn ich mich LH kritisch anhöre, die LH war viele Jahre ein toller Verein mit vielen aufgeschlossenen tollen Mitarbeitern und nur wenigen Idioten. Für die letzten Jahre und die Gegenwart würde ich das allerdings nicht sagen

so - demnächst geht es hier weiter :: Statusse.
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
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Oh Oh OH
Und damals gab es ja noch die RICHTIGE FIRST nicht das was dann folgte!!!

In den 737 und 727 waren das zwei mal vier Sitze; in meiner Erinnerung aber nicht aus Leder, sondern mit rotem Stoff bezogen. Einmal (1985, B732) bin ich von BRU nach FRA da mitgeflogen, weil die C überbucht war. Im Grunde ähnlich der US Inlands-First.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.825
6.340
Odessa/ODS/UA
In den 737 und 727 waren das zwei mal vier Sitze; in meiner Erinnerung aber nicht aus Leder, sondern mit rotem Stoff bezogen.
Lange, lange ist es her... War ich 8 oder 10 Jahre alt, als es als Zugabe zu einem USA-Ticket mit LH in FIRST von FRA nach Paris und zurück ging. Ich meine mich an graue Stoffsitze (auf keinen Fall 'Leder', auch 'rot' hätte ich noch in Erinnerung) in 2-2 Bestuhlung zu erinnern. Was ich allerdings noch genau weis, es gab ein Hühnchen in einer Weißweinsauce, welches mir sehr gut schmeckte.

Da wir spät abends (es muss der 21. oder 22. September gewesen sein) in FRA landeten, durften wir fast eine Stunde kreisen. Ich war damals saufroh darüber, durfte ich doch somit länger fliegen.

Gut erinnere ich mich an die damalige SEN-Lounge, klein, nicht überfüllt, sehr stylisch, mit Lounge Chairs von Charles & Ray Eames. Diese haben mir schon damals so gut gefallen, dass ich mir Jahrzehnte später selbst einen anschaffte, welcher heute in meiner Wohnung steht.

Auch erinnere ich mich gerne an das Essen, selbst in Y, auf welches ich mich immer extrem freute. Vor allem das abgepackte dunkle Brot und die kleine Rügenwälder Teewurst haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt.

Als Kind erhielt man auch ein kleines Büchlein (grün?), in welches man seine Flüge eintragen ließ, damals noch handschriftlich von Pilot oder Co-Pilot. War das Büchlein voll, schickte man es an LH und erhielt eine kleine Geschenkbox zugesandt. Das Highlight war übrigens der Eintrag eines 727-Piloten, welcher als Geschwindigkeit 1'030 km/h reinschrieb.

Ach, wie gerne würde ich nochmal 727 fliegen :cry:
 

SuperConnie

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18.10.2011
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Die Sache mit den SEN- und HON-Karten war mir nicht bekannt. Wir einfachen Fuß-Mohikaner mussten uns mit einer FTL-Karte begnügen, das war aber wohl alles verhandelbar zwischen Firma und LH. Habe noch so alte gelbe Gepäckanhänger:

ftl_tag_0002.jpg

@tirreg schrieb http://www.vielfliegertreff.de/luft...g-first-und-business-class-2.html#post2176399

Wer komfortabel fliegen wollte, ist halt F geflogen. 2-2-Bestuhlung mit 8 Sitzen in der 737/727 (so wie die Amis in der domestic FÖÖÖRST). Dazu ein warmes Essen auf MUC-FRA und Champagner.

In der Economy Class gab es innereuropäisch ein richtiges Tablett mit gutem kalten Essen (auch auf kurzen Hüpfern wie FRA-CDG). Besser als das, was es heute in C gibt. Der Sitzabstand nach vorne war auch in Ordnung.

Innereuropäisch war es deutlich komfortabler als heute.
 
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kingair9

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18.03.2009
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Unter TABUM und in BNJ
Als Kind erhielt man auch ein kleines Büchlein (grün?), in welches man seine Flüge eintragen ließ, damals noch handschriftlich von Pilot oder Co-Pilot. War das Büchlein voll, schickte man es an LH und erhielt eine kleine Geschenkbox zugesandt. Das Highlight war übrigens der Eintrag eines 727-Piloten, welcher als Geschwindigkeit 1'030 km/h reinschrieb.

War das grün?

Meins von Ende der 70er oder Anfang der 80er war iirc nicht grün - das Papier innen war hellgrau, das weiss ich noch.
 

SuperConnie

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18.10.2011
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