Vietnam 2016 - SGN-HAN-PQC

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Vietnam 2016 - SGN-HAN-PQC-SGN

Kennt ihr das? Ihr müsst euch mit +1 auf ein gemeinsames Urlaubsziel einigen. Manchmal gar nicht so einfach. So auch in diesem Fall. Es muss auf der 12-stündigen (Bus)Rückreise aus dem Skiurlaub Anfang 2016 gewesen sein, als das Thema zur Ansprache kam. Ganz am Anfang war USA geplant, eine Freundin/Arbeitskollegin von K. war zu dem Zeitpunkt für knapp ein Jahr beruflich in der Stadt die niemals schläft. New York sollte als Start- und Endpunkt der Reise dienen. Daraus ist jedoch aus mehreren Gründen nichts geworden.
Als nächste Idee kam uns Skandinavien in den Kopf; mit dem Camper für zwei Wochen durch Schweden und Norwegen. Nach einiger Recherche im www haben wir diese Pläne aber ziemlich schnell auf Eis gelegt. Mir schoss als nächstes Thailand durch den Kopf, wollte K. aber nicht. Korea? Hat uns zu dem Zeitpunkt auch irgendwie nicht gereizt. China? Indonesien oder Malaysia? Hat uns auch alles nicht angesprochen. Eines Tages, wir hatten die Reiseplanung schon einige Tage ruhen lassen, kam K. mit Vietnam um die Ecke. Hmm, zu Vietnam hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Meinung, irgendwie ist dieser „langgetreckte Küstenstaat“ (Zitat Wikipedia ;)) nie in meinen Fokus geraten.
Also flugs die nächste Welle ins www genommen und ne Runde auf eben dieser durch die (Unmengen) an digitalen Reiseberichten und -informationen gesurft. Kurze Zeit später stand fest: das wird was!

K. und ich sind zwar beide Miles&More Angehörige, wir sammeln jedoch beide so wenig Meilen im Jahr, dass es nicht einmal für den FTL reicht. Wir buchen daher die Airline die am besten zu unserer Reiseplanung passt. Dieses Mal sollte es EK sein.

Flugplan (Reisezeitraum Mai/Juni 2016)
EK048 – FRA-DXB
EK392 – DXB-SGN
VJ130 – SGN-HAN
VJ455 – HAN-PQC
VJ325 – PQC-SGN​
EK393 – SGN-DXB
EK045 – DXB-FRA

Die Reise sollte an einem Sonntagabend um 22:20 Uhr in FRA beginnen. Ein kurzer Zwischenstopp im „Sandkasten“ und dann weiter nach Ho-Chi-Minh-Stadt (ich werde ab jetzt HCM als Abkürzung nutzen). Die Flüge sind keine weiteren Worte wert, alles 0815.

Menü FRA-DXB

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Nach der Landung in HCM direkt zum ATM und nach draußen in die Schwüle. Ich weiß nicht mehr wie warm es war, nur noch dass die Temperatur nicht zur Uhrzeit (20:30 Uhr) passte (für deutsche Verhältnisse ;)). Wir haben uns dann ein Taxi (Vinasun, vorher extra im Internet informiert) geschnappt und sind ins Hotel gefahren. Am nächsten Tag, noch leicht unter dem Jetlag leidend, haben wir uns dann aufgemacht HCM zu erkunden.

Eins der ersten Fotos vom nächsten Tag. Müsste in der Nähe des Bến Thành Market gewesen sein.

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Apropos Bến Thành Market, so sieht er von innen aus.

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Natürlich viele Lebensmittel, aber auch genauso viel Plunder oder Alltagsgegenstände (Kochgeschirr). Wir nahmen einen kleinen Snack an einem der unzähligen Imbisse und machten uns dann weiter auf die Stadt zu erforschen. Ein paar Minuten vom Markt entfernt ist schon das erste große Highlight zu sehen; der Wiedervereinigungspalast – zu diesem komme ich aber später noch. Die hübsch geschmückte Straße die zum bzw. vom Palast wegführt (hier aus der Sicht mit dem Palast im Rücken).

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Wir sind die Straße entlang. Das nächste Ziel, die Notre Dame Cathedral (oder auch Nhà thờ Đức Bà Sài Gòn), wollte erkundet werden.

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Man merkt übrigens ziemlich schnell dass die Franzosen längere Zeit hier waren. Nicht nur dass die vietnamesische Küche viele französische Elemente übernommen hat (Bánh mì – superleckere Baguettes, die man an jeder Straßenecke für ‚nen Appel und Ei‘ bekommen kann), auch die Architektur wirkt an vielen Orten in Vietnam sehr Französisch.
Direkt neben der Kathedrale liegt ein ebenfalls sehr bekanntes Gebäude – das Hauptpostamt.

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Den offiziellen Quellen nach wurde es von Gustave Eiffel, dem Architekten des Eiffelturms, konzipiert, dem ist aber wohl nicht so. Jedenfalls laut der englischen Wikipedia bzw. deren Quelle. Ob es stimmt weiß ich nicht, ich verbinde jedoch immer den Herrn Eiffel mit dem gelben Gebäude. :)

Im Inneren des Postamts wacht der Namensgeber der Stadt über das Amt.

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Die kommunistischen Soldaten- und Arbeiterstatuen dürfen natürlich nicht fehlen.

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Aber der Westen macht auch in Vietnam nicht Stopp.

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Interessanter Balkon, genauer Ort unbekannt.

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Auch interessant: Stromverteiler auf Vietnamesisch.

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Übrigens auch sehr Vietnamesisch: vollgepackte Fahrräder.

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Bier Garden, klang verlockend, aber wir sind nicht rein.

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Später am Tag zog es dann zu. Wir waren gerade im Financial District angelangt (das Gebäude mit dem Helipad ist der Bitexco Financial Tower, dem bis 2011 höchsten Gebäude Vietnams) und suchten Unterschlupf im Dairy Queen.

Ein mir unbekannter Baum. Kennt jemand die Art bzw. die Früchte?

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Interessante Mischung an Schiffen. Ein Containerschiff, ein Kriegsschiff und ein mehrstöckiges Holzsegelschiff.

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Bei McD in Vietnam gibt es Reis statt Pommes. ;)

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Als sich die Wolken wieder etwas verzogen hatten, sind wir weiter zur Hồ Chí Minh City Hall – dort sitzt die Stadtregierung. Man erkennt hier eindeutig das Land aus dem der Architekt kam.

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Der erste Museumsbesuch war nicht geplant, aber es lag auf dem Weg, hat mit 15.000 Dong (~0,60€) wirklich nur sehr wenig Eintritt gekostet, war aber leider auch relativ langweilig: Ho Chi Minh City Museum
Die Exponate waren teilweise in einem sehr schlechten Zustand; einiges war auch nur auf Vietnamesisch und Französisch beschriftet. Bilder lasse ich mal weg…

So sah der Parkplatz vor dem Museum aus. Roller, Roller, Roller. :D

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Nach dem Museum knurrte uns beiden der Magen, wir wollten aufgrund der frühen Uhrzeit aber noch kein vollwertiges Mahl zu uns nehmen. Also lief es auf einen Snack der unzähligen und an jeder Ecke vorkommenden Street Kitchens hinaus: Vietnamesische Pizza

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Reispapier, auf einem Kohlegrill knusprig gebraten, 2-3 Wachteleier, getrocknete Shrimps und ein paar Gewürze und Saucen. Fertig ist der Snack für einen Euro oder so.

Eine typische Kreuzung. Erkennt hier jemand die Fahrtrichtung? ;)

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Kindersitz – Vietnam-Style

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Hier noch einmal ein Stromverteiler.

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Am Abend haben wir uns über Trip Advisor ein Restaurant ganz in der Nähe des Hotels gesucht. Ich habe nur dieses eine Foto, man möge mir verzeihen.
Im hinteren Teil des Tellers: Bo La Lot (Rindfleisch im Betelblatt, super lecker!)
Dann Reis-/Glasnudeln, Koriander, Gurke, etwas Salat. Dazu Reispapier, etwas Wasser, ein Dip (bestehend aus Chili und ich glaube Fischsauce) und dann muss man nur noch selber rollen.

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Erwähnte ich schon dass wir Leckermäulchen und immer auf der Suche nach leckerem Essen sind? Ich habe auf YouTube diverse Food Blogger abonniert, u.a. auch Mark Wiens. Über Marks Channel wurde ich auf einen Bánh mì Stand aufmerksam, den ich am nächsten Tag unbedingt probieren wollte.

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Das Bánh mì hat vielleicht 1€ gekostet. Dazu gab es noch einen Iced Coffee der vom Sohn der Besitzerin zwei Stände weiter eingekauft wurde – und mir dann zum Selbstkostenpreis weitergereicht wurde. Finde ich sehr toll wie das funktioniert. Es muss nicht jeder alles anbieten, die Händler helfen sich untereinander aus.

Kino in Vietnam

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Bitte versteht die folgenden Worte nicht falsch. Das aus meiner Sicht absolute „Highlight“ der Reise; das War Remnants Museum

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Krieg ist scheiße, das weiß jeder. Wie ekelhaft die Fratze des Krieges jedoch sein kann bzw. in der Vergangenheit war oder immer noch ist, das wissen jedoch die wenigsten. Ich habe „Krieg“ zum Glück noch nicht miterlebt, und nach dem Besuch in diesem Museum bin ich darüber umso mehr dankbar. Es ist unglaublich zu was Menschen fähig sind. Bilder aus dem Inneren habe ich mir bewusst verkniffen, es reicht das an was ich mich erinnern kann. Aber trotz der Brutalität ist es interessant – auf eine perfide Art und Weise. Ich würde jedoch immer wieder in dieses Museum gehen.
Noch ein Bild zum Abschluss dieses Themas.

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Im Museums-eigenen Kaffeeladen gibt es auch die gute deutsche Schwarzwälder Kirschtorte zu kaufen. Das Stück für nur einen Euro.

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Im Laufe des Tages sind wir am Golden Dragon Water Puppet Theater vorbeigekommen. Es ist laut Internet die kleine Schwester des großen und bekannteren Water Puppet Theaters in Hanoi. Aber unser „Termin“plan für Hanoi war dermaßen voll, dass wir uns entschieden haben dieses kulturelle Schauspiel in HCM zu genießen. Der Eintrittspreis war recht gesalzen, um 8€ wenn ich mich recht erinnere.

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Die Akteure nach der Show

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Es war ganz interessant, aber viel verstanden haben wir nicht. Alleine wäre ich nicht reingegangen, es war ein Wunsch von K. – und wie kann ich ihr etwas ausschlagen? :)

Nach insgesamt 3 Tagen HCM ging es mit Vietjet Air in den Norden – nach Hanoi. Wir sollten dort Freunde von K. treffen. Eine Vietnamesin, mit der K. während des Auslandssemesters in der Schweiz zusammenwohnte, und ihr italienischer Freund. Kurz nach Eintreffen im Hotel wurden wir auch schon von der Rezeption angerufen, wir hätten Besuch und mögen in die Lobby kommen. K. und ihre Freundin haben sich freudig begrüßt, „wir Männer“ haben das ganze etwas kühler angehen lassen. ;)
Wie auch immer… Nach einem kühlen Drink an der Hotelbar sind wir zusammen mit dem Taxi zuerst etwas Essen und dann auf einen Iced Coffee in die Nähe des Sword Lake gefahren. Auf der Brücke hatte man einen guten Blick auf den Turtle Tower.

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Wer sich für die Geschichte hinter dem See bzw. Turm interessiert: https://en.wikipedia.org/wiki/Turtle_Tower

Später sind wir in eine Seidenstickerei gegangen, faszinierend und teuer, aber nichts was zu meiner Inneneinrichtung passt.

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Das viele Laufen in der Hitze war anstrengend, und so wurden wir von unseren beiden Guides auf eine Spezialität eingeladen: Früchte in Sahne/Milch und je nach Belieben Crushed Ice dazu

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Es war herrlich erfrischend, wahrscheinlich aber auch eine Kalorienbombe. Egal, wir hatten Urlaub und so ist es nicht bei der einen Schale pro Person geblieben. :D Anschließend ließen wir den Abend bei dem einen oder anderen Bier auf einer Dachterrasse mit Blick auf den Sword Lake ausklingen. K’s Freundin musste am nächsten Tag wieder zurück nach Singapur, ihr Freund nach England. Liebe Leute, DAS ist eine Fernbeziehung.

Random Fotos aus der Bà Triệu. Unsere „Heimatstraße“ in der das Hotel lag.

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Auch ein Hồ Chí Minh Shop darf nicht fehlen. ;)

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Kontraste…

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Wahrscheinlich sehr bekannte Fotomotive aus Hanoi. Zum Glück kommt der Zug nicht regelmäßig…

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Das erste Ziel des Tages sollte der Temple of Literature sein.

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Zur Inschrift, Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Literaturtempel_(Hanoi)#Der_dritte_Innenhof
Name, Geburtsort und Ergebnis der Doktorprüfung der insgesamt 1307 Absolventen der kaiserlichen Prüfungen während der Lê- und der Mạc-Dynastien 1442 bis 1779 sind hier eingemeißelt. Alle Kandidaten tragen den höchsten zu vergebenden Titel, tien si. Jede Stele steht auf dem Rücken einer Schildkröte, welche Kraft und ein langes Leben verkörpert.

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Gold Plated Ceramic Tortoise

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Etwas Werbung: Im hinteren Teil des letzten Hofes war ein Stand aufgebaut an dem u.a. Stofftiere verkauft wurden, die von körperlich und geistig behinderten Kindern angefertigt werden. Da ich noch ein Mitbringsel für meine Nichte brauchte, habe ich für ein paar Euros ein Stoff-Rhinozeros gekauft. Der Name des Projektes: Kymviet (KYMVIET)

Das Foto hat wahrscheinlich K. gemacht ;)

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Als nächstes Stand das Maison Centrale auf dem Plan, scherzhaft auch ‚Hanoi Hilton‘ genannt. Es handelt sich dabei um das Hỏa-Lò Prison, in welchem u.a. US-Amerikaner während des Vietnamkrieges durch den Norden gefangen gehalten wurden.

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Die meisten Gefangenen wurden in Sammelzellen untergebracht und mussten dort, sitzend und mit den Beinen fixiert, den ganzen Tag in der Hitze ausharren. Hỏa-Lò heißt übersetzt ‚glühender Ofen‘. Der Name kommt nicht von ungefähr.

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In einem Innenhof steht ein alter Mandelbaum, der dem Schild nach u.a. zur Linderung von Krankheiten (Durchfall) und zum Reinigen von Wunden von den Gefangenen genutzt wurde.

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Durch diesen Abwasserkanal sind 1951 einige zum Tode Verurteilte aus dem Gefängnis geflohen.

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Die Guillotine, ein „Geschenk“ der Franzosen.

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Wieder draußen haben wir uns orientiert und sind dann wieder etwas weiter ins (touristische) Zentrum von Hanoi gegangen.
Den Namen der Kirche habe ich gerade nicht und finde sie auch nicht über Google Maps. :(

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Auch hier wieder; Kontraste…

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Am nächsten Tag sollte es für uns früh losgehen, wir hatten eine zweitägige Tour in die Halong Bucht gebucht. Die Anreise mit dem Bus war anstrengend. Wenig Beinfreiheit, eine 2-1 Aufteilung, dazu die teilweise sehr schlechten Straßenverhältnisse in Vietnam. Unterwegs machten wir einen Stopp in einer Manufaktur für Steingebilde oder so, typisches Butterfahrtverhalten. Aber egal, wir kauften uns was zu trinken, gingen auf Toilette und warteten dann auf die Weiterfahrt. Endlich im Hafen angekommen, ging es auch nach kurzer Wartezeit auf das Boot, wo wir dann direkt unsere Kabine bezogen.
Die Halong Bucht ist teilweise schon sehr überfüllt. :(

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Das Ziel des ersten Tages: eine riesige Höhle
Für K., meine kleine Geologin und Steine-Liebhaberin, natürlich eine tolle Überraschung.

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Aussicht von oben.

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Mehr hat die Kamera in der Dunkelheit nicht hergegeben. Die Ausmaße lassen sich so nur schwer vermitteln.

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Geplant war die Übernachtung auf dem Boot inmitten der Bucht, leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht und alle Boote in der Bucht mussten zum Hafen zurückkehren – Unwetterwarnung.
 

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Es sind dennoch ein paar schöne Fotos in der Dämmerung entstanden.

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Also verbrachten wir die Nacht auf dem Boot im Hafen. Am nächsten Tag ging es dann wieder raus in die Bucht. Als erstes besuchten wir ein schwimmendes Dorf.

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Wir bekamen Kanus und durften ~30 Minuten die Gegend unsicher machen. Nicht besonders spannend, Spaß hat es dennoch gemacht.

Eine leicht überladene Fähre

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Auf der Rücktour in Richtung Hanoi hat es dann leider angefangen zur regnen. Das hat die Rücktour noch länger gemacht als sie eh schon war.

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Der Zwischenstopp war wieder im bereits bekannten Butterfahrtlager. Gleiches Spiel wie am Tag zuvor: Getränke gekauft, Toilette besucht, und auf die Weiterfahrt gewartet.

Welcher Koch vermisst hier ein Suppenhuhn? ;)

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Ach ja, in dem Butterfahrtlager gab es auch deutsche Süßigkeiten zu kaufen. Wir haben es uns aber beide verkniffen.

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Wieder in Hanoi angekommen machten wir uns auf die Suche nach einer Lokalität für das Abendessen. Ich wollte ja hier rein, K. aber nicht. Schade…

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Ein Foto unseres Lieblings-Tagsüber-Drinks. Iced Coffee – das heimliche Nationalgetränk Vietnams

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(Abends bleibe ich dann doch lieber bei Bier…)

Ein paar Statuen

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Hanoi Old Citadel – Northern Gate

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Der Krater einer französischen (?) Kanonenkugel in der Burgwand

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Wieder so ein armes gerupftes Huhn

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Tran Quoc Pagoda (war leider geschlossen, deswegen nur dieses eine Foto)

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Statue von Lý Tự Trọng, Revolutionär der mit 17 Jahren von den Franzosen hingerichtet wurde

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In einem nahegelegenen Tempel habe ich ein paar Fake-Dollars gekauft um diese anschließend zu verbrennen. Geht wohl darum dass man so seinen verstorbenen Angehörigen Geld zukommen lassen kann.

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Auf dem Weg zum Ho-Chi-Minh-Mausoleum. Bei den breiten Straßen muss ich unweigerlich an Moskau bzw. den Ostblock denken.

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Einsäulenpagode

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Ho-Chi-Minh-Museum

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Nach dem ganzen Sightseeing haben K. und ich uns eine Massage gegönnt. Nach der Massage sind wir noch ein bisschen durch die Gegend um das Hotel gezogen und u.a. in einem sehr interessanten Geschäft gelandet. Hier wurden u.a. Fahrräder auf Bambusbasis verkauft.

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Am nächsten Tag haben wir der Stadt dann Lebe wohl gewünscht und sind, wieder mit Vietjet Air, nach Phú Quốc geflogen. Wir wollten unbedingt ein paar Tage am Strand verbringen, und die Insel im Südwesten des Landes hat sich dazu angeboten. Unsere Unterkunft:

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Der Strand

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„Haustiere“

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Mein Lieblingsplatz. In der Happyhour waren auch ausländische Biere im Angebot. Habe ich direkt ausgenutzt und ein Leffe Blonde bestellt.

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PS: Die Nüsschen waren nicht temperiert. Dafür habe ich das Bier ausgetrunken und nicht für später zurückstellen lassen. ;)

Sonnenuntergang

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Nach ein paar entspannten Tagen im Resort ging es zurück zum Start, nach HCM.

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Am Folgetag sollte es zu den Củ Chi Tunneln in den Norden HCMs gehen. Gebucht hatten wir über das Hotel, die Beschreibung passte zu dem was wir uns vorstellen und auch der Preis war in Ordnung. Zudem konnten wir die Tour über das Zimmer am Ende unseres Aufenthaltes abrechnen lassen – praktisch! Die Anreise fand in einem Bus statt, die Reisegruppe umfasste in etwa 10 Personen. Entspannte Anreise, ich glaube wir sind knapp eine Stunde gefahren. Unser Reiseleiter stammte aus der Gegend, ist aber zum Studium und Geldverdienen nach HCM gezogen. Er erzählte uns etwas über die Einkommensverhältnisse in Vietnam und dass er als Reiseleiter mehr Geld verdient als in seinem studierten Fach/Job (die Richtung habe ich vergessen).

Hier demonstriert er gerade eine der unzähligen Fallen, mit denen der Vietkong den Amis ordentlich eingeheizt hat (sorry für die Wortwahl).

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Was natürlich nicht fehlen durfte: Unterschlupf in einem Verschwindibusloch inkl. Tarndeckel suchen. Habe gerade so reingepasst. ;)

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Und weg… :D

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Ein restaurierter Einstieg zu den originalen Tunneln

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Nur gucken, nicht anfassen. Die für Touris aufgearbeiteten Tunnel sollten wir später betrachten.

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Ein amerikanischer M41

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Bombenkrater – ich habe versucht herauszubekommen ob der durch eine Bombe, abgeschmissen aus einer B52, oder durch den Absturz eines eben solchen Bombers entstanden ist. Konnte mir leider niemand beantworten.

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Die schon erwähnten „Touri“-Tunnel. Breiter, höher, schöner. Aber wir sind ja auch nicht Krieg, sondern auf Sightseeing-Tour.

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Knapp 25°C, aber dafür >90% Luftfeuchtigkeit. Puh…

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Eine andere tolle Erfindung der Vietnamesen. Was macht man mit dem Rauch, der beim Kochen oder allgemein an der Feuerstelle entsteht, wenn man vermeiden möchte, dass durch Bomber eben dieser Austrittspunkt, und damit das Versteck, bombardiert wird? Man gräbt einen 50-100m langen Rauchkanal, lenkt damit den Rauch vom Versteck weg und sorgt mittels mehrerer kleiner Auslässe dafür, dass sich der Rauch fast in Luft auflöst.

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Während des Krieges die Verpflegung des Vietkongs. Irgendeine Wurzel, Name vergessen.

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Wir haben die Wurzel testen dürfen, hat nach Kartoffel geschmeckt. Tee, ebenfalls aus der Wurzel, gab es auch noch. Man überlebt, aber richtig toll ist es nicht.

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Die Tour vor Ort ging bestimmt noch eine weitere Stunde, zum Schluss wurden wir auf einen Schießplatz geführt. Dort konnte man schießen – mit M16 Gewehren oder Kalaschnikows. Haben wir sein lassen. Muss nicht sein, vor allem nicht an so einem Ort.

Wieder zurück am Hotel sind wir ein bisschen durch die Stadt geschlendert und haben das Abendprogramm (Essen, Trinken, Urlaub genießen) durchgezogen. Am nächsten Tag wollten wir den großen Bruder des Bến Thành Markets besuchen – den Chợ Bình Tây Market. Er ist größer, aber bei weitem nicht so touristisch überlaufen wie das kleine Pendant. Das liegt einfach nur am Standort, knapp 7km entfernt vom District 1 – dem touristischen Zentrum von HCM. Wir bestellten über das Hotel ein Taxi, der Doorman erklärte dem Fahrer das Ziel und vereinbarte direkt den Preis.

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Auch hier wird wieder alles Mögliche verkauft. Lebensmittel, Haushaltswaren, Stoffe, aber auch viel Nippes und Schrott.

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Draußen hat es inzwischen angefangen zu schütten – mal wieder wie aus Badewannen.

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Kurze Zeit später stand der gesamte Vorhof unter Wasser.

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Wir kaufen im Markt einige Mitbringsel, schnappten uns dann ein Taxi und fuhren wieder zurück gen Zentrum. Heute stand ein Besuch auf dem Plan, den wir bereits fast am ersten Tag erledigt hätten: der Wiedervereinigungspalast (Hội trường Thống Nhất)

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Zur Geschichte schreibe ich nicht viel, wen es interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiedervereinigungspalast

Einer der großen Säle

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Großer runder Teppich, der nicht betreten werden durfte ;)

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Blick vom Balkon auf den Vorhof

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Das Badezimmer einer Wohnung aus dem Wohntrakt

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Wieder etwas Geschichte

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Sogar ein Kino gab es damals

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Das ehemalige Rechenzentrum :D

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Mercedes-Benz W 110

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Schießstand

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Insgesamt haben wir uns vielleicht für 2 Stunden dort aufgehalten. Interessant war, wir hatten uns aber „mehr“ vorgestellt. Wie wir den restlichen Tag verbrachten weiß ich gar nicht mehr. Am Tag darauf hatten wir jedenfalls wieder eine Tagestour gebucht. Ebenfalls über das Hotel, gleicher Anbieter wie beim letzten Trip zu den Củ Chi Tunneln. Dieses Mal ging es aber in den Süden - ins Mekongdelta.

Zu unserer Überraschung holte uns am Morgen ein Auto ab. In dem Auto saßen der Fahrer und unser weiblicher Guide. „Fahren wir jetzt zum Bus und den anderen Teilnehmern?“ „Nein, wir sind nur zu viert unterwegs“. Jackpot! :) Auf der Hinfahrt machten wir, wie schon üblich, an einem Souvenirshop Halt. Toilettenpause, was Erfrischendes zu trinken, und weiter. Kurz vor der Abfahrt machte ich jedoch noch ein Foto.

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Backmischungen und -maschinen wurden dort verkauft. German Technology. Ich fands gut. :)

Am Ziel angekommen besichtigten wir zuerst noch eine Steinbrennerei.

Leer

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Befüllt

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Nach dem 10-minüten Ausflug gelangten wir zum Boot, mit welchem wir ins Mekongdelta fahren sollten. Nach kurzer Reisezeit auf dem Fluss legten wir an einer Süßigkeitenmanufaktur einen Zwischenstopp ein. Wir durften alles probieren und kauften wieder ein paar Mitbringsel für die Daheimgebliebenen ein.

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Danach zurück ins Boot und weiter. Ich weiß nicht mehr wie lange wir auf dem Mekong bzw. dessen Ablegern unterwegs waren, irgendwann meldete sich aber der Magen zu Wort. Es war bereits gegen Mittag und wir hatten Hunger. Zum Glück mussten wir nicht lange warten. Das Boot legte an, wir gingen an Land, und das nächsten Gefährt wartete auf uns.

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Mit gemächlichen 30km/h (laut Tacho) ging es durch die grüne Landschaft.

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Unser Ziel war ein Guesthouse bei dem wir zu Mittag essen sollten. Wir waren die einzigen Gäste, und die Chefin kümmerte sich wirklich sehr gut um uns.

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Biohazard

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Nach dem Essen ruhten wir einige Zeit auf den uns zur Verfügung gestellten Hängematten. Der Fußweg nach der Ruhepause tat gut, brachte er doch den Kreislauf wieder in Schwung. Unterwegs sind wir an einem Friedhof vorbeigekommen.

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Nach rund 10 Minuten Fußmarsch waren wir wieder am Wasser, wo bereits ein Boot auf uns wartete.

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Mit dem Boot sind wir dann zurück zum Ableger. Gerade rechtzeitig bevor es anfing zu regnen. Schnell ins Auto und ab nach HCM.

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So sollte also unser vorletzter Tag in HCM bzw. Vietnam vorbei sein. Am Abend haben wir angefangen die ersten Sachen zu packen. Den nächsten Tag haben wir gemütlich mit einem Frühstück begonnen, dann die restlichen Sachen in die Rucksäcke gestopft und zum Schluss ausgecheckt. Wir durften die Rucksäcke im Hotel deponieren, denn unser Flug ging erst um 00:25 Uhr in der Nacht.
Als letztes Ziel suchten wir uns den Zoo aus. Leider. Muss man nicht sehen, die armen Tiere. Ich erspare euch die Fotos.

In der Nähe des Zoos haben wir einen interessanten Baum entdeckt.

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Und auch seltsame Seerosen. Die großen „stachelfreien“ hatten bestimmt einen Durchmesser von 2 Metern!

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Nach dem Zoo ging es noch ins davor gelegene Vietnam History Museum (Bảo tàng lịch sử Việt Nam), die Kamera bzw. der Speicher war aber voll und wir konnten keine Fotos mehr machen… Nach dem Ausflug sind wir wieder zurück ins Hotel. Wir konnten dort noch einmal duschen, sehr angenehm wenn man die nächsten 16-18 Stunden in den gleichen Klamotten verbringen muss. ;) Nach der Erfrischung sind wir für 2-3 Drinks auf die Rooftop Bar des Hotels und danach mit dem Taxi zum Flughafen. Mit EK ging es über DXB wieder zurück nach FRA. Zum Abschluss noch die Menüs aus den Fliegern.

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E N D E :)
 
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tian

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26.12.2009
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Kannst du Phu Quoc noch empfehlen? War vor ein paar Jahren dort, aber jetzt liest man nur noch, dass extrem viel gebaut wird und die Ursprünglichkeit komplett weg ist.
 

Biohazard

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Letztes Jahr hat man von dem Bauboom nur beiläufig etwas mitbekommen. Es gab viele Rohbauten, aber am Flughafen wurde viel viel Werbung für kommende Hotelkomplexe gemacht. Ich würde mich beeilen, in wenigen Jahren sieht es wahrscheinlich wie in Teilen Thailands aus.
 
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Hauptmann Fuchs

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06.04.2011
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Das ehemalige Rechenzentrum :D

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Danke für den Bericht!

Das sind Sendeanlagen, links für Mittelwelle und Kurzwelle (der Rechten an der Linkenseite vielleicht für Dauerbetrieb einer Telexverbindung für z.B. eine Pressagentur), und dann rechts Anlagen für (vermute ich) Telexverbindungen. Alle Angaben, wie die Lottozahlen, ohne Gewähr :)
 
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oldfaithful

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11.05.2014
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136
HAM
Vielen Dank für den ausführlichen + interessanten Reisebericht!
Ich würde gern erfahren, in welchem Monat ihr dort gewesen seid - oder habe ich eine Zeitangabe übersehen?
Die kräftigen Regengüsse sprechen ja für den Monsun.