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PROLOG
Die Zeit verfliegt, schon wieder neigt sich ein Sommer dem Ende entgegen – und damit beginnt auch bereits unsere 2017/2018 Winterreisesaison.
Wie im Sommerreisebericht beschrieben, hat sich Odessa durch die extreme Zunahme des Tourismus nicht zu seinem Vorteil verändert (betet für uns, dass FR nicht auf die Idee kommt ODS anzufliegen), so fällt es uns dieses Jahr etwas leichter unsere Wahlheimat einige Male zu verlassen. Nur unsere ‚+0.5’ werden wir sehr vermissen – aber sie ist in guten Händen.
V. hat nun auch endlich aus eigenem Antrieb das Erlernen der Englischen Sprache begonnen, so dass ihr die Kommunikation etwas leichter fallen sollte. Ich dagegen habe über die Sommermonate mein Training forciert, war jede Woche 6 Mal im Gym und habe auch bei den Hotelbuchungen für die Wintersaison, soweit möglich, auf das Vorhandensein eines Gyms geachtet.
Wie üblich verrate ich nicht gleich am Anfang wohin es gehen wird. Nur soviel sei verraten, die Gesamtreisezeit beträgt knapp 21 Wochen, in welchen wir 22 ½ Länder (das ‚½’ ist ein nicht international anerkanntes Land) auf 3 Kontinenten besuchen werden, inklusive meiner alte Heimat.
Zwar werden auch ‚alte Bekannte’ besucht, diesmal stehen aber vor allem Länder auf dem Reiseplan, welche auch ich bisher noch nicht, oder wenigstens nicht touristisch besucht habe. Für V. sind von den 22 ½ Ländern 17 ½ ‚neu’, für mich immerhin 9 ½, zwei weitere hatte ich bisher nur geschäftlich besucht, von Land & Leute nicht viel mitbekommen.
Aufgeteilt wird die Winterreisesaison in 5 Reisen (die kürzeste 6 Reisetage, die längste 9 Wochen), wobei wahrscheinlich, sollten sich die Einfuhrbedingungen für Autos in die Ukraine nicht bis zum Frühjahr ändern, noch eine sechste dazukommt.
Zum Transport:
Geplant sind 45 Flüge (können aber noch ein oder zwei mehr werden), von AN-24 bis A-380, dazu 16 Autoanmietungen für eine Fahrtstrecke von insgesamt ca. 15'000 Kilometers – von welchen V. hoffentlich den Großteil abreißen wird.
Bei den Unterkünften ist auch wieder alles dabei, vom Zelt am Strand bis zum 5*-Lux-Hotel, von US$ 25 bis US$ 700/Nacht – ein guter Mix macht Reisen spannender.
Überhaupt, die Reiseplanung war dieses Jahr etwas komplexer, vor allem da viele Regionen anstehen, welche wir noch nicht aus dem ff kennen. Einige Regionen waren auch wirklich schwer zu buchen, die Kommunikation mühsam, ohne Russischkenntnisse nahezu unmöglich. Aber dazu im Laufe der Reisen mehr.
Mit der Visumbeantragung wird es dieses Jahr etwas einfacher, außer den einfach & bequem zu erhaltenden VOA oder EVisa benötigt V. dieses Jahr zwei Visa before Arrival, ich eines – aber für ein anderes Land, welches für V. visafrei ist.
Übrigens, die angedachte Reise in den Iran wurde gestrichen, diese war uns für das Gebotene schlicht und ergreifend zu teuer, völlig abseits eines auch nur annähernd annehmbaren Preis-/Leistungsverhältnisses.
Soviel der Vorrede, für V. beginnt die erste Reise Morgen per Auto, für mich am Sonntag mit einem Inlandsflug.
Die Zeit verfliegt, schon wieder neigt sich ein Sommer dem Ende entgegen – und damit beginnt auch bereits unsere 2017/2018 Winterreisesaison.
Wie im Sommerreisebericht beschrieben, hat sich Odessa durch die extreme Zunahme des Tourismus nicht zu seinem Vorteil verändert (betet für uns, dass FR nicht auf die Idee kommt ODS anzufliegen), so fällt es uns dieses Jahr etwas leichter unsere Wahlheimat einige Male zu verlassen. Nur unsere ‚+0.5’ werden wir sehr vermissen – aber sie ist in guten Händen.
V. hat nun auch endlich aus eigenem Antrieb das Erlernen der Englischen Sprache begonnen, so dass ihr die Kommunikation etwas leichter fallen sollte. Ich dagegen habe über die Sommermonate mein Training forciert, war jede Woche 6 Mal im Gym und habe auch bei den Hotelbuchungen für die Wintersaison, soweit möglich, auf das Vorhandensein eines Gyms geachtet.
Wie üblich verrate ich nicht gleich am Anfang wohin es gehen wird. Nur soviel sei verraten, die Gesamtreisezeit beträgt knapp 21 Wochen, in welchen wir 22 ½ Länder (das ‚½’ ist ein nicht international anerkanntes Land) auf 3 Kontinenten besuchen werden, inklusive meiner alte Heimat.
Zwar werden auch ‚alte Bekannte’ besucht, diesmal stehen aber vor allem Länder auf dem Reiseplan, welche auch ich bisher noch nicht, oder wenigstens nicht touristisch besucht habe. Für V. sind von den 22 ½ Ländern 17 ½ ‚neu’, für mich immerhin 9 ½, zwei weitere hatte ich bisher nur geschäftlich besucht, von Land & Leute nicht viel mitbekommen.
Aufgeteilt wird die Winterreisesaison in 5 Reisen (die kürzeste 6 Reisetage, die längste 9 Wochen), wobei wahrscheinlich, sollten sich die Einfuhrbedingungen für Autos in die Ukraine nicht bis zum Frühjahr ändern, noch eine sechste dazukommt.
Zum Transport:
Geplant sind 45 Flüge (können aber noch ein oder zwei mehr werden), von AN-24 bis A-380, dazu 16 Autoanmietungen für eine Fahrtstrecke von insgesamt ca. 15'000 Kilometers – von welchen V. hoffentlich den Großteil abreißen wird.
Bei den Unterkünften ist auch wieder alles dabei, vom Zelt am Strand bis zum 5*-Lux-Hotel, von US$ 25 bis US$ 700/Nacht – ein guter Mix macht Reisen spannender.
Überhaupt, die Reiseplanung war dieses Jahr etwas komplexer, vor allem da viele Regionen anstehen, welche wir noch nicht aus dem ff kennen. Einige Regionen waren auch wirklich schwer zu buchen, die Kommunikation mühsam, ohne Russischkenntnisse nahezu unmöglich. Aber dazu im Laufe der Reisen mehr.
Mit der Visumbeantragung wird es dieses Jahr etwas einfacher, außer den einfach & bequem zu erhaltenden VOA oder EVisa benötigt V. dieses Jahr zwei Visa before Arrival, ich eines – aber für ein anderes Land, welches für V. visafrei ist.
Übrigens, die angedachte Reise in den Iran wurde gestrichen, diese war uns für das Gebotene schlicht und ergreifend zu teuer, völlig abseits eines auch nur annähernd annehmbaren Preis-/Leistungsverhältnisses.
Soviel der Vorrede, für V. beginnt die erste Reise Morgen per Auto, für mich am Sonntag mit einem Inlandsflug.