Nordosten USA / Acadia NP, SFO, MEX mit UA

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unblack

UA-VollHONk.
02.08.2009
5.050
6
LEB/ERF
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Ich war mal wieder unterwegs – um meiner Schwester mal den Nordosten der USA zeigen, ein bisschen zu wandern um dann mit Abstecher über SFO noch nach Mexiko zu fliegen. Zudem diente der Trip dem Status-Erhalt bei Mileage Plus und dem Abbau von angehäuften CR-1 und SWU.
Die Flüge im Einzelnen:

UA953 FRA-IAD in C
UA822 IAD-BOS in F
UA181 BOS-SFO in F
UA821 SFO-MEX in F
UA822 MEX-IAD in E+
UA952 IAD-FRA in C

Mein Urlaub beginnt wieder mal im Regionalexpress der DB – erstmal meine Schwester aufgabeln und dann ab mit dem ICE nach FRA, der uns auch pünktlich am Flughafen abliefert.
Es ist Dienstag, wir fliegen mit UA953 (767) erstmal nach IAD. Am Check-In von UA ist nix los und alles dementsprechend schnell erledigt. Ab in die Tower-Lounge, die wie immer zu dieser Zeit hoffnungslos überfüllt ist. Mit Mühe finden wir noch zwei Plätze beim Catering.

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Hinter der 747 steht auch die 767...

Wie so oft geht es heute mal wieder von einem Busgate ab, wodurch das Priority Boarding für den Pops ist.
F und C sind voll, die Y so zu 2/3 belegt. An Bord ist alles so wie immer – die C von UA ist nach wie vor ein feines Produkt, wobei mich eins nervt: man kann den Tisch nicht vertikal verschieben, also beim Essen nicht zu sich heranziehen. Zudem ist mir jetzt aufgefallen, dass sich die neue C in sich noch mal in einem kleinen Detail unterscheiden: man kann die Armlehnen links und rechts nicht versenken – ich hatte aber auch schon 767 bei denen das ging...

Der Service ist... naja. „Gut“. Die Jungs und Mädels sind freundlich und machen einen guten Service, aber zur Klasse von QR oder EK wäre es nochmal Quantensprung.
Ebenso ernüchternd die Speisekarte: die hat sich seit Anfang diesen Jahres nicht geändert.

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Lachs mit Honig-Ingwer-Soße hatte ich dieses Jahr schon mehrfach. Schmeckt aber, auch die leckeren kleinen Törtchen.

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Während meine Schwester (alles andere als Vielfliegerin und dann mit eher exotischen Zielflughäfen wie RUN) die Finessen der C austestet widme ich mich meinem persönlichen IFE. Wer weiß was ich da gucke, bekommt einen Achtungspunkt.

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Wir landen überpünktlich in IAD und an der Immigration ist wie immer um diese Zeit keine Schlange. Der IO stellt nicht eine Frage (auch selten) und dann trennen uns nur noch 10 Minuten warten aufs Gepäck vom Land der Finkennapf-Badewannen und fest installierten Duschköpfe.
Der RCC bei D6 ist angenehm leer und obwohl Wi-Fi jetzt offiziell gratis ist, braucht man immer noch die Access-Cards von T-Mobile.
Der A320 nach Boston wird pünktlich geboarded und was ich hier ganz selten erlebe: der Pilot findet sich zu einem amüsanten Schnack mit den F-Gästen ein. Abgedockt wird aber mit 20min Verspätung ab und dann trödeln wir nochmal eine halbe Stunde auf den Rollbahnen herum. Kommentar des Piloten dazu: „...wir werden zwar gerade aufgereiht, aber ein sinnvolles Muster kann ich da nicht erkennen...“

Landung in Boston mit einer Stunde Verspätung und freiwillig ins Hilton gelaufen, denn deren Shuttle kommt nur auf Abruf und braucht doppelt so lange. Check-In geht blitzschnellinuntereinerMinute, was das Einzige erwähnenswerte an diesem Hotel ist. Hätte ich die reguläre Rate von sagenhaften $400 bezahlt, würde ich mich an dieser Stelle noch ein bisschen aufregen.

Am Tage zeigt sich Boston von weiter von seiner unschönen Seite: es schüttet weiter wie aus Eimern.

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Wir checken aus, deponieren unser Gepäck im luggage room (=Lobby) und fahren mit der T in die Innenstadt. Jedem, der Angst vor ÖPNV in US-Großstädten hat, kann ich ein weiteres Mal beruhigen: vollkommen entspannt, einigermaßen preiswert und verfahren ist quasi unmöglich.

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Durch den doofen Regen ist nicht viel mit Sightseeing – meine Schwester verschwindet in diversen Klamotten- und Sportläden, während ich im nächstgelegenen Barnes&Noble versumpfe.

Am frühen Nachmittag fahren wir wieder zum Flughafen, unser Gepäck + Auto holen, schließlich wollen wir noch bis nach Maine. Bei Budget angekommen, steht dank Fastbreak mein Mietwagen wie gewohnt schon bereit – diesmal mit ungewolltem upgrade. Licoln Town Car. Super. Ich hasse diese Dinger. Viel zu lang, wendig wie ein Schulbus, Spritschlucker und mein absolutes KO-Kriterium: kein Auxiliary port. Also bei strömenden Regen an den Schalter und nach einem downgrade gefragt. Es gibt nur noch einen Hyundai Elantra, den ich nach angepasster Rate von $120 für 6 Tage dankend annehme.

Gegen 23 Uhr kommen wir mit diversen Zwischenstopps in Greenville, ME an. Wer denkt, das ist der Arsch der Welt, hat durchaus recht. Aber dafür ist es hier sehr hübsch.

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Weiter geht's wenn ich fertig Fotos sortiert habe...
 

mueller

Reguläres Mitglied
Danke für den schönen Beitrag bis jetzt. Greenville war ich vor zuletzt 12 Jahren, hat sich gar nicht viel verändert ;-) Ich habe nur die Bäume noch etwas roter in Erinnerung. Aber das kann ja noch kommen.

Neben dem Motel, in dem ich seinerzeit auch genächtigt hatte, war ein uriger US-amerikanischer Outdoor-Laden mit allem nötigen für lange Wanderungen und ggf. kältere Temperaturen. Bei mir ging es damals in den Baxter State Park und auch in den Acadia weiter. Bin gespannt, was Ihr noch so erlebt habt.

Grüße
Martin
 

unblack

UA-VollHONk.
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Und weiter geht es. In Maine sind wir vor allem zum wandern, allerdings gibt es von den Wanderungen um Greenville (Gulf Hagas) durch ein kleines Missverständnis zwischen meiner Schwester und mir wer eine Kamera mit nimmt, keine Bilder. Aber wen es interessiert, wird hier fündig:

"gulf hagas" - Flickr: Search

Jedem, der gerne Wanderungen in der totalen Pampa macht, wo man Stundenlang keinem Menschen begegnet, vorbei an Bächlein, Wasserfällen und wo man kleine Schluchten auf Baumstämmen überquert, sei dieses Gebiet wärmstens empfohlen.

Am folgenden Tag machen wir uns auf Richtung Bangor,

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auf endlosen Straßen durch den Indian Summer


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vorbei am Trecker-Friedhof

um dann in Hancock kurz in unserem Hotel einzuchecken und dann weiter in den Acadia Park zu fahren.
Im Park ist eine Gebühr von $20 pro Auto (für 7 Tage) fällig, die man am besten gleich im kleinen Visitor Center gleich am Beginn der Insel kauft. Nicht im großen überlaufenen Visitor Center. Allerdings kann man vieles auch ohne die Vignette sehen, nur im Inneren des Parks muss man dann blechen.
Gleich hinter dem Visitor Center gibt es einen Parkplatz, an dem man eine hübsche Sicht auf Bar Harbor und die hier liegenden Kreuzfahrtschiffe hat.

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Heute ist eine AIDA da...

Wir stoppen an einem kleinen Parkplatz um dann in Richtung Jordan Pond zu wandern. Naja, eher laufen, denn alles ist so ein bisschen auf Abenteuerspielplatz gemacht.

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Also ich sehe hier Brüste

Aber sehr nett zum Einstieg und die Kulisse ist traumhaft.
Nachdem uns dieser Wanderweg nicht sonderlich fordert, beschließen wir den Pemetic Mt. zu erklimmen. Auf den Mt. Cadillac verzichten wir dankend, denn es ist Columbus weekend und dementsprechend die Touristenmassen dort. Mit seinen 400 Metern (von Null) ein Klacks denken wir. Dummerweise hört nach 500 Metern dann der befestigte Wanderweg auf und wird durch blaue Markierungen ersetzt.

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Where's the fucking Wanderweg?

Ab hier wird der Weg nun abspruchsvoll und artet in Arbeit aus. Oben angekommen bietet sich uns aber ein atemberaubender Blick fast über den ganzen Nationalpark. Zudem Menschenleer, denn es ist mittlerweile später Nachmittag.

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Nachdem wir ein paar Ich-war-hier-Poser-Fotos geschossen haben, dränge ich ein wenig auf den „Abstieg“, da ich meine Betrachtungen habe noch bei Tageslicht wieder runter zu kommen. Der Abstieg ist ähnlich strapaziös wie der Aufstieg, denn nun dürfen auf riesengroßen Findlingen runterrutschen.

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Und zwischendurch immer wieder mal die schöne Aussicht genießen.

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Beim letzten Sonnenlicht kommen wir erschöpft wieder am Parkplatz an.
 

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UA-VollHONk.
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Da sich unser Muskelkater am nächsten Tag in Grenzen hält, fahren wir recht früh erstmal zu Hannaford und decken und mit Bruch-Lunch-Lebensmitteln ein und dann wieder in den Acadia Park, um heute mal ein paar Standard-Touristen-Attraktionen zu begutachten.
Erster Stopp ist der „Sand Beach“, dessen Parkplatz jetzt schon mit Autos und Touristen übersät ist.

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Dafür stimmt die Kulisse – auch akustisch, so ein bisschen wie ein highend-DTS-Test.

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Damit Ihr wisst, wie ich aussehe, hier ein Bild von mir. Und meiner Schwester.

Da wir keinen Bock haben uns nun jedes Mal einen neuen Parkplatz zu suchen, greifen wir wieder zu den Wanderstöcken und machen eine ausgedehnte Runde zum Südzipfel des Parks.

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Vollkommen überbewertetes Thunderhole. Normalerweise sitzen hier Möwen.

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Nachdem wir wieder beim Auto sind, fahren wir noch nach Southwest Habour, einer kleinen beschaulichen Hafenstadt. Bar Harbor kann man Sonntags dagegen knicken – zwar ist es hier sehr nett, allerdings ist die Stadt so auf Touristen ausgerichtet, dass es nervt. Kitsch&Kramläden am laufenden Band und vollkommen überfüllt.

Die folgenden Tage verbringen wir in Vermont, was ja so ein bisschen 2. Heimat für mich ist. Hier geschieht vor allem Privatkram und da Privatkram privat ist, gibt es an dieser Stelle nur ein paar Bilder.

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"Mein" Woodstock

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Das ist doch Maniac Mansion!

Nachdem wir die letzte Nacht in Brattleboro bei Freunden verbracht haben, fahren wir wieder Richtung Boston. Nachdem der Mietwagen abgegeben ist, checke ich zunächst für meinen Flug nach SFO ein und bringe dann meine Schwester ins Terminal E um sie für ihren LH-Flug nach Frankfurt einzuchecken. Ein Paper-SWU ohne Englischkenntnisse einzulösen könnte für meine Schwester ansonsten sehr schwierig werden. Da ich aber nur noch wenig Zeit habe und obwohl nur ich einen Status habe und nicht sie, stelle ich mich mit ihr fröhlich am C-Check-In an, was aber kein Problem ist. Beim einlösen des SWU ist man ziemlich pingelig, von mir will man Statuskarte und meinen Pass sehen, bevor man das SWU annimmt. Meine Schwester kommt auf die Waitlist, da angeblich wieder zu wenig Essen geladen sind. 10 Minuten vorm boarding hat es dann wohl gecleared.
Nachdem ich mein Schwesterherz verabschiedet ist, flitze ich wieder ins C wo gerade das boarding für meinen SFO-Flug beginnt. Das Routing über SFO habe ich eigentlich nur gewählt weil der Flug das gleiche wie über IAD gekostet hat und ich die zusätzlichen Meilen natürlich gerne mitnehme.
Flugzeug ist eine 757, die bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Service ist ziemlich gut und auch vom Essen bin ich positiv überrascht: wirklich lecker chicken heute. In der F bin ich der Einzige, der KEIN notebook oder Kindle ausgepackt hat, sondern sich mit seinem PMP begnügt.
Während des Fluges fällt mir zum ersten Mal auf, dass die FAs mit so einem mobilen Gartenzaun die Galley blocken, wenn einer der Piloten mal Pipi muss. Im A320 schieben sie einen Trolley hin. Ist bestimmt Standard-Procedere seit 9-11, aber hier fällt es mir wie gesagt zum ersten Mal auf.

Wir landen pünktlich in SFO und nachdem sich auch mein Gepäck eingefunden hat, bahne zu mir meinen Weg zu BART. Es dauert ein bisschen bis ich schnalle, dass in dem bereit stehenden Zug die Türen offenbar willkürlich geöffnet werden, um die kleckerweise ankommenden Menschen besser zu verteilen. Aber nach einer Weile finde auch eine offene Tür.

Als Hotel habe ich mir was recht einfaches gebucht: the Powell Hotel – direkt vor der Cable car Drehscheibe und 50m neben der BART Station. Für die eine Nacht und 59 EUR ideal. Ansonsten ist das Hotel „annehmbar“. Wi-Fi ist kostenlos, wenn auch störanfällig und die Aussicht beschränkt sich auf den Hinterhof. Aber auch egal, mittlerweile ist es 21 Uhr, ich gehe noch ein bisschen raus, suche mir noch ein Restaurant und lege mich dann relativ früh ins Bett, denn am nächsten Morgen will ich ja noch schnell ans Wasser. So stehe ich schon gegen 7 Uhr unten an der Drehscheibe, denn ein Mann soll ja in seinem Leben ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und einmal Cable Car fahren.

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Die Cable-Car-Fahrten sind höchst amüsant, da noch keine Touristen unterwegs sind, sondern nur Berufspendler, die von den CC-Fahrern immer dazu ermutigt werden, noch ein bisschen Frühsport durch rennen zu machen, bevor sie anhalten. Ebenso amüsant das Cable Car bell ringing, in dem es ja sogar Meisterschaften gibt.
Nachdem ich die obligatorischen Golden-Gate-Bridge und Alcatraz-Bilder gemacht habe, begebe ich mich via Cable Car und BART wieder zum Flughafen.
Aber ich muss definitiv nochmal wiederkommen.

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Was bin ich froh, dass ich den 1K habe! Die Economy-Schlange ist schier endlos, selbst der 1P/2P Schalter ist gut gefüllt. Am Business-Schalter scheint man mich dagegen schon sehnsüchtig zu erwarten. Check-In Wartezeit also Null, die Security-Schlange darf ich dank Premier-Line und F-Ticket auch umgehen. Da hätte ich ja noch eine Stunde länger trödeln können.
Ab in den RCC, der schon wieder mal überfüllt ist und vor allem von Chinesen bevölkert wird. Es gibt noch Frühstück und dieses hier einzunehmen ist eine durchaus weise Entscheidung, wie ich gleich feststellen werde.
Mein Flug nach MEX boarded pünktlich, die F ist voll, die Y zu ¾ gefüllt. Irgendwie wurden aber zu wenig Essen in F geladen, es gibt also für zwei F-Paxe Sandwich und der Rest muss sich mit Suppe und Salat begnügen. Beides schmeckt so bescheiden, dass ich es fast unberührt wieder zurückgehen lasse.
Ansonsten verläuft der Flug reichlich unspektakulär, wir landen pünktlich in MEX und dort ist die Immigration auch nach einer Minute erledigt.

Mein Schlenker über Mexiko hat eigentlich nur einen Zweck: eine der Bands für die ich nebenher arbeite (die mit den Lanyard aus meinem China-Tripreport ;)) ist gerade auf Latein-Amerika-Tour und gibt ihre letzten Konzerte in diversen mexikanischen Städten, drei davon in Mexico City. Da ich in diversen Live-Videos gesehen habe, wie die Mexikaner diese Band – obwohl deutschsprachig – abfeiern musste ich mir das doch mal in natura anschauen. Da ich mich ab hier in den Tour-Tross einklinke, gibt es recht wenig Bilder die ich zeigen kann. Aber schreiben kann ich ein wenig.
Hotel für die nächsten zwei Tage ist das Fiesta Inn direkt am Flughafen. Es nennt sich „Business Class Hotel“ und dem Anspruch wird es durchaus gerecht. Nur nicht beim Check-In. Nachdem ich meine Keycards in der Hand halte und mein Zimmer beziehen will, stehe ich erstmal im Zimmer einer der Backliner. Nachdem ich mich beim Tourmanager vergewissert habe, dass ich nicht mit unserem Backliner (auch wenn er sehr nett ist) in einem Bett schlafen muss, moniere ich das an der Rezeption. Oh. Zimmer 252 statt 202. Kann ja mal passieren. Um den Spaß aber noch ein wenig zu verlängern, funktioniert die Keycard des Backliners (in dessen Zimmer nun mein Koffer steht) nicht mehr. Wieder runter, wieder hoch, Tür auf, Koffer raus, Tür zu, ab zu meinem Zimmer, das Schloß öffnet... und die Tür klemmt. Es bedarf weiterer 10 Minuten und der Hilfe des Hausmeisters bis ich endlich duschen kann.
Ansonsten ist das Hotel aber recht fein, Wifi ist gratis; Frühstück bzw. Buffetessen sind reichhaltig und lecker.

Ein paar wenige Bilder aus Mexiko...
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Die Konzerte waren jedenfalls der Wahnsinn und „laut“ definiere ich nun vollkommen neu. Robbie Williams kann einpacken!

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Die Crew hat mir aber versichert, dass es in Bolivien noch viel lauter war.

Rückreise folgt noch.