Mr. Hard besucht HotSpots - u.a SXM, Niagara Falls und MD11

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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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3.316
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und reist mit Sunny ein Stück auf den Spuren von Dr. Bär durch Kanada


Prolog:
Es begann mit ein paar freien Tagen, dem Wunsch MD11 zu fliegen und einem 400-USD-Voucher von American. Der MD11-Flug, einer der letzten, wurde mit Meilen ab YUL via AMS nach CGN günstig geschossen. Nur wie hinkommen? Irgendwann bot Condor dann den Flug nach SJU für 240€ bzw. in Y+ für 340€ an. Gesehen gekauft in Y+. Von SJU geht es dann mit Jet Blue nach SXM und ab da mit American in C und F via MIA und ORD nach YYZ. Von dort dann auf den Spuren von Dr. Bär per PKW nach YUL.


Auch wenn es die Überschrift nicht hergibt, dieser Bericht ist natürlich wieder "Beinah live"
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Anreise

Zwischenspiel: Zwischen Buchung und Abflug erwachte in mir der Plan doch vielleicht in der neuen Condor Business Class fliegen zu können, angestachelt durch diesen Fred: http://www.vielfliegertreff.de/sons...rsetzt-comfort-durch-neue-business-class.html .
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Also versuchte ich telefonisch 40k Meilen loszuwerden, was mit einem Rückrufversprechen der M&M Hotline begann. Eine Woche später nahm der Wahnsinn seinen Lauf, und die M&M Hotline bestätigte den Platz in C, unter der Voraussetzung, dass ich ein Downgrade von Y+ nach Y bei Condor erwirken würde, da Upgrades aus Y+ mit Meilen nicht möglich sind. Also schnell bei Condor angerufen und darum gebeten die Buchung downzugraden. Dies wurde mir jedoch verweigert mit dem Hinweis, dass es weder möglich noch sinnvoll ist, da ich Privilegien verlieren würde. Erst ein Rückruf bei M&M, deren Anruf bei Condor, und mein erneuter Anruf bei Condor konnte die Änderung herbeiführen. Netterweise wurden wenigstens 50€ erstattet. Anschließend gelang das Upgrade und es konnte losgehen.
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Die Anreise beginnt also wie immer irgendwo im Rheinland, diesmal mit dem ICE – RailAndFly macht es möglich. Die Bahn überzeugt mit einem ICE der neuesten Generation inkl. falscher Wagenreihung, unbenutzbarer Waggons, geschlossenem Restaurant, Problemen mit der Anzeige der Reservierungen und natürlich Verspätung.
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In Frankfurt gestaltet sich das Handling mit Condor überzeugend: Am BusinessClass-Schalter warte ich nicht mehr als 20 Minuten, weil noch eine Dame und eine dreiköpfige Familie vor mir abgefertigt wird. Als ich die Bordkarte in der Hand halte ist es 9:10 Uhr, genau 2 Stunden vor Abflug. Man rät mir den Loungevoucher nicht einzusetzen und stattdessen lieber den 20 Euro Wertgutschein im Bordshop einzulösen, schließlich habe das Boarding bereits begonnen. Komisch auf dem Boardingpass steht 9:55 Uhr, immerhin ja auch 1:15 Stunden vor Abflug. Aber tatsächlich entscheide ich mich gegen die Lounge, die zum Gate C06 einfach unangenehm weit weg liegt. Das „Boarding“ beginnt dann auch bereits um 09:30 Uhr, allerdings geht es nur in einen separaten Warteraum. Da schau ich mir doch lieber an, wie die Schlangen versuchen Zutritt zu bekommen und schreibe ein paar Zeilen für diesen Bericht. Gegen 10:30 Uhr wechsle ich dann ohne Wartezeit in den Warteraum und von dort direkt in die Maschine. Hier können andere Airlines noch etwas zum Thema Abfertigung lernen.

Das richtige Boarding verläuft zügig und Sunny nimmt seinen Platz in Sichtweite des meinen ein.
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Alsbald werden Welcome-Drinks gereicht, Inhalt unbekannt. Anschließend docken wir pünktlich ab, die C ist bis auf 2 Plätze ausgebucht, ein der beiden freien Plätze ist neben mir, social seating at it's best, sehr schön. Putzig: nach dem Start versucht man die freien Plätze zu verscherbeln: Y zu Y+ 150€, Y zu C 500€, Y+ zu C 350€, keiner kauft!
Nach einer Stunde wechselt das bisher nicht überzeugende Programm um 180° Grad und es beginnt ein freundlicher Service mit vielen Getränkerunden und den üblichen Speisen. Für mich und Sunny gibt es Champagner, Argentinischen Rotwein, und Zwiebelrostbraten.
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Einfahrt des Dessertwagen
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Etwa auf der Mitte des Fluges gibt es dann Häppchen und vor der Landung nochmal ein paar kalte Leckereien.
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Zwischenhäppchen

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Zweite Mahlzeit

Alles in allem ist der Flug sehr angenehm, das Essen und der Service stimmen, die Qualität erreicht ohne Probleme LH-Niveau und die Herzlichkeit der Flugbegleiter übertrifft vieles des bisher in der Luft erlebten. Der Sitz ist sicherlich kein C-Sitz, da eine Rutsche, aber für den Tagflug reicht es mir. Für einen Nachtflug mit mutmaßlich verkürztem Service wären es mir allerdings keine 40k Meilen wert. Auch das Entertainment passt (8€ in Y) und so vergehen die 9:05 Stunden fast wie im Flug.
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Dass ich bei der Einreise einer der Ersten bin nutzt mir dank Global Entry herzlich wenig. 30 Minuten nach der Ankunft stehe ich mit Gepäck in Puerto Rico.
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.638
598
Das Willkommensgetränk ist ein deutscher Sekt. Während des Fluges gibt es dann Champagner.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.794
3.316
Puerto Rico


Vielen ist dieser magische Ort noch aus den Zeiten des legendären SEA-SJU Meilenrun bekannt, für mich ist es das erste Mal, sowohl Karibik als auch Puerto Rico. Knapp 24 Stunden verbleiben mir an diesem Fleckchen Erde, der meine niedrigen Erwartungen bei weitem übertrifft: Heiß, schwül, dreckig, hässlich.

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Als bekennender IHG-Jünger mit Zweitprogramm Club Carlson hatte ich die Wahl zwischen Intercontinental, Holiday Inn Express und Radisson – allesamt schlecht bewertet. Daher fiel die Wahl auf das Hotel, was das beste Preisleistungsverhältnis erwarten ließ: Das Radisson Ambassador Plaza & Casino - oder so.

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Die Fahrt mit dem Taxi dauert ca. 15 Minuten, der Preis ist bereits am Flughafen auf einer Tafel abzulesen: 15 USD Fahrt zzgl. 2 USD Fuel-Surcharge und 1 USD je Gepäckstück.
Gebucht hatte ich eine Junior Suite mit Clubzugang, welche ich auch erhalten habe, näheres zum Hotel findet ihr hier: http://www.vielfliegertreff.de/club...ervice-cc-hotels-weltweit-35.html#post1461914

Letztes Ziel des Tages, solange wie möglich wach bleiben um den Jetlag nieder zu kämpfen. Hierfür nutze ich erstmal die 20 USD Guthaben für das Casino im Erdgeschoß. Überraschender Weise dauert es ziemlich lang, bis ich diese bei Black Jack und Roulette verzocke. Anschließend noch ein Glas Wein im Club, dann geht nichts mehr.

Am nächsten Morgen nutze ich die verbleibende Zeit, um mich in San Juan ein wenig umzuschauen, außer dem niedlichen, ziemlich großen Wildtier nothing to write home about.

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Den Rest des Spaziergangs gehe ich den Bettlern aus dem Weg und kaufe noch schnell etwas Mückenschutz: Bananenschips mit Knoblauch....

Gegen Mittag geht es dann zurück zum Airport. Einchecken für den 399. Flug, diesmal zum ersten Mal mit Jet Blue. Diese Gesellschaft hat in San Juan soetwas wie ein eigenes Terminal, Terminal A. Ich habe die Wahl zwischen Self-CheckIn und Drop Off oder Full Service. Beide Schlangen gleich lang, überraschend geht es bei der von mir gewählten Full Service Schlange schneller als bei der anderen. Fliegen ohne Status, auch eine Erfahrung: 30 Minuten Schlange, Schlange an der SiKo, keine Lounge und kein Priority Boarding – verrückt, aber es funktioniert.

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Der Flug nach SXM ausgebucht und mit der Embraer190 in 45 Minuten erledigt. Es gibt Wasser und blaue Chips. Dann folgt die Landung und das Mekka der Spotter ist erreicht!
 
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Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
409
47
Fellbach
Hi Mr. Hart,

schön, noch jemand, dem es auf Puerto Rico nicht gefällt. Leider gehen von hier ab und zu mal nette Kreuzfahrten.

Das einzig Sehenswerte in San Juan ist die Altstadt rund um das Fort San Filipe del Morro. Ich glaube, bis dahin bist Du gar nicht erst gekommen.
Ein gutes Hotel haben wir bisher in San Juan auch noch nicht gefunden.

Jedenfalls weiter gute Reise und viele schöne Erlebnisse. Freue mich auf weiter interessante Berichte
 
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Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.613
1.777
grounded
Hi Mr. Hart,

schön, noch jemand, dem es auf Puerto Rico nicht gefällt.

Früher muss das auf San Juan auch alles viel schöner gewesen sein. Sind jedenfalls - insbesondere aus diesem Forom hier - immer sehr viele hingeflogen. Manche auch gleich dreimal hintereinander, gab irgendwelche guten Tarife von US Airways in First Class.
 

McFlurry

Erfahrenes Mitglied
18.11.2011
355
5
CGN
Durfte ebenfalls mal eine Nacht auf San Juan verbringen, ebenso auf der Durchreise nach SXM. Aber ich muss sagen dass man einen Tag doch ganz gut rumbekommen kann. Gerade Old San Juan fand ich eigentlich ganz ansprechend und ein Spaziergang zum Fort San Felipe del Morro ist auch ganz nett.

Mein Tipp für Sint Maarten ist übrigens Mullet Bay. War meiner Meinung nach mit Abstand der schönste Strand - nach Maho Beach natürlich. :D Parken kann man am Golfplatz und dann wenn man aufs Meer schaut möglichst weit nach rechts gehen, da war so gut wie nichts los.

Als Alternative zur Sunset Bar am Maho gibts übrigens auf der anderen Seite des Strandes einen kleinen Supermarkt mit Bier und Snacks zu super Preisen. :cool:

So und jetzt weiterhin viel Spaß und besten Dank für den klasse Bericht! :)
 
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Fliegernase

Erfahrenes Mitglied
07.12.2011
551
7
MUC/IAD
Freue mich auch immer über Berichte, die nicht nur davon leben, die klassischen Sehenswürdigkeiten mit einem "hach, wie war es toll" zu untermalen. ;)

Danke dafür und weiterhin gute Reise! (y)
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.794
3.316
St Maarten Tag 1

Wo bin ich nicht schon überall hin geflogen, wo überall gewesen? Wie hatte es passieren können, das ich zu deutlich langweiligeren Zielen öfter geflogen bin, dass ich an deutlich unspektakuläreren Orten deutlich mehr Zeit verbracht habe? Egal, es ist so weit, ich bin da!

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St Maarten ist ein bisschen wie Puerto Rico, nur viel schöner aber genau so heiß und schwül. Die Menschen sprechen englisch und bezahlt wird in US-Dollar. Global Entry funktioniert aber nicht, dafür werden Holländer bei der Einreise bevorzugt. Vielleicht ist St Maarten auch ein bisschen wie Holland, oder gar wie die Niederlande. Aber dafür fehlen die gelben Nummernschilder und die blonden Köpfe – und es gibt Berge. Auch ist das Durchschnittsgewicht gefühlt 125 Gramm höher – aber was soll's ich gleite nur wieder in politisch unkorrekte ab.

Zurück zu den Fakten: Das was St Maarten ausmacht ist nicht die Lage in der Karibik, nicht die Zugehörigkeit zu Europa oder etwa die Teilung in eine niederländische und eine französische Seite (Vermutlich gibt es auch noch Strand, Natur und Landschaft). Nein, was St Maarten ausmacht, ist ein Flughafen. Zugegeben, kein besonders großer, ein Terminal, eine Landebahn. Diese jedoch genau bis ans türkisblaue Wasser, nur durch einen Zaun und eine schmale Straße vom kurzen Strand abgetrennt. Außerdem ist der Flughafen für große Vögel wie den A340 oder auch die 747 zugelassen.

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Ich trete heraus aus dem klimatisierten Terminal und spüre die freundliche Wärme, die mich auch schon im rund 300 Kilometer entfernten Puerto Rico empfangen hat. Aber hier ist die feuchte Luft viel freundlicher und überdies kerosingeschwängert. Mit dem Taxi geht es zum Festpreis in mein Hotel für die nächsten 72 Stunden: Nein es ist nicht das Sonesta Maho Beach, es ist das ein paar Kilometer weiter entfernt gelegene Summit Resort. Dies hat gleich mehrere Gründe: Zum einen ist das Sonesta nicht ganz billig und zum anderen ist es ein All Inclusive Hotel direkt am Maho Beach. Zu groß die Gefahr, dass auch meine Figur ob der gegebenen Umstände karibische Formen annehmen könnte.

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Stattdessen habe ich mir ein Appartement gemietet, von dem aus der Strand der Strände und die Bar der Bars in einer knappen halben Stunde fußläufig erreichbar ist, Selbstverpflegung inklusive.

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Erste Aufgabe des Tages: Auf zum Maho Beach und den Zeitbedarf für den Fußmarsch erkunden. Es geht den Mullet Beach entlang, einen wirklich schönen Strand.

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Am ersten Nachmittag ist es bereits zu spät um die großen Vögel zu erledigen, die alle gegen Mittag eintreffen, daher reguliere ich nur schnell den Flüssigkeitshaushalt an der Sunset Bar und mache ein paar Probeschüsse.

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Anschließend geht es via dem von Mitinsassen McFlurry genannten kleinen Supermarkt zurück. Kurz vor dem Hotel gibt es dann noch typisch karibische Verpflegung an einer Bar, die die EU auf sicher sofort durch die Gesundheitspolizei schließen würde, wie wohl die meisten der Restaurationsbetriebe der Insel.
 
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MacSmith

Erfahrenes Mitglied
22.09.2010
264
0
CGN/FRA
Vielen Dank auch von meiner Seite für den unterhaltsamen und interessanten Tripreport. Freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung ...
Vor Allem Frage ich mich schon jetzt, wo Du Dich beim Start der "großen Vögel" hinstellen wirst? Mitte, Rand oder gemütlich in der Bar sitzend (bei Bier bzw. Mojito o.ä.) ...
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.638
598
Der arme Sunny wird wohl mittig am Zaun versuchen sich festzuhalten, während Mr Hard ein kühles Blondes und die Kamera in der Hand haltend in der Bar sitzen bleibt. ;) :)
 

Krug56

Erfahrenes Mitglied
21.04.2012
1.040
762
Bielefeld
die Bilder wecken in mir das Interesse, nach 2004 mal wieder auf dem netten Eiland vorbei zu schauen. Hatte damals eine schöne Zeit. Habe mit dem Mietwagen auch abseits des "High Life" tolle Strände gefunden. Rush-Hour für Kreuzfahrer in Philipsburg muss ich allerdings nicht wieder haben. Viel Spass weiterhin auf der Tour.
Auch hier Grüße aus Bielefeld
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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St Maarten Tag 2


Der nächste Morgen beginnt erwartungsgemäß früh, dem Jetlag sei Dank. Ohne etwaige Beschränkungen wie Essenszeiten mache ich in meinem kleinen Appartement Kaffee und schaue von der Veranda aus über die Bucht.

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Heutiges Ziel: 30 Minuten Fussmarsch zur Sunset Bar und dann Einschießen. Gegen 11:00 Uhr muss ich am Maho Beach sein, denn dann kommen die ersten großen Vögel: American Airlines, JetBlue und Delta, später dann die AirFrance mit dem A340. Hat der Mensch die große Kunst des Fliegens erlernt, so hat er das schwierigste daran hier perfektioniert: das Landen.

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Ich suche mir einen Platz in der Sunset Bar mit Blick auf den kleinen Küstenstreifen vor dem Sonesta und beginne mit den Beobachtungen. Auch Sunny ist begeistert angesichts dessen war es hier zu sehen gibt, wobei ihm der Pirat deutlich zu kindisch ist.

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Gehen die ersten Schüsse noch zu Probe durch, so muss es bei den nächsten Vögeln klappen.

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Es ist ruhig am Strand und auch die Bar ist nur mäßig gefüllt. Immer wieder steht eine Gruppe mit Fotoapparaten bewaffneter Typen auf, wenn sich ein Scheinwerferlicht über dem Horizont zeigt.

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Später, als die Flugzeuge sich aufmachen um den Flughafen wieder zu verlassen stehen dann auch tatsächlich ein paar verrückte am Zaun um sich Sandstrahlen zu lassen. Die Flugzeuge kommen bis kurz vor den Zaun gefahren, die Meute winkt, die Piloten winken zurück und wenn der Takeoff erfolgt wird hinterm Zaun aufgeräumt: Was nicht niet- und nagelfest ist fliegt in die vom Turbinenstrahl aufgewühlte See.

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Dass Bild des Tages gelingt dann auch:
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Ich weiß, wieder zu viel Text, aber den muss ich noch loswerden: Zurück könnte ich statt die Füße zu benutzen auch ein Stück des Weges bequem mit dem hiesigen Pendant des Dolmus zurücklegen. Den wird die EU auf Sicher auch noch verbieten, erst auf St Maarten und später dann – ach lassen wir das.