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Foxyankee auf Europa-Kreuzflug mit LX, HV, BA, EI und VY
Liebe Leserschaft,
ich beginne derzeit langsam aber sicher die noch ausstehenden Tripreports abzuarbeiten. Den Anfang macht eine kleine Europatour welche auf Basis des allseits beliebten LX-Businessclass-Fluges von Gämpf nach Kopenhagen entstanden ist bevor es auch wieder größere Langstreckenberichte von mir zu lesen geben wird.
Swiss verkaufte besagten Flug in der Geschäftsreiseklasse für grob 20 Oiro so dass dies eben die Basis war – alles weitere wurde dann später drumherumgebastelt.
Bewaffnet war ich nur mit der Handykamera – soviel vorab.
Los ging es per Bahn. Am Bahnsteig durfte ich neue Fahrzeuge am gegenüberliegenden Perron erspähen. Mittlerweile sind diese Fahrzeuge keine Besonderheit mehr.
Eine Besonderheit zumindest in Deutschland wäre eine Traktion mit Lok in der Mitte des Zuges, in der Schweiz ab und an im Regelbetrieb zu erspähen.
Der moderne Vorplatz passt zur supermodernen Hotelhalle die sehr viel verspricht.
Oben im Zimmer kann man sicher nicht motzen, angeblich ist aber das eines der Top-Zimmer des Hauses. Getrenntes Wohn- und Schlafzimmer, insgesamt aber recht altbacken.
Insbesondere im Badezimmer sieht man das ganz gut. Braune Fließen im Oma-Stil passt dann schon eher zum eigentlich ...
... unfassbar hässlichen Hotelklotz im nordöstlichen Genf.
Nach einem ausgiebigem Stadtspaziergang wurde es langsam dunkel.
Leuchtturm am Jetée des Pâquis.
Dort gibt es auch tatsächlich ein Schwimmbad mit Sauna, dazu ein kleines Cafe mit Außenbereich. Beides auch bei winterlichen Temperaturen in Betrieb.
Ich entschied mich danke der ÖPNV-Karte die man als Hotelgast bekommt für das Wassertaxi auf die andere Seite der Bucht.
Am Bahnhof lief ich noch an irgendwelche Dreharbeiten vorbei.
Auch ein Abendbesuch bei der UN stand noch auf dem Programm.
Liebe Leserschaft,
ich beginne derzeit langsam aber sicher die noch ausstehenden Tripreports abzuarbeiten. Den Anfang macht eine kleine Europatour welche auf Basis des allseits beliebten LX-Businessclass-Fluges von Gämpf nach Kopenhagen entstanden ist bevor es auch wieder größere Langstreckenberichte von mir zu lesen geben wird.
Swiss verkaufte besagten Flug in der Geschäftsreiseklasse für grob 20 Oiro so dass dies eben die Basis war – alles weitere wurde dann später drumherumgebastelt.
Bewaffnet war ich nur mit der Handykamera – soviel vorab.
Los ging es per Bahn. Am Bahnsteig durfte ich neue Fahrzeuge am gegenüberliegenden Perron erspähen. Mittlerweile sind diese Fahrzeuge keine Besonderheit mehr.
Eine Besonderheit zumindest in Deutschland wäre eine Traktion mit Lok in der Mitte des Zuges, in der Schweiz ab und an im Regelbetrieb zu erspähen.
Der moderne Vorplatz passt zur supermodernen Hotelhalle die sehr viel verspricht.
Oben im Zimmer kann man sicher nicht motzen, angeblich ist aber das eines der Top-Zimmer des Hauses. Getrenntes Wohn- und Schlafzimmer, insgesamt aber recht altbacken.
Insbesondere im Badezimmer sieht man das ganz gut. Braune Fließen im Oma-Stil passt dann schon eher zum eigentlich ...
... unfassbar hässlichen Hotelklotz im nordöstlichen Genf.
Nach einem ausgiebigem Stadtspaziergang wurde es langsam dunkel.
Leuchtturm am Jetée des Pâquis.
Dort gibt es auch tatsächlich ein Schwimmbad mit Sauna, dazu ein kleines Cafe mit Außenbereich. Beides auch bei winterlichen Temperaturen in Betrieb.
Ich entschied mich danke der ÖPNV-Karte die man als Hotelgast bekommt für das Wassertaxi auf die andere Seite der Bucht.
Am Bahnhof lief ich noch an irgendwelche Dreharbeiten vorbei.
Auch ein Abendbesuch bei der UN stand noch auf dem Programm.