2 Internships in 70 Tagen - Hongkong und Singapur

Hallo liebe Mitleser

Ich fange mal von vorne an, genauer gesagt im Juni vergangenen Jahres. Damals kam ein Freund der Familie zu Besuch welcher zu dieser Zeit noch nicht im Ruhestand war und eine, zu meinem Glück, gute Position bei einer Bank innehatte. Wir kamen ins Gespräch über meine zukünftigen Pläne nach dem Studium, und im Verlauf von eben diesem fragte ich ob es denn möglich wäre ein Praktikum bei besagter Bank zu erhalten. Das war scheinbar gar nicht so leicht, da die Sprösslinge der Kunden bei so etwas Vorrang zu haben scheinen.

Lange habe ich nichts mehr gehört, bis kurz nach Weihnachten um genau zu sein. In einer Mail hat mir mein Bekannter mitgeteilt, dass er mich für jeweils einen Monat in Hongkong und Singapur untergebracht hätte, in den Monaten Mai und Juni. Ich hab mich natürlich gefreut wie Otto über diese einmalige Möglichkeit und habe mich sogleich daran gemacht, die Reise vorzubereiten und zu planen. Nach vielen Mails mit dem HR und den Behörden hatte ich dann endlich meine jeweiligen Arbeitsvisa bzw. Zusagen und habe meine Flüge sowie die Unterkünfte gebucht.


Am 30. April um 19:10 startete die Reise in ZRH. Ich war etwas zu früh am Gate und wartete noch auf den Flieger.


Zunächst ging es mit einem A319 von Finnair nach Helsinki. Der Flug war quasi leer, so dass ich eine ganze Reihe für mich hatte. Sehr bequem, alles ziemlich neu und super Service. (Das Routing führt mich meilenbedingt über HEL, da es mit Cathay in der entsprechenden Buchungsklasse keinerlei Meilen gegeben hätte und Swiss die falsche Allianz ist)

Vom Rest des Fluges habe ich leider keinerlei Fotos, die meiste Zeit habe ich versucht zu schlafen. Gesagt sei auch hier, der A350-900 von Finnair ist ein echter Hingucker! Richtig bequeme Eco Sitze, verhältnismässig viel Platz und interessantes Beleuchtungskonzept mit wechselnden Farbtönen in verschiedenen Zeitzonen. Das Abendessen schmeckte nicht nur mir sondern auch meinen schmatzenden Mitreisenden. Zum Glück gibts NC-Headphones, also diese aufgesetzt und gedöst bis zum Frühstück.

Am Samstag Nachmittag kam ich dann in Hongkong an und sass keine 30 Minuten später im Airport Express nach Hongkong Island. Von dort gings mit einem Shuttlebus dann direkt zum Hotel, dem iclub Fortress Hill. Gutes, relativ neues Hotel wenn das Budget nicht riesig ist und nur 3min zur MTR.

Am Sonntag und am Montag musste ich noch ein paar Dinge aufarbeiten, so dass da leider nicht mehr viel lief. Allerdings habe ich mich mal an einem Probelauf versucht wie lange ich nun tatsächlich ins Büro habe.

Waren tatsächlich die angegebenen 25 Minuten. Hab natürlich brav gewartet als ich das "DO-DO-DO" vernommen habe Und verzeiht bitte die weissen Socken
Angekommen, war ich zuerst mal von dem Aufstieg in die Lobby beeindruckt.

Der Testlauf verlief also erfolgreich, sehr gut.

Die folgenden 4 Tage waren dann ziemlich ereignislos. Morgens rein, Abends raus. Ne schöne Aussicht vom Pausenraum gab es dennoch

Freitag Abends ging ich dann ein wenig in meiner Gegend spazieren und bin dabei auf ziemlich interessante Gerüstbauten gestossen.


Da wurden tatsächlich ganze Häuser damit umstellt. Hat mich echt fasziniert.



Das war meine erste Woche in Hongkong. Leider ist mir gerade etwas dazwischengekommen, so dass ich für heute nicht mehr weitermachen kann. Ich werde versuchen diese Woche auf den aktuellen Stand der Dinge zu kommen, denn mittlerweile bin ich schon in Singapur. Ich schaffe es hoffentlich auch, noch mehr Bilder zu machen als aktuell.

Danke fürs lesen

Shadow

bluesman meinte:

Direkte Nachbarschaft zum Four Seasons sozusagen. Ich tippe mal #2 IFC.

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Einmal durch die IFC Mall, dann war ich dort, ja. Hatten sogar mal eine Konferenz dort drin, hübscher Laden und gutes Buffet

Rubberduck meinte:

Das ist Bambus?!

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Ja. War auch überrascht, bis mir dann mein Bruder der Bauingenieur genau das von monty2006 erklärt hat...Sieht dennoch sehr ungewöhnlich aus

born2fly meinte:

Vom Foto her ist es der Eingang zum Exchange Square (beiderseits der Rolltreppe die braunen Flächen sind "Wasserfälle").

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Stimmt, ist der Exchange Square. Der Riesenturm des IFC hat mir schön die direkte Aussicht genommen, links und rechts gabs aber noch genug zu bewundern.

So, Feierabend für heute, also geht es hier weiter.

An meinem ersten Samstag (7. Mai) hatte ich eigentlich vor, dem Victoria Peak einen Besuch abzustatten. Auf dem Weg dorthin hatte ich einen schönen Blick auf den IFC Tower.

Weil ich aber ein Langschläfer bin machte mir die Menschenansammlung vor dem Peak Tram einen Strich durch die Rechnung. Die Leute standen schon auf der anderen Strassenseite an, und das wollte ich mir beim besten Willen nicht antun. Da ich nun aber schon diesen halben Hügel hochgehechelt bin sollte das nicht umsonst gewesen sein. Per Zufall hab ich dann ein Schild gesehen welches mich in den Hong Kong Park führte. Nach einigem Schlendern sah ich ein ziemlich grosses, überdachtes Etwas, das sich beim näheren Betrachten als Vogelartrium herausstellte. Also die lange Treppe hochgeschnauft und rein da.





Fragt bitte nicht nach den Namen der Vögel, ich bin kein Ornitologe Jedenfalls waren es eine Menge, und auch nicht wirklich menschenscheu wie man anhand des ersten Bildes sehen kann. Ist echt einen Besucht wert und ist kostenlos.
Weiter ging es dann auf den 30 Meter Aussichtsturm mit 105 Stufen

Ich hab nachgezählt, stimmt alles
Auf dem Turm waren ausser mir nur noch 4 andere Leute da, ist den meisten wohl zu heiss da hochzusteigen...Die Aussicht war aber wirklich sehenswert.
Zuerst nochmal ein ganzes bambuisiertes Haus bei Tag (Sieht zumindest für mich wieder nach Bambus aus)

Die beiden Lippo-Türme

Anschliessend ging es dann weiter zum botanischen Garten, denn man unten rechts im Bild von gerade eben sieht.

Im botanischen Garten wurde ich schon erwartet.

Eigentlich wollte ich mich ja dazusetzen, aber es waren Kinder anwesend und ich bin ja ein Vorbild und so...
Nach dem botanischen Garten ging es weiter zu dem See. Ich hatte richtig Freude als ich eine Schildkröte im Wasser gesehen hab, bis ich dann an einem Stein vorbeikam der vor lauter Schildkröten kaum noch zu sehen war

Nach diesem Spaziergang durch den Park ging ich wieder zurück in Richtung Central. Da war scheinbar irgendeine Demo in der Vorbereitung

Jetzt war ich hungrig. Also ab zur IFC Mall und in den Subway für ein leckeres Tuna-Sandwich. In der IFC Mall bin ich dann noch aufs Dach gegangen, von wo aus man eine gute Aussicht sowohl auf meinen Büroturm...

...als auch auf Kowloon und das Ritz Carlton Hotel hatte

Nun ich war so dermassen durchgeschwitzt, dass ich zurück ins Hotel gegangen bin um duschen und essen zu gehen.


Am Sonntag war es dann nicht mehr so spektakulär. Mit dem Tram bin ich nach Wai Chan gefahren und in die dortige Computer Arcade. Viele Läden auf kleinstem Raum, ist einen Besuch Wert wenn es einem nichts ausmacht von jedem angequatscht zu werden der dir angeblich "den besten Preis" machen will. Von Wai Chan bin ich dann zu Fuss zurückgelaufen und habe (Achtung: Spoiler!)...





Richtig, noch mehr Bambusgerüste gesehen. Das war das letzte, versprochen! Viel mehr hab ich an diesem Tag nicht mehr gemacht, ausser essen und noch etwas arbeiten. Wie gesagt hab ich nur relativ wenig geknipst, hier in Singapur versuche ich das besser zu machen!

Nach dem Sonntag kam wieder der Montag (man staune) und damit der Arbeitsalltag. Morgen kommt dann das Wochenende vom 14. Mai

Weiterhin viel Spass beim Lesen/Anschauen

Shadow

Neuer Tag, neues Wochenende.
Heute geht es weiter mit dem Wochende vom 14./15. Mai.

Nachdem ich wieder ausgeschlafen hatte hab ich mich an den Computer gesetzt und geschaut, was ich denn heute machen könnte. Relativ schnell war dann klar, dass ich in die Ozone Bar im Ritz Carlton gehen möchte. Die Bar befindet sich im 118. Stockwerk des Hotels auf der Kowloonseite und ist scheinbar die höchste Bar der Welt.
Also auf in die MTR und rüber nach Tsim Sha Tsui. Dumm nur, dass ich nach Kowloon hätte fahren müssen... Also wieder nach Hongkong Island, im Central umgestiegen und dieses mal die richtige MTR erwischt. Die Station ist ein einziger riesiger Komplex zu welchem auch das Ritz Carlton gehört. Ab gings in den 1. Lift in die Lobby, wo man dann umsteigt in einen separaten Lift nur für die Bar.
Oben angekommen wurde ich sogleich freundlich empfangen und man wollte wissen ob ich lieber drinnen oder draussen sitzen möchte. Ich ging natürlich raus, bedachte aber nicht, dass dort oben ziemlich luftige Winde herrschen. Ausgehalten hat man es dennoch. Im folgenden die Aussicht.









Da ich keinem der Drinks ein Bild zuordnen konnte hab ich dem Kellner gesagt, er solle mir einfach irgendetwas bringen. Nach meinen Präferenzen gefragt antwortete ich mit fruchtig. Der Drink hatte dann zwar eine etwas komische Farbe, war aber wirklich gut. Klar ist bei so einer Aussicht mit einem hohen Preis zu rechnen, die 200HKD haben mich dann auch nicht weiter überrascht.

Die Bilder sind leider mehr schlecht als recht, was mehrere Gründe hat. Zum einen habe ich keinen Polfilter gehabt, der allfällige Spiegelungen vermieden hätte, hauptsächlich lag es aber wohl daran, dass sowohl die Sicht sehr getrübt war als auch die dicken Gläser die nicht wirklich sauber waren. Man hätte deutlich mehr aus der Bar herausholen können wie ich finde, denn die beste Seite mit Blick auf Hongkong Island belegte das Herren-WC. Kein Witz Wunderbare Sicht auf die Insel und die Schiffe die vor Anker liegen.




Den Abend verbrachte ich dann in einem kleinen Restaurant bei mir um die Ecke, welches eine wirklich gute Pizza im Angebot hatte. Soetwas kenn ich sonst nur von Italien.


Am Sonntag hab ich dann endlich den Victoria Peak in Angriff genommen. Auch wenn ich schon wieder eine Vorahnung hatte, hab ich es doch zuerst einmal beim Peak Tram versucht. Wieder nichts. Also ging es ins Central und von dort mit dem Bus 15 auf den Peak. Irgendwo meine ich etwas von 40-60 Minuten gelesen zu haben, je nachdem ob Stau ist oder nicht. Naja, unser Fahrer hats wohl gut gemeint und nach etwa 25 schweisstreibenden Minuten waren wir bereits oben
Oben hab ich dann die Aussicht genossen und bin ein wenig einem Weg gefolgt. Die 40 HKD oder wieviel es waren nur um auf das Deck zu gelangen hab ich mir dann geschenkt und bin stattdessen auf die gegenüberliegende Terrasse auf dem Einkaufszentrum gegangen.















Die beiden Gebäude die hier immer wieder auftauchen sind: Links das Ritz Carlton Hotel und rechts der IFC Tower.
Sowohl auf dem Weg nach oben als auch nach unten hat man eine wunderbare Aussicht auf die Nordseite und die Südseite der Insel. Da ich aber damit beschäftigt war mich festzuhalten um nicht vom Sitz zu fliegen gibt es davon leider keine Fotos. Aber die Busfahrt ist schon sehenswert. Oben auf der Kuppel sind teilweise richtig schöne Bauten (Bild 3) mit Blick auf Hongkong Island und Kowloon hingebaut, ich möchte nicht wissen was die Kosten...

Nach dem Rundgang hab ich mir noch einen Burger im Burgerking geholt, da man mich im Restaurant im Aussichtsturm scheinbar nicht bedienen wollte. Zumindest bin ich nach 15min warten wieder gegangen nachdem niemand kam und auch nicht reagiert hat auf mein Handzeichen.
So ging es dann gegen 18 Uhr wieder mit dem Bus nach unten in Richtung Montag...Noch ein wenig "Dexter" geschaut und dann war der Tag auch wieder rum.

Nächste Woche geht es an die Symphony of Lights und nach Macau!

Shadow

So, gerade eben komme ich aus dem "Garden by the Sands". Aber dazu mehr in einem späteren Post.

Am Samstag hat es mich tagsüber in Richtung Causeway Bay gezogen. Dort steht das riesige Einkaufscenter "Hysan Place", welches, wenn ich mich recht erinnere, 13 Stockwerke besitzt.

Ursprünglich wollte ich nur schnell in den dortigen Lego-Laden, schnell etwas nachschauen. Schlussendlich hab ich mehrere Stunden dort drinnen verbracht in dem ich alles abgeklappert habe. Zum Mittagessen gabs einen "Beef Pepper Rice"-Hot Plate. War wirklich sehr gut, kann ich nur empfehlen. Anschliessend habe ich dann noch der gegenüberliegenden Breitling-Boutique einen Besuch abgestattet. Die Verkäuferin, Vivian, was sehr höflich und fragte mich nach meinen Wünschen. Obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich vermutlich nichts kaufen werde, durfte ich mal die neue Exospace B55 einmal anprobieren. Wirklich schicke Uhr, zumindest für jemand Junges wie mich
Vielleicht irgendwann nach meinem ersten ordentlichen Gehaltsjahr...
Naja, hab mich dann noch ein wenig mit ihr unterhalten von wegen wo ich herkomme und wo die Uhren denn billiger seien, anschliessend habe ich mir den Katalog mitgeben lassen und bin zurück ins Hotel um das schwere Teil zu deponieren.

Als der Totschläger dann verstaut war bin ich langsam rüber in Richtung Tsim Sha Tsui gefahren, den Weg kannte ich ja nun schon von meinem Fauxpas letzte Woche. Von dort in 5 Gehminuten zur Promenade vorgelaufen und auf den Beginn der Symphony of Lights gewartet. Ich hasse solche Menschenmassen, habe aber zum Glück auf einer Treppe einen Platz gefunden an dem nur 3 oder 4 andere Leute mit mir gecampt haben, war also erträglich. Im folgenden schenke ich euch einfach kommentarlos die bildlichen Eindrücke, Worte bedarf es da eigentlich keiner.














Hier ist mir dann während dem Auslösen die Kamera etwas verrutscht.















Ich weiss, es sind alles in etwa die gleichen Bilder. Ich hab noch etwa 200 mehr davon, aber es ist viel Schrott dabei. Ich hab festgestellt, dass es doch wieder etwas Übung an der Kamera bedarf wenn man schon länger nicht mehr damit fotografiert hat. Vor allem die hellen Reklametafeln an den ganzen Hochhäuser in Wai Chan haben es mir nicht einfach gemacht. Und das iPhone kann man bei der Dunkelheit aufgrund des hohen Bildrauschens auch ruhig in der Hosentasche lassen...Gegen Ende ging es dann aber doch deutlich besser als zu Beginn der Show. Die Automatik meiner Kamera (Alpha 77 MII) macht bei Nacht leider nicht so gut mit, zumindest waren alle Bilder deutlich zu hell, so dass ich mich erst mal wieder ins Manuelle einarbeiten musste. (Was ja eigentlich der Sinn einer solchen Kamera ist, aber nach über einem halben Jahr...)

Eigentlich wollte ich den Sonntag auch noch machen, aber ich hau mich jetzt erst mal aufs Ohr. Morgen nach dem Aufstehen gehts dann weiter mit Macau.
Langsam kommen wir der Sache mit dem "live" etwas näher, mit etwas Glück gibts am Sonntag Abend den ersten Live-Bericht zu Singapur.

Vielen dank fürs Vorbeischauen

Shadow

Mandus70 meinte:

Hall Shadowunt3r, schreib doch auch mal etwas über Deine Arbeitserfahrungen in HKG vs SIN. Schliesslich hast Du im Büro vermutlich die meiste Zeit verbracht

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Stimmt schon. Da beide Internships bei der gleichen Bank sind halten sich die Unterschiede allerdings in Grenzen. Ich muss lobend anmerken, dass ich nicht der typische Laufbursche bin wie man es vielleicht von dem ein oder anderen Praktikum kennt, sondern dass ich wirklich vernünftige Aufgaben zugeteilt bekomme. In Hongkong habe ich zum Beispiel verschiedene Stationen innerhalb des Investment-Teams durchlaufen und diese dann am Schluss alle zusammen auf einen Case angewendet. War zwar nicht "real", aber es hat dennoch Spass gemacht. Das Gelernte bei der Sache hält sich in Grenzen, bei meinem Abschlussgespräch mit dem HR wurde aber auch betont, dass es bei 30 Tagen mehr darum geht einen Eindruck des Unternehmens bzw. der Arbeitswelt zu erhalten als alle Stationen zu durchlaufen und überall gleich alles lernen. Verstehe ich natürlich vollkommen, bei der Aktion geht es ja vor allem um Erfahrung und neue Kontakte.

Einen Vergleich mit Singapur kann ich bisher nur begrenzt anstellen, da ich hier erst seit 3 Tagen arbeite. Hier durchlaufe ich nun die Stationen des Teams, die es in Hongkong nicht gab. Abgesehen davon ist es in etwa gleich. Die Leute im Büro sind alle nett, das Wetter ist beiderorts gleichermassen heiss und feucht...
Die Teams sind jeweils relativ klein gehalten, so dass es doch etwas persönlicher ist, was mir sehr gut gefällt. Nicht nur eine Nummer von vielen.

Am Sonntag (21. Mai) hatte ich mir vorgenommen Macau zu besuchen. Ich hatte im vornherein schon gehört, dass es ziemlich voll sein wird, aber wenn man schon einmal in Hongkong ist gehört ein Besuch ja dazu, zumindest wenn es das erste Mal ist.
Also früh aufgestanden (für meine Verhältnisse), meine Sachen geschnappt und auf zum Turbojet-Terminal. In Sheung Wan ist mir dann eingefallen, dass ich meinen verdammten Pass im Zimmertresor gelassen hab und musste noch einmal umkehren um ebendiesen zu holen. Beim zweiten Anlauf hat dann alles geklappt, ich hab mein Ticket gekauft, bin durch die Kontrollen und hab aufs Boarding gewartet. Dagegen ist jedes Boarding am Flughafen ein Scheiss!
So einen Auflauf von drängelnden, drückenden und schlecht gelaunten Asiaten hab ich selten gesehen. Richtige Kampfstimmung war das, obwohl man einen Aufkleber mit zugewiesener Ticketnummer bekommen hatte.
Nach dem Gerangel war ich dann endlich an Bord des Schnellbootes.

Für eine Stunde Fahrzeit sind sie ganz ok, allerdings kühlt die Klimaanlage auf gefühlte Minusgrade runter, so dass ich in Macau kurzzeitig um die Wärme froh war. Beim langsamen Fahren hat das Boot ziemlich stark geschaukelt, sobald es dann Fahr aufgenommen hatte war alles ziemlich ruhig.

Es gibt grosse und kleine Turbojets. Die grossen können deutlich schneller fahren, beim Kleinen auf dem Rückweg hab ich gefragt wann es denn endlich Gas gibt. Hat dementsprechend auf eine halbe Stunde länger gebraucht auf dem Rückweg.
In Macau angekommen hab ich mich sogleich in den Wynn-Shuttlebus gesetzt und bin zum Casino gefahren welches sich genau gegenüber dem Starwood-Komplex befindet.

Gerade als ich aus dem Bus stieg, hörte ich durch die Doppeltür irgend ein dumpfes Gedröhne. Also bin ich mal nachschauen gegangen.

Hat sich doch tatsächlich Fauchi hier reingeschlichen und seine Runden gedreht. Das Spektakel ging etwa 5min, dann kehrte wieder Ruhe ein. Wo ich schon mal hier war bin ich grad ins Casino weitergegangen. Mir sagte man erst nach den ersten paar Fotos, dass das verboten sei.



Gelegentlich spiele ich ja mal im Casino, aber meistens nur Blackjack. Da der Mindesteinsatz hier in Macau bei Blackjack bei scheinbar 500 HKD liegt hab ich mir das allerdings verkniffen. Davon leb ich ja ne Woche auf der Insel
Anschliessend gings weiter in Richtung MGM.



Casinos sind ja im Grunde alle gleich, deshalb erspar ich euch hier mal weitere Fotos davon. Bin dann noch durch das Einkaufszentrum des MGM gegangen, komischerweise war ausser mir keine Menschenseele dort.
An der Promenade ging es dann in Richtung Lisboa Casino.



Ist ja von aussen ganz eindrücklich, aber von Innen ist es ziemlich in die Jahre gekommen. Soweit ich aber gesehen habe wird gerade renoviert, sowohl die Zimmer als auch ein Teil des Casinos.
Vom Lisboa ging es ins Starwood, von welchem auch der Shuttle zum Galaxy Casino verkehrt.

Die drei Hotels und die gesamte Poollandschaft befinden sich über dem Casino. Für mich war es das grösste Casino welches ich bisher besucht habe, einfach nur gigantisch!
Hab dann noch schnell bei meinen Jungs vorbeigeschaut, die offenbar heute Glück hatten.

Vom Galaxy ging es dann mit dem Shuttle zum Venetian. Obwohl die ja nur wenige Meter voneinander entfernt stehen ist es so gut wie unmöglich zu Fuss dorthin zu gelangen.
Kurz gesagt, das Venetian war einfach eine Katastrophe. Durch den Bekanntheitsgrad hat sich hier gefühlt halb Asien aufgehalten, am Bootsterminal ging es dagegen fast schon gesittet zu.



Auch hier dürfen die berühmten Gondeln natürlich nicht fehlen.

Nachdem ich hier schnell durchgesprintet bin hatte ich genug von Macau. Hab mir noch ne Cola geschnappt und mich auf den Weg in Richtung Terminal gemacht. Dabei hab ich wohl einen entfernten Verwandet von Rubberduck gesehen.

Die Rückfahrt verlief dann reibungs- und ereignislos.

Mein Fazit für Macau ist folgendes: Wenn man schon einmal in Honkong ist, sollte man der Insel sicher mal einen kurzen Besuch abstatten, vorausgesetzt man war noch nie da. Ein zweites Mal muss ich sicherlich nicht nach Macau. Allerdings ist es dermassen überlaufen, dass sich der Spass in Grenzen hält. Da gefällt mir Las Vegas deutlich besser, hat irgendwie mehr Flair mit dem Strip und allem drumherum.

Der TR kommt vermutlich etwas negativ rüber, es hat mir aber eben auch nicht wirklich so gut gefallen. Auch das Negative muss ja mal genannt werden, ist ja schliesslich auch Ansichtssache.

Shadow

Chaosmax meinte:

Man kann den Peak auch per Taxi, Bus oder zu Fuss besteigen.

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Ich weiss, bin ja auch mit dem Bus schlussendlich hoch und wieder runtergefahren. Laufen bei der Hitze ist nicht bei mir

worldflyer meinte:

Interships?

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Ja. Sagt dir das Wort nichts oder worauf zielt die Frage? Falls es ersteres ist: Praktika

Oh...mein Fehler

Bitte eindeutiger darauf hinweisen, hatte ich auch bei dir überlesen...Ich hab erst jetzt gesehen, dass sich das auf den Titel bezieht. Kann man den noch ändern?

So, da bin ich wieder. Verzeiht den Aussetzer gestern, aber ich hatte ne verdammt miese Nacht. Mehr dazu in einem späteren Post.

Nach meinem letzten Arbeitstag, an dem ich meine Kollegen mit Cupcakes verabschiedet hatte und mein Arbeitszeugnis eingesammelt habe (man könnte meinen ich wäre nun im Stande den Laden alleine zu schmeissen wenn man das durchliest), ging ich nach Hause um meinen Koffer zu packen und meine bevorstehende Weiterreise nach Singapur vorzubereiten.
Ich gebe es nur ungern zu, aber auf dem Hinweg hat mir meine Mutter beim packen geholfen, zumindest bei den Anzügen. Dementsprechend hatte ich auch Mühe, diese einigermassen ordentlich zu verstauen. Schlussendlich habe ich es nach vielen Fehlversuchen und mit Hilfe von Youtube doch noch einigermassen hingekriegt und konnte nach einer gefühlten Ewigkeit den Deckel zumachen! Den letzten Abend habe ich dann noch in dem Restaurant um die Ecke verbracht und meine Vorräte aus dem Kühlschrank aufgebraucht.

Am nächsten Morgen war ich doch tatsächlich mal früh wach. Da mein Flug erst am Nachmittag ging und ich erst um 12 Uhr auschecken musste hab ich mich nochmal auf die Socken zur "längsten Rolltreppe der Welt" gemacht. Die meisten von euch wissen vermutlich, dass es sich dabei nicht um eine Einzelne ewig lange Rolltreppe handelt sondern um 18 (?) Rolltreppen den Berg hoch.
Zuerst einmal musste ich noch mein Kleingeld loswerden, also bin ich in den Mc neben der MTR und hab mir eine heisse Schokolade gegönnt.

War genau so lecker und cremig wie sie aussieht.
Danach gings aber los. Auf zum Start

Das ganze Prozedere war trotz der automatisierten Fortbewegung eine mehr als schweisstreibende Angelegenheit. Aber Spass gemacht hats auf jeden Fall. Oben angekommen dann erst einmal verschnauft, viel zu sehen gibt da allerdings nicht wirklich. Da es langsam Zeit wurde aus dem Hotel auszuchecken bin ich wieder herabgestiegen.

War auch nicht weniger schweisstreibend, allerdings gab es dort einen "Bonusautomaten" mit welchem man 2 HKD Ermässigung auf die nächste Fahrt mit der MTR hat. Also Karte drüberwischen und weiter gehts im Text.
Nach dem ich mein Hotel hinter mir gelassen hatte ging es mit der MTR ins Central und von hier anschliessend weiter mit dem Airport Express zum Flughafen.

Schnelle und bequeme Art zum Flughafen. Ich hatte gelesen, dass der Bus auch ganz gut sein soll, weil man dabei eine schöne Aussicht auf den Hafen haben soll. Da ich aber bei meiner Ankunft schon ein R/T-Ticket gekauft hatte hab ich mich für die Bahn entschieden. Und wenn die Busfahrer dort raus auch so aufs Pedal drücken wie den Peak hoch, dann soll mir diese Entscheidung auch nicht Leid getan haben.
Auf dem Weg hab ich ein paar Schlepper gesehen die wohl irgendwas im Schilde geführt haben...

Am Flughafen angekommen hab ich dann erst einmal meine Octopus Card zurückgegeben und den Pfand wieder erhalten. Auf dem Rollband in die Abflughalle war ich erstmal richtig platt.

Ich bin wahrhaftig schon herumgekommen, aber so eine Abflughalle habe ich noch nie gesehen. Einfach nur gigantisch!
Bei der Ankunft bin ich nur zum Gepäckband und ab in den Zug, mir war nicht bewusst was für ein Bauwerk ich da eigentlich über mir habe. Wirklich schön.
Als ich fertig mit Staunen war ging es für mich zum Gepäckschalter um meinen Koffer schnell abzugeben. Nach 2 Minuten war auch das erledigt und ich ging durch die SiKo. Dort bin ich dann erst einmal ein wenig durch die Läden geschlendert, hatte ich doch noch über 3 Stunden Zeit bis zum Boarding.
Irgendwann überkam mich dann der Hunger und ich hab mich auf die Suche nach einer Pizza gemacht. Fündig wurde ich im "Pizza Express" mit einem Tisch direkt am Fenster mit Blick aufs Rollfeld und die Landebahn.



Nach diesem vorzüglichen Mittagessen blieb ich noch eine Weile sitzen und hab den diversen Fliegern beim Landen zugesehen. Mit dabei war auch der A350 von Finnair, mit welchem ich 28 Tage zuvor ebenfalls eingeflogen wurde.
Schliesslich machte ich mich auf den Weg zu meinem Gate, wo die Boeing 777-200 schon auf mich wartete. Da mir noch viel Zeit blieb machte ich mich schon einmal ans vorsortieren der Fotos.
Zwischendrin kam die Crew an.

Mit deutlicher Verspätung begann das Boarding, war es am Vormittag noch heiss und schön, regnete es jetzt heftig. Der Regen war allerdings nicht der Grund der Verspätung, sondern das Abwarten auf das Gepäck eines vorangehenden Fluges dessen Passagiere bereits an Bord waren.
Geplant war der Abflug um 16:40, losgerollt sind wir dann um etwa 18 Uhr. Da ich aber keinen Anschlussflug hatte und auch sonst nichts besonderes im Sinne war mir das ziemlich egal. Hatte gute Bordunterhaltung, welche ich natürlich genutzt habe.
Als wir unsere Reiseflughöhe erreicht hatten gab es dann Abendessen, Reis mit Hühnchen (oder sowas), ein Brötchen und Melonensalat.

War alles gut, bis auf das Geflügel. Hat sehr unnatürlich geschmeckt, also liess ich es bleiben.

Nach der Landung ging es dann noch einmal durch eine SiKo mit Scanner und allem drum und dran, hatte ich so auch noch nie. Ging aber recht schnell und nach 15min war ich am Gepäckband, was leider weniger schnell ging. Rund 30 Minuten habe ich auf meinen Koffer gewartet und obwohl ich mich doch recht weit vom Band entfernt positioniert hatte wurde von allen Seiten geschubst und gedrängelt. Zu allem Überfluss meinte dann auch noch ein kleiner Inder er müsse jeden Koffer der nicht seiner ist mit einem lautstarken "NO!" kommentieren. Den Eltern wars wohl scheissegal, mir weniger, also gabs einen Positionswechsel so gut wie das in dem Gedränge eben machbar war.
Als ich den Koffer endlich hatte ging ich zum reservierten Shuttle-Bus der mich ins Hotel brachte. Eingecheckt, aufs Zimmer und ab ins Bett.
Am Sonntag musste ich dann erst einmal einen Waschsalon aufsuchen und meine Wäsche waschen, anschliessend ging ich noch, wie schon in Hongkong, zu meinem Büroturm um den schnellsten/besten Weg ausfindig zu machen und schauen was es wo zu Mittag gibt.


So, das wars für heute auch schon wieder. Da ich erst am Mittwoch angefangen habe zu arbeiten gibt es die Tage noch Berichte für die ersten beiden richtigen Tage in Singapur. Viel Spass weiterhin beim Lesen.

Shadow

Und weiter gehts mit dem Montag. Leider hab ich so schlecht geschlafen wie schon lange nicht mehr, und das fast jede Nacht hier. Grund dafür ist zum einen die Strasse, die direkt neben dem Hotel verläuft und durchgehen stark frequentiert wird mit Bussen und Vollidioten die meinen das Gaspedal durchzudrücken.
Zum anderen wären da die Inder. Ich bin wirklich ein weltoffener Mensch und würde mich keinesfalls als Rassist bezeichnen, aber was die ablassen ist schon unter aller Sau! Nachts um 3 meinen die werten Herrschaften quer durch das ganze Hotel schreien zu müssen. Und das nicht nur rasch um gute Nacht zu sagen, sondern wirklich um "ein Gespräch zu führen". Auch vom Klingeln an meiner Türe liess man sich nicht abbringen. Ich hab zwar freundlich protestiert, aber auch das war ihnen weitestgehend egal. Naja, ich weiss mit wem ich sicherlich nicht befreundet sein werde

Genug geschimpft. Nach dem Waschtag ging es mit frischen Klamotten erst mal zum Employment Pass Services Center, um meinen Work-Holiday-Pass fertigzustellen. Also rein, meine Unterlagen gezeigt, darunter auch den Beweis, dass ich das Land nach spätestens 6 Monaten wieder verlasse, in die Kamera gelächelt und wieder raus. Denn Pass könne ich am Montag abholen. Da ich dann schon an der Riverwalk Promenade war, bin ich auch grad ein wenig dort entlang geschlendert.

Bin dann weitergegangen, und da hier überall Werbung für Finding Dory hängt dachte ich, sie sei vielleicht hier.

Allerdings war weder Dory noch Nemo zu finden...
Weiter gings an der Promenade

Das Fullerton sieht von aussen sehr schick aus...Kann jemand das Hotel empfehlen? Hab am Ende meiner Reise noch eine Woche mit nem Kollegen und bin dankbar für Hotelratschläge.



Das Victoria Theatre & Concert Hall

Das Marina Bay Sands, wohl eines der berühmtesten Hotels der Welt. Mein Bruder meinte kürzlich, dass es das teuerste je gebaute Hotel (oder Gebäude?) der Welt sei. Stimmt das?

Singapur Downton, mit all seinen glänzenden, bankenbeherbergenden Wolkenkratzern.


Nach diesen paar Metern war ich schon völlig durchgeschwitzt. Singapur ist meiner Meinung nach deutlich wärmer/feuchter als in Hongkong, dort erging es mir zumindest anders. Da ich noch Unterlagen bei mir hatte und diese loswerden wollte bin ich zurück ins Hotel und habe erst mal geduscht und die Sachen abgelegt. Anschliessend ging es noch einmal zum Boat Quay, wollte mir das Gesehene noch einmal bei Dämmerung anschauen.





Dieses mal mit dabei: Der Singapore Flyer! Auch hier dürft ich mich gerne beraten, ob sich ein Besuch eben dieses lohnt oder ob ich dafür lieber einen in einer guten Rooftop bar heben gehe...





Jetzt hab ich aber nicht schlapp gemacht, mit der Dunkelheit wird auch die Temperatur deutlich angenehmer. Also ging es um das Hafenbecken herum, wo ich am Fullerton Bay Hotel und davor an einem von Fullerton betriebenen Restaurant vorbeikam. Die Preise übersteigen schon bei der Vorspeise mein Budget Weiter ging es dann in Richtung Marina Bay Sands Hotel.

Ich wollte ja eigentlich eine kurze Pause machen und mich setzen, aber kann mir jmd sagen wie zum Geier das hier funktionieren soll? Habs nach mehrmaligem runterrutschen aufgegeben, und überhaupt, die Lehne war viel zu tief!





Die Skyline sieht bei Nacht einfach hammermässig aus! Gefällt mir wirklich sehr. Langsam war ich dann doch etwas hungrig und ging in Marina Bay Sands Shoppes, ein riesiges Einkaufszentrum. Am Food Court angekommen hab ich mir dann eine Portion Reis mit Ei und süssem Hühnchen geholt.

War wirklich gut, dafür dass es von so einer Rennstrecke ist.
Später setzte sich jemand zu mir an den Tisch der auch etwas hatte, was wirklich gut aussah (hab leider schon wieder vergessen wie es hiess, ich kann mir all die Namen des Essens nie merken...). Ich habe ihn gefragt was er da habe und wir kamen ins Gespräch. Stellte sich heraus, dass er mit seinen Kollegen die letzten Wochen in Asien unterwegs war und heute Abend wieder nach Hause fliegt um eine neue Stelle anzutreten. Er war auch Student und hatte gerade sein Bachelorstudium beendet und fängt nun in der gleichen Branche wie meine Wenigkeit an zu arbeiten. Ganz erstaunt war er über meine humanen Arbeitszeiten von 8:30 bis 18/19 Uhr, und das bei einer Bank. Er selbst hatte bei JP Morgan in Toronto von 9-2 Uhr morgens arbeiten müssen. Er musste dann gehen, vorher haben wir uns noch ausgetauscht und uns für August verabredet wenn ich dann in New York bin. Kleine Welt
Nach dem Essen gabs noch ein Dessert in Form eines Frappés.

Im Anschluss an das Dessert ging es noch in die Hotel Lobby und dann auf den Bus.

Für Dienstag habe ich aus irgendeinem Grund keine Fotos, ich weiss auch nicht mehr was ich da genau gemacht habe

Am Mittwoch ging dann die Arbeit los, auch von hier kann ich mich nicht über fehlende Aussicht beklagen.


Das war es nun auch schon wieder für heute. Als nächstes kommt der Samstag, 4. Juni dran.
Wie gesagt bin ich dankbar für Hoteltips in Singapur und auch Aktivitäten.

Danke fürs vorbeischauen

Shadow

Steht für die letzte Übernachtung auf dem Programm. Finde auch, dass das ein Muss ist wenn ich schon mal da bin