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DER Tour verkauft über Reisebüroportale wie Weg.de, ab-in-den-Urlaub etc. Hotels zum attraktiven Preis. Seit geraumer Zeit haben die Manager dieses alteingessenen Reisebüros/Veranstalters(?) wohl Lunte gerochen und wollen es anderen Anbietern in der Branche nachmachen und verlangen jetzt "Kreditkartengebühren" 1% des Umsatzes - soweit so schlecht.
Problem ist bei DERTour, daß die wohl meinen hier relativ einfach Mehrumsatz generieren zu können, ohne aber ihre Prozesse zu ändern, die aus grauen Vorzeiten zu sein scheinen, als es noch kein Internet gab:
Es gibt Hotels in Spanien für 45€/Nacht (Appartments) - bei Buchung von einer Nacht fallen hier 0,45€ "Gebühren" an - gleichzeitig dürfte DERTour 18-20% Provision erhalten (ca. 8€). In Fällen, wo die Anreise länger als 4 Wochen ist, werden nur zunächst 20% fällig (=Provision), die restlichen 80% 4 Wochen vor Anreise. Nach vollständiger Bezahlung wird ein Booklet erstellt (Voucher), dazu kommt Werbematerial und z.B. ein gedruckter Reiseführer für Madrid - das ganze wird verschickt für 1,45€ Porto - geschätze Kosten für Ausdrucken und versandfertig machen mindestens nochmals 5€ oder sogar mehr(?) außer die machen das in Osteuropa (sah aber nicht danach aus, kam aus Frankfurt) - Profit vor Kosten 8,45€, nach Kostenabzug nur noch 3€ - wenn man dann noch die Provision an weg.de (oder gar qipu 10€) rechnet, bleibt DER Tour nur ein Verlust!!
Bei Hotels in Portugal die in der Saure-Gurken-Zeit nur 15€/Nacht kosten, kann hier nur noch draufgezahlt werden!!
Es gibt noch mehr solche Kandidaten, die versuchen im online Jungle mit zu spielen, ihre Prozesse und Abläufe aber nicht anpassen an eine geänderte Konkurrenzsituation (z.B. JT TOURISTIK):
- Kreditkartengebühren bei Hotels sind unnötig, weil die 18-20% Provision IMHO genug Spielraum lassen
- Postversand könnten die optional mit extra Gebühren anbieten (wenn sie verstanden hätten was "no frills" bedeutet)
- Teilzahlungen bzw. Staffelstornolisten sollten außer in Südtirol 2014 auch der Vergangenheit angehören - die meisten Bucher akzeptieren Vorgehensweisen wie bei expedia oder ebookers
Problem ist bei DERTour, daß die wohl meinen hier relativ einfach Mehrumsatz generieren zu können, ohne aber ihre Prozesse zu ändern, die aus grauen Vorzeiten zu sein scheinen, als es noch kein Internet gab:
Es gibt Hotels in Spanien für 45€/Nacht (Appartments) - bei Buchung von einer Nacht fallen hier 0,45€ "Gebühren" an - gleichzeitig dürfte DERTour 18-20% Provision erhalten (ca. 8€). In Fällen, wo die Anreise länger als 4 Wochen ist, werden nur zunächst 20% fällig (=Provision), die restlichen 80% 4 Wochen vor Anreise. Nach vollständiger Bezahlung wird ein Booklet erstellt (Voucher), dazu kommt Werbematerial und z.B. ein gedruckter Reiseführer für Madrid - das ganze wird verschickt für 1,45€ Porto - geschätze Kosten für Ausdrucken und versandfertig machen mindestens nochmals 5€ oder sogar mehr(?) außer die machen das in Osteuropa (sah aber nicht danach aus, kam aus Frankfurt) - Profit vor Kosten 8,45€, nach Kostenabzug nur noch 3€ - wenn man dann noch die Provision an weg.de (oder gar qipu 10€) rechnet, bleibt DER Tour nur ein Verlust!!
Bei Hotels in Portugal die in der Saure-Gurken-Zeit nur 15€/Nacht kosten, kann hier nur noch draufgezahlt werden!!
Es gibt noch mehr solche Kandidaten, die versuchen im online Jungle mit zu spielen, ihre Prozesse und Abläufe aber nicht anpassen an eine geänderte Konkurrenzsituation (z.B. JT TOURISTIK):
- Kreditkartengebühren bei Hotels sind unnötig, weil die 18-20% Provision IMHO genug Spielraum lassen
- Postversand könnten die optional mit extra Gebühren anbieten (wenn sie verstanden hätten was "no frills" bedeutet)
- Teilzahlungen bzw. Staffelstornolisten sollten außer in Südtirol 2014 auch der Vergangenheit angehören - die meisten Bucher akzeptieren Vorgehensweisen wie bei expedia oder ebookers