Booking.com möchte eine Bestätigung ändern

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Eggi

Reguläres Mitglied
17.04.2010
43
0
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Hallo Zusammen,

heute morgen habe ich zwei Doppelzimmer über booking.com gebucht.
Sehr günstiges Angebot. Pro Zimmer $ 60,00.
Heute Nachmittag bekam ich einen Anruf von Booking.com, dass sie
wiederum einen Anruf vom Hotelbetreiber erhalten hätten, dass versehentlich
ein falscher Preis eingesetzt wurde. Der richtige Preis wäre $ 160,00 pro Zimmer.
Man würde mir aus Kulanz pro Zimmer $ 135,00 anbieten.

Muss ich das Angebot annehmen, oder kann ich auf meine (sehr günstige) Buchung
bestehen ?

Der Hotelaufenthalt ist im November.

Danke für Eure Hilfe.

Eggi
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.581
1.285
das passiert immer wieder, in USA hast du hierbei gute Chancen auf Honoration der Errorfare (s. NYC Waldorf Astoria für lasche 50€/Nacht) - in Europa, wo die Hoteliers nicht über ihren Schatten springen können und ggf. lieber eine Nacht leer lassen anstatt eine (faire!) Errorfare laufen lassen. Ich spreche jetzt nicht von der 5USD Errors, sondern von denen, die ggf. schon einen Deckungsbeitrag darstellten.





Wo ist das Hotel und wie ist das Preislevel vor Ort?
 
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mosher2k

Erfahrenes Mitglied
01.11.2009
464
37
Hallo Zusammen,

heute morgen habe ich zwei Doppelzimmer über booking.com gebucht.
Sehr günstiges Angebot. Pro Zimmer $ 60,00.
Heute Nachmittag bekam ich einen Anruf von Booking.com, dass sie
wiederum einen Anruf vom Hotelbetreiber erhalten hätten, dass versehentlich
ein falscher Preis eingesetzt wurde. Der richtige Preis wäre $ 160,00 pro Zimmer.
Man würde mir aus Kulanz pro Zimmer $ 135,00 anbieten.

Muss ich das Angebot annehmen, oder kann ich auf meine (sehr günstige) Buchung
bestehen ?

Der Hotelaufenthalt ist im November.

Danke für Eure Hilfe.

Eggi

Ich hatte vor einigen Monaten eine extreme Errorfare für ein Hotel in den USA (Ersparnis rund 90%).
6 Wochen lang wurde man im Dreitage-Rhythmus mit Emails (Alternativangebot mit lediglich 25% Ersparnis) bombardiert.
Dann endete das abrupt und es kam noch eine letzte Email, dass die Buchung unverändert akzeptiert wird.
 
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alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Es gibt wohl im Deutschen Recht die Möglichkeit sich geirrt zu haben! Wie jeder sich irgendwie vertun kann, kann es auch einem Kaufmann bei der Preisauszeichnung im Schaufenster oder eben bei den Hotelpreisen zu bestimmten Daten über eine Buchungsplattform geschehen.

Bei den Schaufensterpreisen ist klar, wie zu verfahren ist, es gilt der korrekte Preis, also der Kunde hat keinen Anspruch darauf den Artikel zum zu niedrigen Preis zu erwerben , der im Fenster genannt wurde.

Da es aber wohl schon Urteile im Reiserecht gibt, und auch mehrmals bei der Buchung eines Zimmers die Verfügbarkeiten mit deren Preisen eingesehen werden, und dann wohl später nochmals eine Mailbestätigung kommt, könnte es anders sein - ich weiss es nicht!

Wir wir hier lesen konnten, hatten sich auch schon Kunden geirrt und es war schnell was gebucht was man so nicht wollte, da hatten die Anbieter auch darauf bestanden, dass es eine gültige Buchung wäre, und wollte der Irrtumsangabe nichts wissen!

Die Frage könnte noch eine Rolle spielen, war es ein offensichtlicher Fehler? Also kosten alle Zimmer in der Stadt oder Gegend in der Zeit über 100 Euro, oder/und wird das gebuchte Hotel Nie unter 120 oder so angeboten?

Würde versuchen das beste für mich zu erreichen und vielleicht gelingt es ja booking.com auf seine Seite zu bringen und entsprechend dann auch zu erreichen, dass booking.com entsprechend so abrechnet. Natürlich wird das Hotel dann nicht den Gast mit erhöhter Gastfreundschaft empfangen.

Wie jemand indirekt empfohlen hat, sich "tot" zu stellen und gar nicht zu reagieren, oder evlt ständig auf Erfüllung zu bestehen, könnte evtl hilfsreich sein!

Also nach Recht und Gerechtigkeit, sollte sich meiner Ansicht, das Hotel zu recht auf Irrtum berufen können!
 
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usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Der Unterschied zu einer falsch ausgezeichneten Ware im Geschäft ist doch der, dass der Verkäufer /Vermittler (booking.com) den fehlerhaften Preis bestätigt hat.
Wenn im Laden der falsche Preis am Schild steht und der Verkäufer dann sagt "Sorry, tut uns leid, war ein Irrtum, kostet stattdessen XYZ Euro." ist das eine Sache, wenn der Verkäufer dir aber erst die Ware zum falschen Preis verkauft und dir dann später hinterherläuft und mehr Geld haben will, ist das eine ganz andere Sache. Dann hätte er halt den falschen Preis nicht auch noch bestätigen sollen.
So hat er sich das Angebot des Kunden angenommen und ist damit daran gebunden - ich denke das gilt auch analog für booking.com. Sie haben das Angebot des Kunden, X Euro für das Zimmer zu zahlen, angenommen und müssen entsprechend liefern.
 
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XT600

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16.03.2009
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Der Unterschied zu einer falsch ausgezeichneten Ware im Geschäft ist doch der, dass der Verkäufer /Vermittler (booking.com) den fehlerhaften Preis bestätigt hat.
Wenn im Laden der falsche Preis am Schild steht und der Verkäufer dann sagt "Sorry, tut uns leid, war ein Irrtum, kostet stattdessen XYZ Euro." ist das eine Sache, wenn der Verkäufer dir aber erst die Ware zum falschen Preis verkauft und dir dann später hinterherläuft und mehr Geld haben will, ist das eine ganz andere Sache. Dann hätte er halt den falschen Preis nicht auch noch bestätigen sollen.
So hat er sich das Angebot des Kunden angenommen und ist damit daran gebunden - ich denke das gilt auch analog für booking.com. Sie haben das Angebot des Kunden, X Euro für das Zimmer zu zahlen, angenommen und müssen entsprechend liefern.

Ja stimmt, Problem ist aber, daß booking.com kein Verkäufer ist, sondern nur Vermittler (Bereitstellung einer Angebotsplattform)! Der Leistungserbringer ist das Hotel!
 
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usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
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FRA
Ja und? Die Bestätigung kam doch. Wenn der Hotelier dem Vermittler die Verfügbarkeit (und den Preis) (automatisiert) bestätigt hat oder gar den gesamten Bestätigungsprozess an booking.com ausgelagert hat, dann ist das doch sein Problem, nich das des Kunden. Sollen die das im Innenverhältnis klären.
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
8
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Ja stimmt, Problem ist aber, daß booking.com kein Verkäufer ist, sondern nur Vermittler (Bereitstellung einer Angebotsplattform)! Der Leistungserbringer ist das Hotel!

Problem Nummer zwei ist, dass Booking.com lediglich die Kreditkarten Daten an das Hotel weitergibt und die Karte nicht belastet. Von daher stimmt das Beispiel genauso wie mit der falsch ausgezeichneten Ware im Laden.
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
8
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Ja und? Die Bestätigung kam doch. Wenn der Hotelier dem Vermittler die Verfügbarkeit (und den Preis) (automatisiert) bestätigt hat oder gar den gesamten Bestätigungsprozess an booking.com ausgelagert hat, dann ist das doch sein Problem, nich das des Kunden. Sollen die das im Innenverhältnis klären.

Bei einer Buchung ueber Booking.com gibt es eine automatisierte Bestaetigung von Booking.com. Das Hotel bekommt eine Kopie dieser Bestaetigung inkl. Kreditkaren Daten. Booking.com berechnet dem Gast nichts, das macht das Hotel. Booking.com schickt anschliessend eine Kommissionsrechnung.

Ein Hotelier laedt Verfuegbarkeiten und Preise entweder direkt im Extranet von Booking.com auf oder er linkt das Extranet mit einem GRS.

Wenn ich nun die EF unbedingt haben will, dann wird Booking.com dabei schon helfen - ich freue mich dann auch schon auf das "beste" Zimmer im Haus. (einmal abgesehen davon, dass es einen ganz legalen Trick gibt, die Buchung als Hotelier raus zu werfen).

So laeuft das bei denen...
 
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pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
1.488
116
Bei einer Buchung ueber Booking.com gibt es eine automatisierte Bestaetigung von Booking.com. Das Hotel bekommt eine Kopie dieser Bestaetigung inkl. Kreditkaren Daten. Booking.com berechnet dem Gast nichts, das macht das Hotel. Booking.com schickt anschliessend eine Kommissionsrechnung.

Ein Hotelier laedt Verfuegbarkeiten und Preise entweder direkt im Extranet von Booking.com auf oder er linkt das Extranet mit einem GRS.

Wenn ich nun die EF unbedingt haben will, dann wird Booking.com dabei schon helfen - ich freue mich dann auch schon auf das "beste" Zimmer im Haus. (einmal abgesehen davon, dass es einen ganz legalen Trick gibt, die Buchung als Hotelier raus zu werfen).

So laeuft das bei denen...

als Hotelier markiere ich die hinterlegte Kreditkarte als ungültig.Wenn der Bucher dies nicht sofort mitbekommt annuliere ich die Buchung dann nach 2 Tagen und bin das Problem los. :rolleyes:
 

capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
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als Hotelier markiere ich die hinterlegte Kreditkarte als ungültig.Wenn der Bucher dies nicht sofort mitbekommt annuliere ich die Buchung dann nach 2 Tagen und bin das Problem los. :rolleyes:

Du kannst die Buchung sofort stornieren, sobald Du die Kreditkarte als ungültig markierst.

Booking.com schickt dann zwar automatisch eine Mail an den Bucher mit der Aufforderung, eine weitere Kreditkarte zu hinterlegen, aber vertraglich besteht dann keine Verpflichtung mehr, die Buchung zu halten.

Ich werfe Buchungen mit ungültigen Kreditkarten sofort raus (man glaubt es kaum, wieviele es davon gibt).
 

superl

Neues Mitglied
30.07.2015
23
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als Hotelier markiere ich die hinterlegte Kreditkarte als ungültig.Wenn der Bucher dies nicht sofort mitbekommt annuliere ich die Buchung dann nach 2 Tagen und bin das Problem los. :rolleyes:

du machst es dir ja einfach. der abbuchungsversuch müsste aber auf der kreditkarte bzw. bei der bank erscheinen. sofern der nicht da ist, wäre die stornierung ja wohl hinfällig, oder hab ich was falsch verstanden?
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
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du machst es dir ja einfach. der abbuchungsversuch müsste aber auf der kreditkarte bzw. bei der bank erscheinen. sofern der nicht da ist, wäre die stornierung ja wohl hinfällig, oder hab ich was falsch verstanden?

Man kann Authorisierungen (nicht Abbuchungen) auf einer Kreditkarte so arrangieren, dass die Ablehnung sehr wahrscheinlich wird. ;)

Ansonsten, warum soll der Hotelier sich nicht wehren dürfen? In diesem Fall hat er dem OP ein - wie ich finde - gutes Angebot gemacht, auf das der OP nicht eingehen will. Dieser will nun Booking.com dazu bewegen gegen den Hotelier seine Wünsche durchzusetzen. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn ggf. etwas zurück kommt.


Wie man in den Wald hinein ruft, so ...... und so weiter
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
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0
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...
Wie man in den Wald hinein ruft, so ...... und so weiter

Wer einen Fehler macht muss halt auch mal die Konsequenzen tragen. Vielleicht sollte man etwas vorsichtiger sein, wenn man seine Raten einträgt? Vielleicht sollte man nicht den Azubi damit betrauen? Oder nochmals nen Blick drauf werfen?
 
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capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
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Wer einen Fehler macht muss halt auch mal die Konsequenzen tragen. Vielleicht sollte man etwas vorsichtiger sein, wenn man seine Raten einträgt? Vielleicht sollte man nicht den Azubi damit betrauen? Oder nochmals nen Blick drauf werfen?

Sicherlich - andererseits wurde dem OP - sowie ich das verstehe - in kürzester Zeit nach der Buchung mitgeteilt, dass es ein Fehler war und man hat ihm ein gutes Angebot gemacht.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele der werten Vorumsbrueder und Schwestern hier niemals Fehler machen und wenn ausnahmsweise schon einmal dann wird wohl von der Umwelt gnädig darüber hinweggesehen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.581
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nochmals: wenn ein offensichtlicher Fehler vorliegt (z.B. 6€ statt 60€) dürfte es schwierig sein, wenn aber das Preislevel in dem Ort bei 70€ im Durchschnitt sein, müsste IMHO der Hotelier auch mal ein paar Nächte mit 60€ Deckungsbeitrag überleben können.

Andersgesagt, wer in Sinagapor in 4*Häusern Errorfares für 10€ bucht, kann auf wenig Verständnis hoffen.... was sagt nun der OP? Der liest nur 1 Mal am Tag hier mit?
 
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usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
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Sicherlich - andererseits wurde dem OP - sowie ich das verstehe - in kürzester Zeit nach der Buchung mitgeteilt, dass es ein Fehler war und man hat ihm ein gutes Angebot gemacht.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele der werten Vorumsbrueder und Schwestern hier niemals Fehler machen und wenn ausnahmsweise schon einmal dann wird wohl von der Umwelt gnädig darüber hinweggesehen.

Bei mir im Berufsleben geht es um Aufträge mit Millionenwerten. Wir arbeiten an riesigen Excel-Tabellen mit etlichen Fehlermöglichkeiten. Daher guckt man da doppelt und dreifach drauf und lässt auch nochmals prüfende Makros rüberlaufen und andere Personen nen Blick drauf werfen.
Nichtsdestotrotz passieren immer mal Fehler. Allerdings muss unsere Firma halt dann auch mal in den sauren Apfel beißen und damit leben, dass es irgendwo Verluste gibt. Das gehört zur Vertragstreue dazu - wir erwarten ja auch, dass der Kunde sich an den Vertrag hält.
 
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dreschen

Gründungsmitglied und Senior Chefredakteur VFT
Teammitglied
07.03.2009
5.807
885
45
Ruhrgebiet
Hier wurde mal kurz durchgefeudelt.

Die entsprechenden Beiträge sind nun in der PB.
 

pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
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du machst es dir ja einfach. der abbuchungsversuch müsste aber auf der kreditkarte bzw. bei der bank erscheinen. sofern der nicht da ist, wäre die stornierung ja wohl hinfällig, oder hab ich was falsch verstanden?

wenn ich den Verdacht habe das die Buchung ein Fake ist oder jemand auf einem falschen Tarif spekuliert schmeiss ich die Buchung raus. Das ist legitim und in der Regel habe ich Recht.
 
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pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
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Du kannst die Buchung sofort stornieren, sobald Du die Kreditkarte als ungültig markierst.

Booking.com schickt dann zwar automatisch eine Mail an den Bucher mit der Aufforderung, eine weitere Kreditkarte zu hinterlegen, aber vertraglich besteht dann keine Verpflichtung mehr, die Buchung zu halten.

Ich werfe Buchungen mit ungültigen Kreditkarten sofort raus (man glaubt es kaum, wieviele es davon gibt).

bei mir erscheint nach der Bekanntgabe der ungültigen Kreditkarte das ich dem Gast 24 Stunden Zeit geben soll um eine neue Karte zu hinterlegen, stornieren kann ich dann erst nach 24 Stunden.
 

capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
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bei mir erscheint nach der Bekanntgabe der ungültigen Kreditkarte das ich dem Gast 24 Stunden Zeit geben soll um eine neue Karte zu hinterlegen, stornieren kann ich dann erst nach 24 Stunden.

Das Fenster mit "24 Stunden Zeit geben sollen" erscheint bei mir auch - das erscheint skurilerweise auch bei einer Buchung fuer den selben Tag, wo das auch gar keinen Sinn macht. Ich schicke dann eine Mail an meinen Account-Manager und die nimmt die Buchung sofort raus.

In meinem Vertrag mit Booking.com steht ausdruecklich drin, dass eine Buchung nur gueltig ist, wenn die Kreditkarte ebenfalls gueltig ist, von daher schliesse ich daraus dann das umegkehrte. Ich hatte deswegen auch einmal Kontakt mit meiner lokalen "Account-Betreuung", die das bestaetigte.

In Suedafrika gibt es reichlich Probleme mit Kreditkarten, vielleicht gibt es von daher eine etwas legerere EInstellung, wenn dies landespezifisch unterschiedlich sein sollte. Ich krieg hier mindestens einmal die Woche eine "probe-Buchung" aus Zentral-Afrika, wo ein Zimmer fuer einen laengeren Zeitraum gebucht wird und die Gauner nur kontrollieren wollen, ob die (gestohlene) Karte bereits gesperrt ist. Meistens mache ich mir dann den Spass und storniere die Buchung nicht sofort im System, sondern erst spaeter.