DE: Condor: Neue Langstreckenziele ab Sommer 2016 MUC

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maxbluebrosche

Super-Moderator
Teammitglied
17.01.2010
8.529
20
zwischen HAJ & PAD
und damit der Beitrag nicht nur aus einem Link besteht ergänzen wir mal wie folgt :)

Der Ferienflieger Condor stationiert im Sommer 2016 neu eine Boeing 767 in München und bietet damit ein umfangreiches Langstreckenangebot aus Deutschlands Süden: Halifax (YHZ) in Kanada, Windhoek (WDH) in Namibia, Havanna (HAV) auf Kuba sowie Sansibar (ZNZ) in Tansania und Mombasa (MBA) in Kenia werden mit je einem Flug pro Woche als neue Ziele ab München im Sommer 2016 angeflogen; Cancun (CUN) in Mexiko und Punta Cana (PUJ) in der Dominikanischen Republik, die bereits im Winter 2015/16 Teil des Condor Flugprogramms ab München sind, werden im Sommer 2016 weiter mit einem wöchentlichen Flug angeboten. Die Flüge sind ab morgen buchbar.
 
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Reaktionen: m0s1n0 und dipoli

Brechten

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
1.451
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Und die Chance, gutgelaunte FBs zu erwischen ist überproportional hoch, denn es wartet jeweils ein 1wöchiges Layover. :D

In der Dom Rep gab es vor 25 Jahren schon nur einen Trip über 5 Tage mit Ground Transport quer über die Insel von PUJ nach SDQ. Allerdings dafür in BKK und auf den Kapverden- selbst mitgemacht .
 

Mojoe

Erfahrenes Mitglied
20.02.2013
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260
Grundsätzlich geht es bei Condor noch recht altmodisch zu, was die Crewplanung angeht. Das einzige Ziel welches mir spontan einfällt, bei dem nur die minimale Tournaround Zeit für Crews umgesetzt wird ist SEZ. Bei fast allen anderen Langstreckenzielen hat man als Crew in der Regel 1 bis 5 Tage Aufenthalt. Die Münchener Condorianer/Innen freut es halt besonders, da man inzwischen nach langen Jahren endlich auch wieder Langstrecken fliegen kann.
Die vom user Brechten angesprochenen Dead-Head-Flüge bzw. Überlandtransporte in der Karibik gibt es heute noch bei DE Crews und sind bis heute wenig beliebt.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
Grade auch mit zwei Condor Crewmitgliedern im Auto gesessen - die berichteten auch, dass sie im Vergleich zu anderen noch recht viel Zeit zwischen den Flügen haben, hatten allerdings auch mit US Crews verglichen, die sind ja extrem benachteiligt und fliegen fast sofort wieder weiter.