Probleme mit SAA operated by Airlink

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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.825
6.340
Odessa/ODS/UA
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Hallo SAA-Spezialisten!

Ich habe beim SAA-Büro in Frankfurt Tickets von Namibia nach Südafrika, innerhalb Südafrikas und von Südafrika (über Johannesburg) nach Mozambique gebucht, alles in Eco da Business auf den Strecken nicht angeboten wurde. Ich habe mich für SAA entschieden, da ich *G bin, damit ein zweites Gepäckstück inklusive ist.

Die Tickets haben Saa-Ticketstocknummer 083 212xxxxxxx und SA-Flugnummern, jedoch 'operated by Airline'.

Dann die böse Überraschung am Flughafen, bei Airline, obwohl auch *A, ist das zweite Gepäckstück trotz *G nicht inklusive.

Ich kannte dies bisher so (z.B. aus Indien wenn Jet Connect statt Jet Airways), dass die Regelungen der Airline zählen, welche das Ticket ausstellt und dessen Flugnummer angegeben ist. Dass 'operated by Irgendwas' ist, spielt dort keine Rolle. Wie ist dies in Südafrika? Und kann man irgendwie die hohen Zusatzkosten für Übergepäck am Flughafen umgehen, z.B. durch Vorabbuchung übers Internet?

Vielen Dank!
 

Bavariair

Erfahrenes Mitglied
30.07.2012
325
12
MUC
Es zählen immer die Regelung der ausführenden Airline, auch was Gepäck betrifft

Wobei ich diesen Fall wirklich grenzwertig finde. Den meisten hier ist ja klar, dass z.B. ein Codeshare-Flug mit LH opb EW keine *G-Vorteile bringt, was auch kommuniziert ist und anhand der LH-Codeshare-Flugnummer erkennbar ist. Bei Airlink ist es ja anscheinend so, dass der Flug rein über SA vermarktet wird, also auch eine "normale" SA-Flugnummer trägt, analog wäre z.B. LH opb Air Dolomiti (ohne EN-Code)/CityLine, LX opb Helvetic, SK opb Jettime und viele mehr. Hier ist mir noch kein Fall bekannt, wo das so gehandhabt wird, wie bei SA und Airlink.

Insofern kann ich das Ärgernis von HON/UA schon verstehen, mir würde es nicht anders gehen.
 
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hegemonie

Erfahrenes Mitglied
19.02.2012
672
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Hatte mich auch geärgert, als ich trotz *G in CPT nicht in die Lounge gelassen wurde, weil op by Airlink.

Hatte dann den nächsten Flug innerhalb von ZA auf BA op by Comair gebucht (BA Flugnummer). Hatte dann bei Comair noch vor Abflug angerufen, um in Erfahrung zu bringen, ob die Emerald Benefits in Anspruch genommen werden können (Lounge/Übergepäck). Comair hat das sowohl mündlich und schriftlich verneint. Hatte dann BA Exec Club in UK kontaktiert. Von dort wurde mir mitgeteilt, dass alle Benefits uneingeschränkt gewährt werden würden.

Dann mit der ausgedruckten schriftlichen Bestätigung von Exec Club zum Check In in CPT marschiert. Nach ca 20min Diskussion wurde dann das Übergepäck 'auf Kulanz' kostenlos eingecheckt.
Begründung: ich hätte ja was schriftliches dabei. Wenn ein Emerald nix in Schriftform dabei hätte, gäbe es auch keine Benefits.
Aber das is halt so in Afrika :)
 

mpm

Erfahrenes Mitglied
02.07.2011
1.353
291
Reihe 42a
Es gibt doch diese "Most significant carrier rule". Wenn Deine innerafrikanischen Tickets Anschlüsse sind, sollte Airlink das Gepäck akzeptieren, weil ja most significant carrier (nämlich South African) das so akzeptiert. Sind's einzelne Flüge, haben sie sicherlich sich irgendwo im Kleingedruckten selbst Recht gegeben. Blöd ist's so oder so.
 

EDTF

Aktives Mitglied
16.10.2017
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Mit dem Gepäck ist es in Za immer ein Abenteuer. Hatte schon ein paarmal die Situation, ex FRA mit SAA oder LH via JHB nach CPT geflogen zu sein. Da ich das Meilen Upgrade aus Business immer nur für die Strecke FRA-JHB hatte, stand ich jeweils mit einem Koffer zu viel, oder eben zu schweren Koffern in Johannesburg respektive Kapstadt. Das Gepäck wurde jeweils nicht durchgechecked. Somit musste ich für den ECO Inlandsflug zwischen JHB und CPT Übergewicht oder zusätzliche Koffer zahlen. Am Check in erhält man einen Zettel mit dem man mit dem Gepäck in ein Art Kassenbüro geschickt wird (3 Etagen über dem Check in). Hier darf man die Zusatzkosten zahlen und wieder mit dem Gepäck beim Check in vorsprechen. Dort wird dann nochmal im Kassenbüro angerufen um zu fragen, wie das Wetter ist, es dem Cousin geht und ob der Kunde tatsächlich bezahlt hat... Insgesamt kostet das Prozedere gerne mal 30 Minuten. Dafür sind die Kosten für einen zusätzlichen Koffer und Zusatzkilos wirklich günstig. (Habe nie mehr wie 20 Euro für einen Extra Koffer und +/- 6 Kilos gezahlt).
 

TobiasB

Aktives Mitglied
17.03.2017
116
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Vielleicht etwas OT aber wie sieht es mit Erfahrungen zu Habdgepäck aus? In Südafrika scheint es ja geringfügig andere Handgepäcksmaße (56x36x23) zu geben. Wird es da Probleme mit meinem Rimowa (55x40x20) geben? Danke und liebe Grüße, Tobias
 

EDTF

Aktives Mitglied
16.10.2017
177
0
Bis jetzt habe ich noch nie eine Handgepäck Kontrolle (weder in C noch in Y) erlebt. Ich spreche hier von Airlink und SAA. Bei Mango habe ich durch belustigtes zuschauen am Nebengate schon erlebt das Grossfamilien ganze Umzüge via Handgepäck abwickeln wollten, da gab es dann Kontrollen und eine Menge checked Luggage. In deinem Fall würde ich mir aber absolut keine sorgen machen.
 
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