Bei UA Mileage Plus scheint man auf vielen *A-Flügen auch in den billigsten Buchungsklassen 50% Meilen zu erhalten.
Bedingt, und "welche Sorte Meilen". PQMs ist gut, aber in punkto award-Miles ist das Programm schon ziemlich zusammengestaucht worden und die Award-Meilenvergabe bei UA-eigenen Flügen ist schon Dollar-basiert und nicht mehr entfernungsbasiert.
Wie ist generell die Meinung zu diesem Programm? Lohnt es sich (mehr als M&M), wenn man die Meilen z.B. für Inlandsflüge in USA einsetzt?
Die Frage kann man wie üblich so nicht beantworten. Wenn man USA-lastiges Flugverhalten hat (so wie ich) ist es sicherlich im Vergleich zu M&M das bessere Program. Der Status ist leichter zu bekommen, die Benefits (Y+ für UA*G) sind gut. Noch. Ich denke, auch da ziehen bald dunkle Wolken am Horizont auf, denn UA wird auch irgendwann seine Premiers und seinen Meilenberge abbauen wollen.
Für USA-basierte Mitglieder gibt es jetzt schon die PQD (Preimier Qualifying Dollar), momentan ist Europa noch ausgenommen und es reichen PQMs, momentan bekommt man als UA*G die Y+ auch aus den billigen Buchungsklassen, momentan kann man auch "Bulk"-Tarife telefonisch upgraden.
Also: In diesem Jahr ist mit MP noch alles in Ordnung, ich rechne aber nicht damit, dass das ewig so bleibt. Obwohl UA einen Rekordgewinn eingefahren hat. Die Goodies für die Paxe aus diesem Millionengewinn sind, dass es in Y seit einiger Zeit wieder umsonst Keckse oder Knabberzeug gibt. Also, dollars for the management, peanuts for the passengers.