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Hallo zusammen,
ich bin noch relativ neu in dem ganzen Vielfliegerbereich, bin aber jobbedingt seit ca. 6 Monaten fleißig am Punktesammeln. Ich habe im letzten Kalenderjahr in der zweiten Hälfte 38 Übernachtungen in SPG-Hotels gehabt, bin aber nun am überlegen, ob es nicht vielleicht sinnvoller ist, zu Marriott zu wechseln, wenn langfristig der Lifetime-Platinum Status das Ziel ist.
Klar ist mir, dass der Lifetime-Platinum Status bei SPG für mich vermutlich leichter zu erreichen ist, da es 'nur' 50 Nächte pro Jahr in einem Zeitraum von 10 Jahren benötigt (und man zur Not auch privat mit günstigen 25 Stays nachhelfen kann), statt den ~75 bei Marriott - da aber Marriott das kaufende Unternehmen ist, habe ich das Gefühl, dass früher oder später doch alles in das Marriott Programm überführt wird. Aus diesem Grunde denke ich mir, dass es strategisch eventuell klüger wäre, direkt bei Marriott zu schlafen, um auch die Punkteanzahl zu erreichen? Weiterhin gibt es durchaus auch das Potential, dass ich in einem Kalenderjahr mal mehr als die 50 Nächte in diesen Hotels schlafen muss.
Was denkt ihr hierzu? Lieber darauf spekulieren, dass der jährliche Platinum Status bei SPG bzw. die Jahre die zum SPG Platinum zählen irgendwie honoriert werden, oder einfach konsequent von Anfang an bei dem schwierigeren Marriott Punkte sammeln?
Schmackhaft wird mir der Wechsel auch aufgrund meiner Stationierung in Berlin ab Mai für 2 Monate gemacht, da das Ritz-Carlton mMn doch deutlich angenehmer als das Westin bzw. Sheraton ist
ich bin noch relativ neu in dem ganzen Vielfliegerbereich, bin aber jobbedingt seit ca. 6 Monaten fleißig am Punktesammeln. Ich habe im letzten Kalenderjahr in der zweiten Hälfte 38 Übernachtungen in SPG-Hotels gehabt, bin aber nun am überlegen, ob es nicht vielleicht sinnvoller ist, zu Marriott zu wechseln, wenn langfristig der Lifetime-Platinum Status das Ziel ist.
Klar ist mir, dass der Lifetime-Platinum Status bei SPG für mich vermutlich leichter zu erreichen ist, da es 'nur' 50 Nächte pro Jahr in einem Zeitraum von 10 Jahren benötigt (und man zur Not auch privat mit günstigen 25 Stays nachhelfen kann), statt den ~75 bei Marriott - da aber Marriott das kaufende Unternehmen ist, habe ich das Gefühl, dass früher oder später doch alles in das Marriott Programm überführt wird. Aus diesem Grunde denke ich mir, dass es strategisch eventuell klüger wäre, direkt bei Marriott zu schlafen, um auch die Punkteanzahl zu erreichen? Weiterhin gibt es durchaus auch das Potential, dass ich in einem Kalenderjahr mal mehr als die 50 Nächte in diesen Hotels schlafen muss.
Was denkt ihr hierzu? Lieber darauf spekulieren, dass der jährliche Platinum Status bei SPG bzw. die Jahre die zum SPG Platinum zählen irgendwie honoriert werden, oder einfach konsequent von Anfang an bei dem schwierigeren Marriott Punkte sammeln?
Schmackhaft wird mir der Wechsel auch aufgrund meiner Stationierung in Berlin ab Mai für 2 Monate gemacht, da das Ritz-Carlton mMn doch deutlich angenehmer als das Westin bzw. Sheraton ist