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Anonym29307
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...Die Crews, jeweils 12 Mitarbeiter, hätten eine Woche lang auf Mauritius sitzen müssen. Bei vollem Kostenersatz für Nächtigungen und Verpflegung. So kalkuliert, würde sich die neue Langstrecken-Destination freilich nicht rechnen. Weshalb die Vorstände der fliegenden Mannschaft im Dezember vorschlugen, für einen Teil des Aufenthalts Urlaub zu nehmen. Nach dem Motto: Freiwillige vor. Dieses Arbeitszeitmodell wird von anderen Airlines bereits praktiziert. Doch der Betriebsrat unter Chef Karl Minhard, der mit dem Management um einen neuen Kollektivvertrag ringt und für Freitag wieder eine Betriebsversammlung angesetzt hat, sagte Nein. Entweder gilt der gesamte Aufenthalt als Arbeitszeit oder die Belegschaft fliegt nicht...
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